Weitere Entscheidung unten: OLG Jena, 16.01.2008

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06 - 100   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,4721
OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06 - 100 (https://dejure.org/2006,4721)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19.12.2006 - 4 U 318/06 - 100 (https://dejure.org/2006,4721)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19. Dezember 2006 - 4 U 318/06 - 100 (https://dejure.org/2006,4721)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Verkehrsunfallklage: Anforderungen an den Nachweis einer Unfallmanipulation

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beweismaß an den Nachweis eines "gestellten" Verkehrsunfallereignisses; Indiz für die Unfreiwilligkeit eines Schadensfalls; Bedenken gegen die Glaubhaftigkeit hinsichtlich eines Verkehrsunfalles; Erstattung des Reparaturaufwandes; Vereinbarung der Vertragsklausel "wie ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Verkehrsunfall - vorgetäuschtes Unfallereignis - Beweislast

  • Judicialis

    ZPO § 286 Abs. 1; ; ZPO § ... 292; ; ZPO § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; BGB § 249; ; BGB § 249 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 249 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 291; ; BGB § 1006; ; BGB § 1006 Abs. 1; ; StVG § 7 Abs. 1; ; PflVG § 3 Nr. 1; ; RVG § 2 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadenersatz wegen Beschädigung eines Wohnmobils auf Kaufhausparkplatz - Eigentumsvermutung des § 1006 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Beweis der Aktivlegitimation auf Grund der Eigentumsvermutung des Fahrzeugbesitzers - Beweismaß an den Nachweis eines "gestellten" Verkehrsunfallereignisses

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 22.03.2002 - V ZR 405/00

    Anwendung der Unklarheitenregel

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Denn die Vorschrift des § 1006 BGB stellt den Besitzer im Grundsatz nicht nur von der Beweis-, sondern auch von der Darlegungslast frei, dass und auf welcher Grundlage er zugleich mit dem Besitz das Eigentum erworben hat (BGHZ 156, 310, 319, NJW 2002, 2102; Bamberger/Roth/Fritzsche, BGB, § 1006 Rdnr. 3;Palandt/Bassenge, BGB, 66. Aufl., § 1006 Rdnr. 1).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist diese Rechtsfrage bislang nicht entschieden: Der Bundesgerichtshof hat die Frage nach sekundären Darlegungslasten des Eigentümers in dem Urteil vom 4.2.2002 (NJW 2002, 2102) ausdrücklich offen gelassen; in der späteren, für die amtliche Sammlung bestimmten Entscheidung BGHZ 156, 310 fand der Gedanke keine Erwähnung.

  • BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02

    Besitzverhältnisse an einem im unmittelbaren Besitz des Geschäftsführers einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Denn die Vorschrift des § 1006 BGB stellt den Besitzer im Grundsatz nicht nur von der Beweis-, sondern auch von der Darlegungslast frei, dass und auf welcher Grundlage er zugleich mit dem Besitz das Eigentum erworben hat (BGHZ 156, 310, 319, NJW 2002, 2102; Bamberger/Roth/Fritzsche, BGB, § 1006 Rdnr. 3;Palandt/Bassenge, BGB, 66. Aufl., § 1006 Rdnr. 1).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist diese Rechtsfrage bislang nicht entschieden: Der Bundesgerichtshof hat die Frage nach sekundären Darlegungslasten des Eigentümers in dem Urteil vom 4.2.2002 (NJW 2002, 2102) ausdrücklich offen gelassen; in der späteren, für die amtliche Sammlung bestimmten Entscheidung BGHZ 156, 310 fand der Gedanke keine Erwähnung.

  • OLG Celle, 15.01.2004 - 14 U 144/03

    Schlüssigkeit der Klage bei Verschweigen von Vorschäden; Entbehrlichkeit eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Zwar können für die behauptete Einwilligung in die Schädigung Beweisanzeichen - mit Einschränkungen auch die Grundsätze des Anscheinsbeweises - herangezogen werden (zu alldem: Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 7 Rdnr. 48; BGHZ 71, 339, 340 ff.; aus der Kasuistik: OLGR Koblenz 2006, 386; OLGR Celle 2004, 175; OLG Frankfurt ZfSch 2004, 501; OLGR Zweibrücken 2005, 98).
  • BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75

    Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Zwar können für die behauptete Einwilligung in die Schädigung Beweisanzeichen - mit Einschränkungen auch die Grundsätze des Anscheinsbeweises - herangezogen werden (zu alldem: Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 7 Rdnr. 48; BGHZ 71, 339, 340 ff.; aus der Kasuistik: OLGR Koblenz 2006, 386; OLGR Celle 2004, 175; OLG Frankfurt ZfSch 2004, 501; OLGR Zweibrücken 2005, 98).
  • OLG Koblenz, 04.10.2005 - 12 U 1114/04

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Einwilligung des Verletzten in

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Zwar können für die behauptete Einwilligung in die Schädigung Beweisanzeichen - mit Einschränkungen auch die Grundsätze des Anscheinsbeweises - herangezogen werden (zu alldem: Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 7 Rdnr. 48; BGHZ 71, 339, 340 ff.; aus der Kasuistik: OLGR Koblenz 2006, 386; OLGR Celle 2004, 175; OLG Frankfurt ZfSch 2004, 501; OLGR Zweibrücken 2005, 98).
  • OLG Zweibrücken, 14.07.2004 - 1 U 97/03

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall: Reichweite des Zugestehens des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Zwar können für die behauptete Einwilligung in die Schädigung Beweisanzeichen - mit Einschränkungen auch die Grundsätze des Anscheinsbeweises - herangezogen werden (zu alldem: Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 7 Rdnr. 48; BGHZ 71, 339, 340 ff.; aus der Kasuistik: OLGR Koblenz 2006, 386; OLGR Celle 2004, 175; OLG Frankfurt ZfSch 2004, 501; OLGR Zweibrücken 2005, 98).
  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 146/98

    Telefonkarte

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    aa) Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund) herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum sog. zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 154, 342, 348; BGHZ 153, 173, 175; BGHZ 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 f. - Telefonkarte).
  • BGH, 04.02.2002 - II ZR 37/00

    Widerlegung der Eigentumsvermutung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    Dieser ist nach dem Beweismaß des § 286 Abs. 1 ZPO unter Würdigung aller Umstände des Lebenssachverhalts und Einbeziehung des Ergebnisses einer eventuellen Beweisaufnahme zu führen (vgl. BGH, Urt. vom 4.2.2002 - II ZR 37/00, NJW 2002, 2101, 2102).
  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    aa) Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund) herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum sog. zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 154, 342, 348; BGHZ 153, 173, 175; BGHZ 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 f. - Telefonkarte).
  • BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02

    Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2006 - 4 U 318/06
    aa) Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund) herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum sog. zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 154, 342, 348; BGHZ 153, 173, 175; BGHZ 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 f. - Telefonkarte).
  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 96/91

    Prozeßhindernis der Rechtskraft bei vorausgegangener Zug-um-Zug-Verurteilung

  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

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Rechtsprechung
   OLG Jena, 16.01.2008 - 4 U 318/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,7143
OLG Jena, 16.01.2008 - 4 U 318/06 (https://dejure.org/2008,7143)
OLG Jena, Entscheidung vom 16.01.2008 - 4 U 318/06 (https://dejure.org/2008,7143)
OLG Jena, Entscheidung vom 16. Januar 2008 - 4 U 318/06 (https://dejure.org/2008,7143)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    § 847 BGB a.F.
    Schmerzensgeldbemessung in zweiter Instranz

  • Wolters Kluwer

    Vollumfängliche Überprüfung der Schmerzensgeldbemessung auf der Grundlage der nach §§ 513, 529 Zivilprozessordnung (ZPO) maßgeblichen Tatsachen in vollem Umfang durch das Berufungsgericht; Geltendmachung eines Anspruchs auf Zahlung von weiterem Schmerzensgeld wegen eines ...

  • Judicialis

    BGB § 847 a.F.

  • rechtsportal.de

    Schmerzensgeldbemessung in zweiter Instanz; Schmerzensgeld für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.01.2004 - VI ZR 70/03

    Zulässigkeit der gerichtlichen Geltendmachung eines Teilschmerzensgeldes

    Auszug aus OLG Jena, 16.01.2008 - 4 U 318/06
    Im übrigen lässt sich ein Rangverhältnis der zu berücksichtigenden Umstände nicht allgemein aufstellen, weil diese Umstände ihr Maß und Gewicht für die vorzunehmende Ausmessung der billigen Entschädigung erst durch ihr Zusammenwirken im Einzelfall erhalten (BGH, Urteil vom 20.01.2004, Az. VI ZR 70/03 = NJW 2004, 1243-1245).

