Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 17.01.2006

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05   

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https://dejure.org/2005,8367
OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2005,8367)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.10.2005 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2005,8367)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2005 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2005,8367)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Persönliche Haftung auf Grund eines Darlehensvertrages; Auslegung über die Frage des Vorliegens eines Änderungsvertrags, eines Aufhebungsvertrags verbunden mit dem Abschluss eines neuen Vertrages oder eines weiteren rechtlich neben dem ersten Vertrag stehenden ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 134; ; BGB § ... 242; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 826; ; HGB § 128; ; HGB § 130; ; VerbrKrG § 1; ; VerbrKrG § 3 Abs. 1 Nr. 2; ; VerbrKrG § 3 Abs. 2 Nr. 2; ; VerbrKrG § 9; ; VerbrKrG § 9 Abs. 1 S. 1; ; VerbrKrG § 9 Abs. 1 S. 2; ; VerbrKrG § 9 Abs. 3; ; VerbrKrG § 9 Abs. 4; ; RBerG § 1; ; StGB § 264 a; ; HypBankG § 11; ; HypBankG § 12; ; HypBankG § 12 Abs. 1; ; HypBankG § 12 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 396/03

    Geltendmachung von Einwendungen gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    aa) Es entspricht inzwischen der gefestigten Rechtsprechung des BGH, der sich auch der hier entscheidende Senat anschließt, dass Gesellschafter einer GbR für sämtliche nach ihrem Beitritt wirksam begründete Verbindlichkeiten einer GbR - gleichgültig ob es sich um vertragliche oder gesetzliche Verbindlichkeiten handelt - analog § 128 HGB akzessorisch haften (vgl. nur BGH, Urteil vom 29.01.2001 - II ZR 331/00 = ZIP 2001, 330 ff; BGH Urteil vom 24.02.2003, ZIP 2003, 664; BGH Urteil vom 15.02.2005 - XI ZR 396/03 - ZIP 2005, 3361, 364).

    Handelte danach die I...-C... GmbH bei der Erklärung der Annahme des Beitritts der Kläger aber als Fremdgeschäftsführerin der GbR, so besorgte sie keine fremden Rechtsangelegenheiten im Sinne des Art. 1 § 1 RBerG, sondern eigene Rechtsangelegenheiten der GbR und unterlag insoweit nicht der Erlaubnispflicht des Art. 1 § 1 RBerG (ebenso OLG Brandenburg, 3. Zivilsenat, Urteil vom 03.09.2003, AZ: 3 U 117/02; BGH, Nichtannahmebeschluss vom 21.12.2004, Az: XI ZR 313/03; BGH Urteil vom 15.02.2005 - Az: XI ZR 396/03 = ZIP 1361, 1363/1364).

    Dem steht auch die von Ulmer (ZIP 2005, 1341, 1343 ff.) geäußerte Kritik an der Entscheidung des XI. Zivilsenats des BGH vom 15.02.2005 (a.a.O.) nicht entgegen.

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    aa) Es entspricht inzwischen der gefestigten Rechtsprechung des BGH, der sich auch der hier entscheidende Senat anschließt, dass Gesellschafter einer GbR für sämtliche nach ihrem Beitritt wirksam begründete Verbindlichkeiten einer GbR - gleichgültig ob es sich um vertragliche oder gesetzliche Verbindlichkeiten handelt - analog § 128 HGB akzessorisch haften (vgl. nur BGH, Urteil vom 29.01.2001 - II ZR 331/00 = ZIP 2001, 330 ff; BGH Urteil vom 24.02.2003, ZIP 2003, 664; BGH Urteil vom 15.02.2005 - XI ZR 396/03 - ZIP 2005, 3361, 364).

    Die Frage eines möglichen Vertrauensschutzes für Altfälle, d.h. für vor der infolge der grundlegenden Entscheidung des BGH vom 29.01.2001 (II ZR 331/00 = ZIP 2001, 330 ff) geänderten Rechtsprechung des BGH entstandene Vertragsbeziehungen, stellt sich deshalb lediglich für eine analoge Anwendung des § 130 HGB, d.h. für die Frage, ob eine akzessorische Haftung von GbR-Gesellschaftern auch für vor ihrem Beitritt begründete Verbindlichkeiten der GbR angenommen werden kann (vgl. dazu nur BGH Urteil vom 07.04.2003, II ZR 56/02 = ZIP 2003, 899; Arnold/Dötsch, DFTR 2003, 1398 ff).

