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   OLG Karlsruhe, 14.06.2013 - 4 U 254/12   

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OLG Karlsruhe, 14.06.2013 - 4 U 254/12 (https://dejure.org/2013,13420)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14.06.2013 - 4 U 254/12 (https://dejure.org/2013,13420)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14. Juni 2013 - 4 U 254/12 (https://dejure.org/2013,13420)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Unzulässige Kooperation von Apotheke und Behandlungsgesellschaft

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit der Kooperation einer Apotheke mit einem auf dem Gebiet des Patientenmanagements tätigen Unternehmen

  • Justiz Baden-Württemberg

    Kooperationsapotheke

    § 3 Abs 1 UWG, § 4 Nr 11 UWG, § 8 Abs 1 S 1 Alt 2 UWG, § 8 Abs 3 Nr 1 UWG, § 11 Abs 1 S 1 ApoG
    Apothekenwesen: Beurteilung einer Gesellschaft zur Wahl von Kooperationspartnern für die Arzneimittelversorgung und Patientenberatung zu Heil- und Hilfsmitteln; Entgegennahme von Patientenrezepten und Lieferung von Medikamenten durch eine Kooperationsapotheke

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ApoG § 11 Abs. 1; UWG § 4 Nr. 11
    Wettbewerbswidrigkeit der Kooperation einer Apotheke mit einem auf dem Gebiet des Patientenmanagements tätigen Unternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    OLG verbietet Apotheker-Ärzte-Kooperation auch bei Zwischenschaltung Dritter

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Apotheker darf sich keine Verschreibungen zuweisen lassen

  • raschlegal.de (Kurzinformation)

    Kooperation zur Medikamentenversorgung gesundheitsrechtlich und wettbewerbsrechtlich unzulässig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2013, 470
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Freiburg, 31.10.2012 - 1 O 139/12

    Apothekenwesen: Zulässigkeit einer Absprache zwischen Arzt und Apotheker bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.06.2013 - 4 U 254/12
    Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 31.12.2012 - Az.: 1 O 139/12 - im Kostenpunkt aufgehoben und im Übrigen wie folgt abgeändert:.

    das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 31.12.2012 - 1 O 139/12 - wie folgt abzuändern:.

  • BGH, 17.10.1980 - I ZR 185/78

    Wettbewerbsrecht - Ärztliches Berufsrecht: Sammlung von Verschreibungen durch

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.06.2013 - 4 U 254/12
    Fahrlässigkeit ist gegeben, weil der Beklagte eine von der eigenen Einschätzung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit seines Verhaltens hätte in Betracht ziehen müssen (vgl. zum Schadensersatzanspruch beim "Einsammeln" von Rezepten BGH, Urteil vom 17. Oktober 1980 - I ZR 185/78 -, juris ).
  • BGH, 12.03.2015 - I ZR 84/14

    TV-Wartezimmer - Wettbewerbsverstoß: Verbot der Absprache zwischen Apotheker und

    Das Berufungsgericht ist im rechtlichen Ansatz zutreffend davon ausgegangen, dass die in § 11 Abs. 1 Satz 1 ApoG geregelten Tatbestände, die Kooperationen zwischen Inhabern von Erlaubnissen nach § 1 Abs. 2, § 14 Abs. 1, § 16 oder § 17 ApoG sowie dem Personal von Apotheken und Ärzten sowie anderen Personen, die sich mit der Behandlung von Krankheiten befassen, verbieten, Marktverhaltensregelungen im Sinne von § 4 Nr. 11 UWG sind, deren Verletzung geeignet ist, die Interessen der Verbraucher und Mitbewerber spürbar zu beeinträchtigen (vgl. OLG Karlsruhe, GRUR-RR 2013, 470, 471; v. Jagow in Harte/Henning, UWG, 3. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 45; MünchKomm.UWG/Schaffert, 2. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 147; Großkomm.UWG/Metzger, 2. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 84).
  • BGH, 18.06.2015 - I ZR 26/14

    Zuweisung von Verschreibungen - Unlauterer Wettbewerb: Zuweisung von

    Die Vorschrift stellt damit eine Marktverhaltensregelung im Sinne von § 4 Nr. 11 UWG dar (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 2014 - I ZR 120/13, GRUR 2014, 1009 Rn. 13 = WRP 2014, 1056 - Kooperationsapotheke; Urteil vom 12. März 2015 - I ZR 84/14, GRUR 2015, 1025 Rn. 15 = WRP 2015, 1085 - TV-Wartezimmer; OLG Karlsruhe, GRUR-RR 2013, 470, 471; OLG Frankfurt am Main, GRUR-RR 2014, 270, 271; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 33. Aufl., § 4 Rn. 11.77; MünchKomm.UWG/Schaffert, 2. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 147; v. Jagow in Harte/Henning, UWG, 3. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 45; Großkomm.UWG/Metzger, 2. Aufl., § 4 Nr. 11 Rn. 84; Sieper in Spickhoff, Medizinrecht, 2. Aufl., § 11 ApoG Rn. 2; Wesser in Kieser/Wesser/Saalfrank aaO § 11 Rn. 2 und 168 f.).

