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   OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01   

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OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2005,12590)
OLG Rostock, Entscheidung vom 03.05.2005 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2005,12590)
OLG Rostock, Entscheidung vom 03. Mai 2005 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2005,12590)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Auszahlung von landwirtschaftlichen Subventionen; Anwendbarkeit der Zivilprozessordnung (ZPO) auf Verfahren bei Beteiligung einer us-amerikanischen Partei; Parteifähigkeit einer unselbstständigen Zweigniederlassung; Voraussetzungen für einen wirksamen ...

  • Judicialis

    ZPO § 50 Abs. 1; ; ZPO § 51 Abs. 1; ; ZPO § 56; ; ZPO § 295; ; HGB §§ 1 ff. a.F.; ; HGB §§ 17 ff.; ; BGB § 398

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 50 Abs. 1 § 51 Abs. 1 § 56 § 295; BGB § 398
    Parteifähigkeit einer Zweigniederlassung - Wirksamkeit der Abtretung öffentlich-rechtlicher Fördermittelansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • RG, 27.02.1920 - VII 296/19

    Forderungsabtretung

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Unwirksam ist aber die Abtretung mehrerer Forderungen in Höhe eines Teilbetrages, wenn nicht erkennbar ist, auf welche Forderungen oder Teilforderungen sich die Abtretung in welcher Höhe bezieht (RGZ 98, 200, 202, BGH WM 1970, 848, 848 f., OLG Köln, VersR 1998, 1269, 1270).

    Zwar ist es schuldrechtlich durchaus möglich, dass sich Zedent und Zessionar dahin einigen, von mehreren Forderungen Teilbeträge übertragen zu wollen (RGZ 98, 200, 202).

    Ohne eine solche Bestimmtheit oder zumindest Bestimmbarkeit des dinglichen Erfüllungsgeschäftes sind weder die Eigentumsübertragung von Sachen noch die Übertragung von Forderungen begrifflich denkbar (RGZ 98, 200, 202).

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Es handelt sich vielmehr um eine nicht-existente Partei, in deren Namen geklagt wird mit der Folge, dass die Klage auf Kosten des Klageveranlassers als unzulässig abzuweisen ist (vgl. BGH NJW 2001, 1056 ff., 1060).

    Wer das Bestehen einer nicht existenten Partei behauptet und für sie Anträge stellt, ist nach den Grundsätzen der vollmachtlosen Vertretung selbst kostenpflichtig (vgl. BGH NJW 2001, 1056 ff., 1060; Zöller-Herget, a. a. O., § 91 Rdnr. 2).

  • LG Neubrandenburg, 29.09.2000 - 3 O 239/00
    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Auf die Berufung des beklagten Landes wird das Urteil des Landgerichts Neubrandenburg vom 29.9.2000, Einzelrichter der 3. Zivilkammer, Az.: 3 O 239/00, geändert und neu gefasst: .

    unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Neubrandenburg vom 29.9.2000 (3 O 239/00) die Klage abzuweisen.

  • BGH, 24.11.1951 - II ZR 26/51

    Örtliche Zuständigkeit. Zweigniederlassung

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Der Unternehmensträger kann unter der Firma der Zweigniederlassung klagen und verklagt werden (BGHZ 4, 62, 65).

    Einer - wie hier - unselbständigen Zweigniederlassung fehlt es grundsätzlich an der Parteifähigkeit (BGHZ 4, 62, 65; Zöller-Vollkommer, ZPO, § 50 Rdnr. 25 a).

  • BGH, 02.04.1970 - VII ZR 153/68

    Anforderungen an die Bestimmtheit bei der Abtretung von Ansprüchen -

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Unwirksam ist aber die Abtretung mehrerer Forderungen in Höhe eines Teilbetrages, wenn nicht erkennbar ist, auf welche Forderungen oder Teilforderungen sich die Abtretung in welcher Höhe bezieht (RGZ 98, 200, 202, BGH WM 1970, 848, 848 f., OLG Köln, VersR 1998, 1269, 1270).
  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Ein wirksamer Abtretungsvertrag über die öffentlich-rechtlichen Forderungen nach § 398 BGB (analog) setzt voraus, dass die abzutretende Forderung bestimmt oder zumindest bestimmbar ist (BGH NJW 1995, 1668, 1669).
  • BGH, 11.12.1996 - IV ZR 284/95