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Bedenken dagegen, dass es sich bei dem streitgegenständlichen Darlehensvertrag um einen im Hinblick auf die Regelung des Verbraucherkreditgesetzes privilegierten Realkreditvertrag im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG handelt, könnten sich deshalb lediglich dann ergeben, wenn man der Rechtsprechung des II. Zivilsenat des BGH folgt, wonach die Regelung des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG aufgrund einer erforderlichen teleologischen Reduktion nur auf solche Realkreditverträge anzuwenden ist, bei dem die Bestellung des Grundpfandrechts nach Abschluss des Kreditvertrages erfolgt (vgl. nur BGH, Urteil vom 14.06.2004 - Az. II ZR 393/02 = NJW 2004, 2736, 2739; anders jedoch BGH, Urteil vom 26.07.2004 - Az. XI ZR 255/03).

    Insofern mag man zwar dem II. Zivilsenat des BGH dahin zustimmen können, dass der Beitritt zu einer Anlagegesellschaft aufgrund des wirtschaftlichen Zwecks und der Schutzbedürftigkeit des Anlegers einem Vertrag über eine entgeltliche Leistung, und damit einem Kaufvertrag im Sinne des § 9 VerbrKrG gleichzustellen sein könnte (vgl. nur BGH, Urteil vom 21.07.2003, NJW 2003, 2821, 2822; BGH, Urteil des II. Zivilsenats vom 14.06.2004, NJW 2004, Bl. 2731, 2733; NJW 2004, 2735; NJW 2004, 2736, 2740; NJW 2004, 2742/2743).

  • BGH, 26.09.2000 - X ZR 94/98

    Zur Haftung von Wirtschaftsprüfern gegenüber Kapitalanlegern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Voraussetzung für eine Prospekthaftung wäre, dass die Beklagte eine Prospektverantwortlichkeit in dem Sinne träfe, dass sie "durch ihr nach außen in Erscheinung tretendes Mitwirken am Prospekt einen Vertrauenstatbestand" geschaffen hat (vgl. nur: BGH Urteil vom 26.09.2000 - AZ: X ZR 94/98).
  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 395/01

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Diese Risiken bestehen vor allem darin, dass der Verbraucher - ohne die in § 9 VerbrKrG getroffene Regelung - den Kredit auch dann zurückzahlen müsste, wenn Störungen im Rahmen des mit den Kreditmitteln finanzierten Geschäfts auftreten (BGH NJW 2004, 2731, 2734).
  • BGH, 01.03.2005 - XI ZR 399/03

    Verletzung einer vorvertraglichen Aufklärungs- oder Hinweispflicht gegenüber

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Diesen, insbesondere dem die GbR bei Unterzeichnung des Vertrages vom 30.11./02.12.1994 vertretenden Fondsinitiator K... gegenüber, kann die Beklagte aber keine Aufklärungspflicht verletzt haben, weil sie davon ausgehen konnte und musste, dass dieser über sämtliche Vorteile und Risiken des Darlehensvertrages für die Fondsgesellschaft genauestens, im Zweifel sogar besser als die Beklagte selbst, informiert war (so im Ergebnis auch: BGH, Beschluss vom 01.03.2005 - Az: XI ZR 399/03).
  • BGH, 16.03.2004 - XI ZR 60/03

    Rechtswirksamkeit der Kreditgewährung bei einem steuersparenden Bauherren- und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Selbst wenn man - wofür viel spricht - den zwischen der E... GbR und der I...-C... GmbH geschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrag als erlaubnispflichtig gemäß Art. 1 § 1 RBerG erachten würde und dieser deshalb, soweit er die Befugnis zur Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten zum Inhalt hat, ebenso wie die im Zusammenhang mit dem Geschäftsbesorgungsvertrag erteilte Abschlussvollmacht gemäß § 134 BGB nichtig wäre (vgl. dazu BGH NJW 2001, 3774, 3775; NJW 2002, 2325, 2326; BGHR 2003, 225, 227; WM 2004, 1127), ist die Wirksamkeit der Erklärung der Annahme des Beitritts der Klägerin gleichwohl von dieser Unwirksamkeit nicht betroffen.
  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Eine gewerbliche oder selbstständige berufliche Tätigkeit im Sinne des § 1 bzw. §§ 3 Abs. 1 Nr. 2 VerbrKrG kann erst dann angenommen werden, wenn die Vermögensverwaltung einen planmäßigen Geschäftsbetrieb, wie etwa die Unterhaltung eines Büros oder einer Organisation erfordert (vgl. nur BGH, Urteil vom 23.10.2001 - Az. XI ZR 63/01 = NJW 2002, 368/369).
  • BGH, 21.12.2004 - XI ZR 313/03