    Dieser Umstand steht der Anwendung der genannten Vorschrift aber nicht entgegen, weil die Rechtsvorschriften der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten in Bezug auf Gesundheits- und Sicherheitsaspekte von Produkten, zu denen die Bestimmung des § 11 ApoG zählt, von der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken unberührt bleiben (vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 2015 - I ZR 123/13, GRUR 2015, 916 Rn. 15 = WRP 2015, 1095 - Abgabe ohne Rezept; OLG Karlsruhe, GRUR-RR 2013, 470, 471 f.).

  • BGH, 13.03.2014 - I ZR 120/13

    Kooperationsapotheke - Wettbewerbsverstoß eines Apothekers: Versorgung von

    Die Berufung der Klägerin hat zur Verurteilung des Beklagten nach den vorstehend wiedergegebenen Anträgen geführt (OLG Karlsruhe, GRUR-RR 2013, 470).
  • LG Nürnberg-Fürth, 19.12.2022 - 12 Qs 65/22

    Strafbarkeit eines Apothekers wegen Belieferung von Kunden über Dritte

    Nach Sinn und Zweck der Vorschrift sollen davon alle Personen erfasst werden, die sich im weiteren Sinne mit der Untersuchung und Behandlung von Krankheiten befassen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Juni 2013 - 4 U 254/12, juris Rn. 21; Wesser in Kieser/Wesser/Saalfrank, ApoG, Stand Mai 2017, § 11 Rn. 124; vgl. auch die Beispielsfälle bei Rixen, aaO, § 11 Rn. 20 ff. und bei Pfeil/Pieck/Blume, ApBetrO, 15. EL 2021, § 17 Rn. 107c je m.w.N.).

    Unschädlich war, dass X eine GmbH ist; das nahm ihr nicht die Eigenschaft einer anderen Person i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 ApoG (OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Juni 2013 - 4 U 254/12, juris Rn. 20; Wesser, aaO, § 11 Rn. 131; Rixen, aaO, § 11 Rn. 19).

  • LG Nürnberg-Fürth, 10.03.2022 - 12 Qs 6/22

    Abrechnungsbetrug eines Apothekers durch die abgesprochene Zuweisung von

    (2) Diesen rechtlichen Rahmen vorweggeschickt, teilt die Kammer die Auffassung des Amtsgerichts, es bestünden tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass zwischen dem Beschuldigten und den verschreibenden Ärzten über die X GmbH vermittelte Absprachen bestanden haben könnten, die eine Zuweisung von Verschreibungen i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 1 ApoG (zu deren Voraussetzungen OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Juni 2013 - 4 U 254/12, juris Rn. 20 ff.) zum Gegenstand hatten.
  • OLG Karlsruhe, 14.06.2013 - 14 Wx 29/13
    - mit der Frage der Wettbewerbswidrigkeit eines Kooperationsmodells zwischen einer Gesellschaft und einer Apotheke, bei der die in einem Klinikum angesiedelte Gesellschaft im Einverständnis mit dem Patienten die Rezepte der Apotheke zufaxt und die Apotheke die Medikamente an den Patienten gegen Aushändigung des Originalrezeptes ausliefert - § 11 ApoG (vgl. Urteil vom 14.06.2013, 4 U 254/12).
  • OLG Karlsruhe, 13.03.2013 - 14 Wx 18/13
    - mit der Frage der Wettbewerbswidrigkeit eines Kooperationsmodells zwischen einer Gesellschaft und einer Apotheke, bei der die in einem Klinikum angesiedelte Gesellschaft im Einverständnis mit dem Patienten die Rezepte der Apotheke zufaxt und die Apotheke die Medikamente an den Patienten gegen Aushändigung des Originalrezeptes ausliefert - § 11 ApoG (vgl. Urteil vom 14.06.2013, 4 U 254/12).
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Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 18.03.2015 - L 4 U 254/12   

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https://dejure.org/2015,13936
LSG Rheinland-Pfalz, 18.03.2015 - L 4 U 254/12 (https://dejure.org/2015,13936)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.03.2015 - L 4 U 254/12 (https://dejure.org/2015,13936)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. März 2015 - L 4 U 254/12 (https://dejure.org/2015,13936)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Achillessehnenruptur während eines Fußballturniers anlässlich einer Gemeinschaftsveranstaltung einer Bank - keine versicherte betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung -Teilnahme Externer - kein Arbeitsunfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12 B ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12 B ER (https://dejure.org/2013,5478)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.03.2013 - L 4 U 254/12 B ER (https://dejure.org/2013,5478)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. März 2013 - L 4 U 254/12 B ER (https://dejure.org/2013,5478)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Bayern, 27.06.2012 - L 2 U 134/12

    1. Beitragszuschläge sind "Beiträge" im Sinne des § 86 a Abs. 2 Nr. 1 SGG.2. Zum

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12
    Das Bayerische LSG habe sich in dem Beschluss vom 27.06.2012 (L 2 U 134/12 B ER) überhaupt nicht mit den von ihrem Prozessbevollmächtigten vorgetragenen Gründen hinsichtlich der Rechtswidrigkeit des angefochtenen Zuschlagsbescheides auseinandergesetzt, sondern sich mit der Bemerkung begnügt, die Erfolgsaussichten der Klage im Hauptsacheverfahren könne im Rahmen der summarischen Prüfung nicht abschließend beurteilt werden.