    Bestehen eines Anspruchs auf Zahlung einer Brandentschädigung - Erfüllung der

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Bei unternehmensbezogenen Geschäften geht der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, dass Vertragspartei der Inhaber des Unternehmens und nicht der für das Unternehmen Handelnde werden soll (BGH NJW-RR 1997, 527, 528).
  • BGH, 01.07.2002 - II ZR 380/00

    Rechtsfähigkeit einer Gesellschaft ausländischen Rechts nach Verlegung des

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Das Personalstatut einer juristischen Person bestimmt sich grundsätzlich nach deren Hauptsitz (BGHZ 53, 181, 183; BGHZ 151, 204, 206).
  • BGH, 12.10.1999 - XI ZR 24/99

    Annahme eines lediglich vorteilhaften Angebots; Bestimmbarkeit der

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Grundsätzlich sind bei der Wirksamkeitsprüfung einer Vorausabtretung auch die schutzwürdigen Interessen des Schuldners zu berücksichtigen; dieser muss zuverlässig feststellen können, an wen er welchen Betrag zu leisten hat (vgl. BGH NJW 2000, 276, 278).
  • BGH, 30.01.1970 - V ZR 139/68

    deutsch-liechtensteinische Anstalt - Art. 3 ff EGBGB, internationales

    Auszug aus OLG Rostock, 03.05.2005 - 4 U 182/01
    Das Personalstatut einer juristischen Person bestimmt sich grundsätzlich nach deren Hauptsitz (BGHZ 53, 181, 183; BGHZ 151, 204, 206).
  • OLG Köln, 26.08.1997 - 9 U 226/96

    Anspruch auf Versicherungsleistungen wegen eines Brandschadens in Folge einer

  • LG Saarbrücken, 15.10.2010 - 13 S 68/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Abtretung

    Wird ein Teil einer Forderungsmehrheit abgetreten, so folgt aus diesen Grundsätzen, dass ausreichend individualisiert sein muss, auf welche Forderungen oder Teilforderungen sich die Abtretung beziehen soll (vgl. RGZ 98, 202; BGH, Urteil vom 27. Mai 1968 - VIII ZR 137/66, WarnR 1968, 165; BGH, Urteil vom 2. April 1970 - VII ZR 153/68, WM 1970, 848; Beschluss vom 15. Oktober 2009 - IX ZR 170/07, zitiert nach juris; OLG Köln MDR 2005, 975; OLG Rostock, Urteil vom 3. Mai 2005 - 4 U 182/01, zitiert nach juris; Busche in: Staudinger, BGB, 2005, § 398 Rdn. 60; Roth in: MünchKomm-BGB, 5. Aufl., § 398 Rdn. 71).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.08.2010 - 2 L 155/04

    Beteiligtenfähigkeit der Zweigniederlassung einer ausländischen Gesellschaft;

    Dies habe das Oberlandesgericht Rostock in einem Zivilverfahren mit Urteil vom 3. Mai 2005 (4 U 182/01) festgestellt.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten einschließlich des Protokolls über die mündliche Verhandlung, die beigezogenen Verwaltungsvorgänge und Gerichtsakten des Oberlandesgerichts Rostock im Verfahren 4 U 182/01 Bezug genommen.

    Diese Klägerin ist als Zweigniederlassung einer ausländischen Gesellschaft keine selbständige juristische Person und daher nicht selbst beteiligten- bzw. parteifähig (BGHZ 4, 62, 65; OLG Rostock, Urt. v. 26.04.2005 - 4 U 182/01 -, UA S. 7, Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 50 Rn. 26a).

  • OLG Saarbrücken, 11.12.2007 - 4 U 362/07

    Kausalitätsbeweis psychischer Unfallfolgen; Schmerzensgeld für die Verursachung

    Wird eine Forderungsmehrheit abgetreten, ist deren Bestimmbarkeit zu bejahen, wenn alle Forderungen aus einer bestimmten Art von Rechtsgeschäft abgetreten werden (OLG Rostock, AUR 2005, 259).
  • AG Frankfurt/Main, 03.02.2011 - 29 C 2624/10

    Verkehrsunfall - Kostenerstattung einer durch Sachverständigen abgegebenen

    Wird ein Teil einer Forderungsmehrheit abgetreten, so folgt aus diesen Grundsätzen, dass ausreichend individualisiert sein muss, auf welche Forderungen oder Teilforderungen sich die Abtretung beziehen soll (vgl. RGZ 98, 202; BGH, Urteil vom 27. Mai 1968 - VIII ZR 137/66, WarnR 1968, 165; BGH, Urteil vom 2. April 1970 - VII ZR 153/68, WM 1970, 848; Beschluss vom 15. Oktober 2009 - IX ZR 170/07, zitiert nach juris; OLG Köln MDR 2005, 975; OLG Rostock, Urteil vom 3. Mai 2005 - 4 U 182/01, zitiert nach juris; Busche in: Staudinger, BGB, 2005, § 398 Rdn. 60; Roth in: MünchKomm-BGB, 5. Aufl., § 398 Rdn. 71).
  • SG Freiburg, 13.07.2010 - S 9 U 2325/09