    Zur Wirksamkeit der notariellen Vollstreckungsunterwerfungserklärung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    Handelte danach die I...-C... GmbH bei der Erklärung der Annahme des Beitritts der Kläger aber als Fremdgeschäftsführerin der GbR, so besorgte sie keine fremden Rechtsangelegenheiten im Sinne des Art. 1 § 1 RBerG, sondern eigene Rechtsangelegenheiten der GbR und unterlag insoweit nicht der Erlaubnispflicht des Art. 1 § 1 RBerG (ebenso OLG Brandenburg, 3. Zivilsenat, Urteil vom 03.09.2003, AZ: 3 U 117/02; BGH, Nichtannahmebeschluss vom 21.12.2004, Az: XI ZR 313/03; BGH Urteil vom 15.02.2005 - Az: XI ZR 396/03 = ZIP 1361, 1363/1364).
  • BGH, 24.02.2003 - II ZR 385/99

    Eintrittspflicht der BGB -Gesellschaft für Verhalten ihrer Gesellschafter;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.10.2005 - 4 U 18/05
    aa) Es entspricht inzwischen der gefestigten Rechtsprechung des BGH, der sich auch der hier entscheidende Senat anschließt, dass Gesellschafter einer GbR für sämtliche nach ihrem Beitritt wirksam begründete Verbindlichkeiten einer GbR - gleichgültig ob es sich um vertragliche oder gesetzliche Verbindlichkeiten handelt - analog § 128 HGB akzessorisch haften (vgl. nur BGH, Urteil vom 29.01.2001 - II ZR 331/00 = ZIP 2001, 330 ff; BGH Urteil vom 24.02.2003, ZIP 2003, 664; BGH Urteil vom 15.02.2005 - XI ZR 396/03 - ZIP 2005, 3361, 364).
  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

  • OLG Brandenburg, 08.09.2003 - 3 U 117/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Übernahme der persönlichen Haftung und die

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 407/02

    Wirksamkeit der im Rahmen eines geschlossenen Immobilienfonds erteilten

  • BGH, 18.09.2001 - XI ZR 321/00

    Treuhandvertrag im Rahmen eines geschlossenen Immobilienfonds als unerlaubte

  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 155/01

    Rechtsfolgen einer unwirksamen Vollmachterteilung

  • BGH, 21.01.2002 - II ZR 2/00

    Haftung der Gesellschafter eines geschlossenen Immobilienfonds

  • BGH, 26.10.2004 - XI ZR 255/03

    Begriff des Realkreditvertrages bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft;

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 385/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

  • BGH, 16.12.2002 - II ZR 109/01

    Wirksamkeit von Treuhandverträgen und dem Treuhänder erteilter Vollmachten im

  • KG, 11.11.2008 - 4 U 12/07

    BGB-Gesellschaft: Akzessorische Haftung der Gesellschafter bei quotaler

    Nach der Wertung des § 334 BGB können die Gesellschafter nicht mehr Rechte geltend machen als die Fonds-GbR als Vertragsgläubigerin (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Februar 2007, XI ZR 431/04, vom 26. Februar 2007, XI ZR 306/05; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26. Oktober 2005, 4 U 18/05).
  • KG, 29.04.2010 - 23 U 68/09

    Geschlossener Immobilienfonds in Form der GbR: Quotale Haftung der Anleger für

    Nach der Wertung des § 334 BGB können die Gesellschafter nicht mehr Rechte geltend machen als die Schuldnerin als Vertragsgläubigerin (vgl. BGH, Beschluss vom 15.02.2007, XI ZR 431/04, vom 26.02.2007, XI ZR 306/05; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26.10.2005, 4 U 18/05).
  • OLG Brandenburg, 21.06.2006 - 4 U 13/06

    Gesellschaftsrecht: Zulässigkeit der Übertragung von Geschäftsführungsaufgaben

    Auch der erkennende Senat hat sich dieser Auffassung bereits in zwei vorausgegangenen Entscheidungen angeschlossen (Urteil vom 23.02.2005 - 4 U 140/04; Urteil vom 26.10.2005 - 4 U 18/05).
  • KG, 07.08.2007 - 4 U 54/06
    Ansprüche aus einem Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter (jetzt § 311 Absatz 3 BGB ) lassen sich nicht herleiten (vgl. BGH, Beschluss vom 26. Februar 2007, XI ZR 306/05 ; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26. Oktober 2005, 4 U 18/05 ).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 17.01.2006 - 4 U 18/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,51960
OLG Düsseldorf, 17.01.2006 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2006,51960)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.01.2006 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2006,51960)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. Januar 2006 - 4 U 18/05 (https://dejure.org/2006,51960)
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