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   OLG Köln, 04.02.2000 - 4 U 37/99   

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OLG Köln, 04.02.2000 - 4 U 37/99 (https://dejure.org/2000,17427)
OLG Köln, Entscheidung vom 04.02.2000 - 4 U 37/99 (https://dejure.org/2000,17427)
OLG Köln, Entscheidung vom 04. Februar 2000 - 4 U 37/99 (https://dejure.org/2000,17427)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2000, 740
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 229/83

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

    Auszug aus OLG Köln, 04.02.2000 - 4 U 37/99
    Zwar sind die §§ 74 ff HGB nicht schlechthin auf Wettbewerbsabreden zwischen einer GmbH und ihren Geschäfsführern anwendbar, weil der Geschäftsführer als Organmitglied nicht der sozialen Schutzrechte der §§ 74 ff HGB bedarf, die auf ganz anders geartete Rechtsverhältnisse zugschnitten sind (vgl. BGHZ 91, 1,3 ff.).
  • BGH, 17.02.1992 - II ZR 140/91

    Entlassung des GmbH-Geschäftsführers aus nachvertraglichem Wettbewerbsverbot

    Auszug aus OLG Köln, 04.02.2000 - 4 U 37/99
    Soweit diese Bestimmungen allerdings gerade die besonderen Interessen des Unternehmens waren sollen, sieht der BGH (in NJW 1992, 1892, 1893) keinen Anlaß, sie nicht auf das Verhältnis zwischen Gesellschaft und ihrem Geschäftsführer anzuwenden.
  • LG Stuttgart, 18.08.2021 - 49 O 254/21

    Vertragliches Wettbewerbsverbot: Dienstverpflichtung eines abberufenen

    Ein solches Wettbewerbsverbot ergibt sich aus dem ungekündigt fortbestehenden Dienstvertrag, soweit dieser nicht explizit abweichende Regelungen enthält (Verse in Scholz GmbHG, 12. Aufl. 2021, § 43 Rn. 197; Jaeger/Steinbrück in MüKo GmbHG, 3. Aufl. 2019, § 35 Rn. 360 und 362; ebenso (obiter dictum) OLG Köln, Urt. v. 04.02.2000, 4 U 37/99, NZG 2000, 740, 741; OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 05.11.1999, 10 U 257/98, NZG 2000, 739, 739; Bergwitz, GmbHR 2006, 1129, 1130).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 29.02.2000 - 4 U 37/99   

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OLG Düsseldorf, 29.02.2000 - 4 U 37/99 (https://dejure.org/2000,9091)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 88 § 2 II Nr. 3; AUB 88 § 7 I Nr. 1
    Ausschluss für Infektionen erfasst auch eine beim Reinigen von OP-Besteck erlittene geringfügige Schnittwunde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Unfallversicherung: Ausschluß vom Versicherungsschutz bei geringfügigen Hautverletzungen, verspätete Geltendmachung des Invaliditätsanspruchs, Hinweispflicht des Versicherers

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 449
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 14.01.2015 - IV ZR 43/14

    Prämienanspruch der Krankheitskostenversicherung: Ausschluss des Einwandes einer

    Auch im Rahmen der Hinweispflicht nach § 186 Satz 1 VVG wird überwiegend ein Zugang des Hinweises gefordert, für den der Versicherer darlegungs- und beweispflichtig ist (so: Götz in Looschelders/Pohlmann, VVG 2. Aufl. § 186 Rn. 17; MünchKomm-VVG/Dörner, § 186 Rn. 12; PK-VVG/Brömmelmeyer, 2. Aufl. § 186 Rn. 15; Knappmann in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl. § 186 Rn. 10; Kloth, Private Unfallversicherung Kap. G Rn. 42, 60; Marlow in Marlow/Spuhl, Das neue VVG kompakt 4. Aufl. Rn. 1267; Kloth, r+s 2007, 397, 400; a.A. Mangen in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 2. Aufl. § 47 Rn. 173; ähnlich Leverenz in Bruck/Möller, VVG 9. Aufl. § 186 Rn. 53, sowie OLG Düsseldorf VersR 2001, 449, 451 und OLG Hamm r+s 1998, 260, jeweils zur früheren Rechtslage).
  • OLG Celle, 22.11.2007 - 8 U 161/07