    Die Klägerin verlangt bei der Bemessung der Anspruchshöhe nur die Berücksichtigung der Verletzungsfolgen, die bereits im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung eingetreten sind (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2004, aaO).

    In einem solchen Fall kann der Geschädigte weitere Ansprüche (nur) geltend machen, wenn später Schäden auftreten, die vom Streit- und Entscheidungsgegenstand des vorausgegangenen Schmerzensgeldprozesses nicht erfasst sind (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2004, aaO).

  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 46/05

    Schmerzensgeld für bei Reinigung einer Tapetenkleistermaschine zugezogene

    Auszug aus OLG Jena, 16.01.2008 - 4 U 318/06
    Das Berufungsgericht darf es nicht dabei belassen zu prüfen, ob die Bemessung Rechtsfehler enthält, insbesondere ob das Gericht sich mit allen maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt und um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (BGH, Urteil vom 28.03.2006, Az. VI ZR 46/05 = NJW 2006, 1589-1592).
  • BGH, 12.04.2011 - VI ZR 300/09

    Mietwagenkosten: Schwacke-Liste und Fraunhofer-Mietpreisspiegel geeignete

    Selbst wenn es die erstinstanzliche Entscheidung zwar für vertretbar hält, letztlich aber bei Berücksichtigung aller Gesichtspunkte nicht für sachlich überzeugend, darf es nach seinem Ermessen eine eigene Bewertung vornehmen (vgl. Senatsurteil vom 28. März 2006 - VI ZR 46/05, VersR 2006, 710 Rn. 29 f.; BGH, Urteil vom 14. Juli 2004 - VIII ZR 164/03, BGHZ 160, 83, 86 ff.; OLG Brandenburg, VersR 2005, 953, 954; OLG Köln, OLGR Köln 2008, 545, 547; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Februar 2008 - I-1 U 98/07, juris Rn. 45; OLG Jena, SVR 2008, 464; OLG Köln, NZV 2010, 144 f.).
  • OLG Frankfurt, 09.10.2012 - 22 U 109/11

    Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei "feindlichem Grün"

    Der Tatrichter muss seine Ermessensentscheidung nach §§ 253 Abs. 2, 287 ZPO begründen, das Berufungsgericht ist daran aber nicht gebunden (OLG Köln 9.10.07 - 15 U 105/07 -, VersR 08, 364; OLG Naumburg 29.11.06 - 6 U 114/06 - OLG Jena 16.1.08 - 4 U 318/06 - BGH NJW 06, 1589).
  • OLG Frankfurt, 08.02.2011 - 22 U 162/08

    Relevante Umstände für die Festsetzung des Schmerzensgeldes

    Bei der Bemessung des Schmerzensgeldes hat der Senat auch berücksichtigt, dass nicht lediglich der jetzige Zustand maßgeblich ist, sondern sämtliche objektiv, das heißt nach den Kenntnissen und Erfahrungen eines Sachkundigen, erkennbaren und nicht fernliegenden künftigen Auswirkungen der Verletzung (BGH NJW 88, 2301; BGH NJW 04, 1243; OLG Jena 16.1.2008 - 4 U 318/06).
  • OLG Frankfurt, 29.09.2020 - 22 W 31/20

    Haftungsverteilung bei Fußgängerunfall; Prozesskostenhilfe auch bei überhöhter

    Der Tatrichter muss seine Ermessensentscheidung nach §§ 253 Abs. 2, 287 ZPO begründen, das Berufungsgericht ist daran aber nicht gebunden (OLG Köln 9.10.07 - 15 U 105/07 -, VersR 08, 364; OLG Naumburg 29.11.06 - 6 U 114/06 - OLG Jena 16.1.08 - 4 U 318/06 - BGH NJW 06, 1589).

    Ein zeitlich begrenztes Schmerzensgeld ist grundsätzlich unzulässig (BGH NJW 04, 1243; OLG Jena 16.1.08 - 4 U 318/06 -).

  • OLG Frankfurt, 17.06.2021 - 22 U 181/20

    Verkehrsunfall: Grundsätze der Schmerzensgeldbemessung (hier: taggenaue

    Ein zeitlich begrenztes Schmerzensgeld ist grundsätzlich unzulässig (BGH NJW 04, 1243; OLG Jena 16.1.08 - 4 U 318/06 -).
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