    In einem gleich gelagerten Sachverhalt habe das Bayerische LSG (Beschluss vom 27.06.2012 - L 2 U 134/12 B ER) die Beschwerde des Prozessbevollmächtigten der Antragstellerin zurückgewiesen.

    Zutreffend hat das SG in dem angefochtenen Beschluss dargelegt, dass es sich bei dem streitbefangenen Beitragszuschlag um eine Entscheidung über Beitragspflichten im Sinne von § 86 a Abs. 2 Nr. 1 SGG handelt, deshalb eine aufschiebende Wirkung gemäß § 86 a Abs. 1 SGG nicht eingetreten sondern auf § 86 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG abzustellen ist (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.03.2013 - L 15 U 218/12 B ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 27.06.2012 - L 2 U 134/12 B ER -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2013 - L 15 U 218/12

    Festsetzung und Deckung eines Beitragszuschlages aufgrund einer Satzung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12
    Zutreffend hat das SG in dem angefochtenen Beschluss dargelegt, dass es sich bei dem streitbefangenen Beitragszuschlag um eine Entscheidung über Beitragspflichten im Sinne von § 86 a Abs. 2 Nr. 1 SGG handelt, deshalb eine aufschiebende Wirkung gemäß § 86 a Abs. 1 SGG nicht eingetreten sondern auf § 86 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG abzustellen ist (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.03.2013 - L 15 U 218/12 B ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 27.06.2012 - L 2 U 134/12 B ER -).

    Dabei kann für die Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz offen bleiben, inwieweit im Hauptsacheverfahren Tatsachenermittlungen zum Grund und zur Höhe des festgesetzten Beitragszuschlages erforderlich werden (vergleiche LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.03.2013 - L 15 U 218/12 B ER).

    Die Regelungen in § 28 Abs. 3 Nr. 3 der Satzung der Antragsgegnerin berücksichtigen sowohl die Anzahl der Arbeitsunfälle als auch die Höhe der dadurch entstehenden Kosten, ferner die besondere Schwere von Todesfällen infolge von Arbeitsunfällen (vergleiche LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.03.2013 - L 15 U 218/12 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 8 R 164/12

    Zeitarbeitsfirmen müssen Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12
    Somit ist zu prüfen, ob ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes bestehen oder die Vollziehung eine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte zur Folge hätte (vergleiche LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.05.2012 - L 8 R 164/12 B ER - Keller, a.a.O, § 86 b Rdnr. 12f, jeweils m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.08.2011 - L 19 AS 842/11

    Einstweiliger Rechtsschutz - Beschwerdeverfahren - Beschränkung des Antrags auf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12
    Im Übrigen hätte sich das ursprüngliche Begehren der Antragstellerin, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs festzustellen bzw. anzuordnen, durch den Erlass des Widerspruchsbescheides vom 27.01.2012 erledigt (vergleiche Senatsbeschluss vom 17.12.2012 - L 4 U 51/12 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31.08.2011 - L 19 AS 842/11 B ER - mwN).
  • SG Gießen, 14.03.2014 - S 1 U 74/12
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - L 4 U 254/12
    Mit einer am 14.02.2012 beim Sozialgericht (SG) erhobenen Klage (S 1 U 74/12) hat die Antragstellerin die Aufhebung des Bescheides vom 23.08.2011 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27.01.2012 begehrt.
  • LSG Bayern, 23.01.2018 - L 3 U 29/15

    Schwere eines Arbeitsunfalls

    Das SG Gotha (Urteil vom 29. Mai 2017 - S 18 U 243/15 -, das Urteil wurde von den Beteiligten vorgelegt, Bl. 92 ff. der Akte des BayLSG, unter Hinweis auf LSG NRW, Beschluss vom 21. März 2013 - L 4 U 254/12 B ER -, juris, relevant sind insb. Rn. 35, 56) hat für das professionelle Fußballspiel darauf hingewiesen, dass dieses "von einer Vielzahl robuster Körperkontakte unter weitestgehender Ausnutzung regeltechnischer Freiräume und auch darüber hinausgehender Regelverstöße, welche nicht in jedem Fall von Schiedsrichtern erkannt oder/ und geahndet werden können, geprägt [ist]." Diesen Überlegungen zum Charakter von Sportveranstaltungen im professionellen Bereich schließt sich der Senat an.
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