    Ansprüche aus einer Unfallversicherung wegen Invalidität; Erforderlichkeit einer

    Eine Ausnahme hiervon kann nach Treu und Glauben allenfalls dann in Betracht kommen, wenn nach dem Inhalt der Schadensanzeige oder sonstigen Umständen eine Invalidität möglich erscheint oder jedenfalls nicht fern liegt und der Versicherer in Kenntnis dieser Umstände gleichwohl nicht auf die Frist des § 7 AUB hinweist, obwohl er erkennt, dass der Versicherungsnehmer trotz des wahrscheinlichen Vorliegens der Anspruchsvoraussetzungen aus Unkenntnis diese Frist versäumen könnte (BGH VersR 2006, 352.2005, 639. Urteil des Senats vom 22. Januar 2004, a. a. O.. OLG Düsseldorf VersR 2001, 449, 451. OLG Köln VersR 1995, 907).
  • OLG Saarbrücken, 20.06.2007 - 5 U 70/07

    Private Unfallversicherung: Anforderungen an die ärztliche

    Die obergerichtliche Rechtsprechung hat sich mit Blick auf die vorgenannte Entscheidung des BGH, aber auch die Entscheidung des BGH vom 25.4.1990, IV ZR 28/98 (VersR 1990, 732) überwiegend dafür ausgesprochen, dass die ärztliche Invaliditätsfeststellung in schriftlicher Form erfolgen müsse (OLG Hamm, VersR 2004, 187; OLG Stuttgart, RuS 2003, 211; OLG Düsseldorf, VersR 2001, 449; OLG Oldenburg, NJW-RR 1996, 1434; OLG Frankfurt, VersR 1996, 618; OLG Koblenz, VersR 1993, 1262; OLG Köln, VersR 1989, 352; OLG München, VersR 1995, 565; siehe auch Knappmann in: Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., AUB 94 § 7, Rdnr. 15, m.w.N.; Grimm, AUB, 2. Aufl., § 7, Rdnr. 11, m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 10.11.2004 - 5 U 143/02

    Pflichtverletzung des Anwaltes bezüglich der Frist zum Geltendmachen von

    Die hiergegen von dem Vater des Klägers eingelegte Berufung wurde vom Oberlandesgericht Zweibrücken unter Hinweis auf die Entscheidungen des Oberlandesgerichts Düsseldorf in VersR 2001, S. 449 sowie des Oberlandesgerichts Hamm in r+s 1998, S. 260 mit Beschluss vom 19.4.2004 zurückgewiesen.
  • OLG Celle, 22.01.2004 - 8 U 130/03

    Ärztliche Feststellung unfallbedingter Invalidität; Nichteinhaltung der

    Eine Ausnahme hiervon kann nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) allenfalls dann in Betracht kommen, wenn nach dem Inhalt der Schadensanzeige oder sonstigen Umständen eine Invalidität möglich erscheint oder jedenfalls nicht fern liegt und der Versicherer in Kenntnis dieser Umstände gleichwohl nicht auf die Frist des § 7 AUB hinweist, obwohl er erkennt, dass der Versicherungsnehmer trotz des wahrscheinlichen Vorliegens der Anspruchsvoraussetzungen aus Unkenntnis diese Frist versäumen könnte (OLG Düsseldorf VersR 2001, 449, 451; OLG Köln VersR 1995, 907; Grimm, a. a. O.; Prölss/Martin, a. a. O.).
  • OLG Stuttgart, 14.05.2009 - 7 U 174/08

    Private Unfallversicherung: Mitteilung von Ganzkörperverbrennungen als

    Allerdings hat der Senat Zweifel, ob die Auffassung zutrifft, dass schon die Absendung eines Hinweisschreibens zur Erfüllung dieser Hinweispflicht genügt (so aber OLG Hamm RuS 198, 260; OLG Düsseldorf VersR 2001, 449).
  • OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 3/05