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallrente - Anspruch auf Weiterzahlung -

    Werden mehrere rechtlich unselbstständige Forderungen in der Weise abgetreten, dass der abgetretene Betrag die Summe der Forderungen unterschreitet (sog. Teilabtretung einer Forderungsmehrheit), setzt die Bestimmbarkeit voraus, dass im Abtretungsvertrag zweifelsfrei bestimmt wird, wie sich die abgetretene Summe auf die einzelnen Forderungen verteilt, d. h., auf welche bestimmte Forderung sich die Abtretung jeweils in welcher bestimmten Höhe bezieht (st. Rspr. seit RG-Urt. v. 27.2.1920, Az.: VII 296/19 = RGZ 98, 200; aus neuerer Zeit z. B. OLG Köln, Urt. v. 19.1.2005, Az. 11 U 79/04; OLG Rostock, Urt. v. 3.5.2005, Az. 4 U 182/01, alle in ; vgl. auch Staudinger/Jan Busche (2005), § 398 BGB, Rnr. 61 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 06.10.2004 - 4 U 182/01   

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OLG Brandenburg, 06.10.2004 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2004,10292)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.10.2004 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2004,10292)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Oktober 2004 - 4 U 182/01 (https://dejure.org/2004,10292)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Restwerklohn für Malerarbeiten; Prüfbare Abrechnung der Werkleistung mit Nachberechnung der Schlussrechnung; Erforderlichkeit der Vorlage von Stundenlohnzetteln; Substanziierte Darlegung einer Pauschalpreisvereinbarung; Auszahlung einer vereinbarten ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    VOB/B § 2; ; VOB/B § ... 13; ; VOB/B § 14; ; VOB/B § 14 Nr. 1; ; VOB/B § 15 Nr. 3 Satz 3; ; VOB/B § 15 Nr. 5; ; BGB § 291 Abs. 1 Satz 1 a.F.; ; BGB § 288 Abs. 1 Satz 2 a.F.; ; BGB § 631; ; ZPO § 156; ; ZPO § 447; ; ZPO § 448; ; AGBG § 2 Abs. 1; ; AGBG § 2 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Zum Restwerklohn für Malerarbeiten wenn der vertraglich vereinbarte Pauschalpreis überschritten wird

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zur Prüffähigkeit einer Abrechnung über Stundenlohnarbeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2005, 151 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.09.1997 - VII ZR 300/96

    Honoraransprüche des Architekten bei stufenweiser Beauftragung; Darlegungs- und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.10.2004 - 4 U 182/01
    Denn für die Prüfbarkeit ist es nicht entscheidend, ob die Berechnung sachlich richtig oder falsch ist (BGH NJW 1998, 135).
  • OLG Frankfurt, 30.09.1999 - 15 U 48/99

    Prüfbarkeit einer Stundenlohnrechnung bei fehlenden Stundenlohnzetteln

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.10.2004 - 4 U 182/01
    Die (rechtzeitige) Vorlage von Stundenlohnzetteln stellt keine Bedingung für die Abrechnungsfähigkeit von Stundenlohnarbeiten dar (Werner/Pastor 10. Aufl. 2002 Rdnr. 1211; OLG Frankfurt/Main BauR 1999, 1460, 1461).
  • OLG Düsseldorf, 11.04.2014 - 22 U 156/13

    Entscheidung des Gerichts bei Geltendmachung von Einwendungen im Urkundenprozess

    Dies würde dem Interesse des Unternehmers bzw. Verleihers nach Bezahlung der nachweisbar geleisteten Arbeiten nicht gerecht und ist auch im Hinblick auf das Schutzbedürfnis des Auftraggebers bzw. Entleihers nach einer Kontrolle nicht geboten (vgl. OLG Düsseldorf , Urteil vom 4. Juli 2006, 21 U 149/05, BeckRS 2009, 03091; OLG Brandenburg , Urteil vom 6. Oktober 2004, 4 U 182/01, Rn. 53, zitiert nach juris; Joussen , in: Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, 5. Aufl. 2013, Rn. 2500).
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