    Leistungsfreiheit durch bereits erfolglos abgemahnten Rückstand in Höhe von einer

    Eine ordnungsgemäße ärztliche Feststellung der Dauerfolgen ist gegeben, wenn ein Arzt innerhalb der Frist von 15 Monaten bescheinigt, dass innerhalb Jahresfrist seit dem Unfall Invalidität eingetreten und auf den Unfall zurückzuführen ist (vgl. Senat VersR 2001, 449/450 m.w.N.).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 13.12.2016 - 203 C 294/16

    Private Krankenvollversicherung: Fristlose Kündigung durch den

    Auch im Rahmen der Hinweispflicht nach § 186 Satz 1 VVG wird überwiegend ein Zugang des Hinweises gefordert, für den der Versicherer darlegungs- und beweispflichtig ist (so: Götz in Looschelders/Pohlmann, VVG 2. Aufl. § 186 Rn. 17; MünchKomm-VVG/Dörner, § 186 Rn. 12; PK-VVG/Brömmelmeyer, 2. Aufl. § 186 Rn. 15; Knappmann in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl. § 186 Rn. 10; Kloth, Private Unfallversicherung Kap. G Rn. 42, 60; Marlow in Marlow/Spuhl, Das neue VVG kompakt 4. Aufl. Rn. 1267; Kloth, r+s 2007, 397, 400; a.A. Mangen in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 2. Aufl. § 47 Rn. 173; ähnlich Leverenz in Bruck/Möller, VVG 9. Aufl. § 186 Rn. 53, sowie OLG Düsseldorf VersR 2001, 449, 451 und OLG Hamm r+s 1998, 260, jeweils zur früheren Rechtslage).".
  • OLG Hamm, 20.08.2003 - 20 U 18/03

    Anforderungen an die Feststellung der Invalidität

    Entsprechend halten auch andere Oberlandesgerichte den Zeitpunkt der schriftlichen Niederlegung der ärztlichen Feststellung für allein maßgebend; die Berufung auf das Zeugnis der behandelnden Ärzte wird hingegen als unerheblich angesehen (OLG Köln, VersR 1989, 352; OLG Koblenz, VersR 1993, 1262; für Schriftformerfordernis auch OLG München, VersR 1995, 565; OLG Frankfurt a. M., VersR 1996, 618; OLG Oldenburg, NJW-RR 1996, 1434; OLG Düsseldorf, VersR 2001, 449; OLG Stuttgart, r+s 2003, 211).
  • OLG Celle, 11.09.2008 - 8 U 88/08

    Rechtmäßigkeit der Vereinbarung einer 15-Monats-Frist für eine

    Eine Ausnahme davon kann nach Trau und Glauben ( § 242 BGB ) allenfalls dann in Betracht kommen, wenn nach dem Inhalt der Schadensanzeige oder sonstigen Umständen eine Invalidität möglich erscheint oder jedenfalls nicht fernliegt und der Versicherer in Kenntnis dieser Umstände gleichwohl nicht auf die Frist hinweist, obwohl er erkennt, dass der Versicherungsnehmer trotz des wahrscheinlichen Vorliegens der Anspruchsvoraussetzungen aus Unkenntnis diese Frist versäumen könnte (BGH VersR 2006, 352, 639 [BGH 30.11.2005 - IV ZR 154/04] ; Senat in VersR 2004, 1258 ff. unter 2. c); VersR 2008, 670 ff. unter II. 3.; OLG Düsseldorf, VersR 2001, 449, 451; OLG Köln, VersR 1995, 907).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 4 U 84/07

    Unfallversicherung: Zur Treuewidrigkeit einer Fristversäumung betreffend die

  • OLG Frankfurt, 05.02.2007 - 7 U 234/06

    Unfallversicherung: Feststellung der Invalidität innerhalb der Frist des § 2

  • LG Köln, 30.06.2010 - 26 O 175/08
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