Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 09.04.2008

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 10.01.2008 - 4 U 6/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14151
OLG Zweibrücken, 10.01.2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,14151)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 10.01.2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,14151)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 10. Januar 2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,14151)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines Versicherungsunternehmens aus übergegangenem und eigenem vertraglichen und deliktischen Recht; Notwendigkeit der Verletzung einer werkvertraglich geschuldeten Leistung; Rüge eines Verfahrensfehlers wegen Verletzung der ...

  • Judicialis

    VVG § 67; ; InsO § 200; ; ZPO § 170; ; ZPO § 240; ; ZPO § 253

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 200; ZPO § 170; ZPO § 240; BGB § 634 Nr. 4
    Werkvertrag: Kein Schadensersatz wegen nicht erkannter Asbestbelastung - Wirksame Klagezustellung an Insolvenzschuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.10.1994 - XII ZR 53/93

    Zustellung der Klage an den Konkursverwalter in Unkenntnis der Konkurseröffnung;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 10.01.2008 - 4 U 6/07
    Deshalb konnte zu ihr wirksam ein Prozessrechtsverhältnis begründet (vgl. KG Rpfleger 1990, 310; vgl. auch BGH NJW 1994, 3232; Musielak/Stadler, ZPO, 5. Aufl., § 240, Rdnr. 6; a. M. Karsten Schmidt, NJW 1995, 911) und die Klage ihr zugestellt werden (vgl. auch BGH NJW 1994, aaO).
  • KG, 16.11.1989 - 1 W 4929/89
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 10.01.2008 - 4 U 6/07
    Deshalb konnte zu ihr wirksam ein Prozessrechtsverhältnis begründet (vgl. KG Rpfleger 1990, 310; vgl. auch BGH NJW 1994, 3232; Musielak/Stadler, ZPO, 5. Aufl., § 240, Rdnr. 6; a. M. Karsten Schmidt, NJW 1995, 911) und die Klage ihr zugestellt werden (vgl. auch BGH NJW 1994, aaO).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2008 - 24 U 211/07

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Aufklärung des rechtsschutzversicherten Mandanten

    Denn das hätte zur Voraussetzung gehabt, dass die Klage bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens erhoben worden wäre (vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 10. Januar 2008, Az. 4 U 6/07, veröffentlicht in juris.de; Zöller/Greger, ZPO, 26. Auflage, § 240 Rn. 4).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,15146
OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,15146)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.04.2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,15146)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. April 2008 - 4 U 6/07 (https://dejure.org/2008,15146)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Sittenwidrigkeit eines Bürgschaftsvertrages zwischen einem Kreditinstitut und einem privaten Sicherungsgeber bei Missverhältnis zwischen dem Verpflichtungsumfang und der Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner nahe stehenden Bürgen; Verwertungspflicht eines durch einen ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 138; ; BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § 286 Abs. 1; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 765 Abs. 1; ; BGB § 767 Abs. 1; ; ZPO § 850 c

  • rechtsportal.de

    BGB § 138 Abs. 1; BGB § 765 Abs. 1; ZPO § 850c
    Widerlegbare Vermutung zum Vorliegen einer sittenwidrigen privaten Bürgschaft - Pflicht zur Verwertung pfändbarer Vermögensgegenstände

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 18.09.1997 - IX ZR 283/96

    Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung eines Ehegatten oder Lebenspartners

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Dies ist bei einer Bürgschaft insbesondere dann anzunehmen, wenn der aus emotionaler Verbundenheit mit dem Hauptschuldner handelnde Bürge finanziell krass überfordert wird und die Bürgschaft sich aus der Sicht eines vernünftig denkenden Gläubigers als wirtschaftlich sinnlos erweist (vgl. u.a. BGH NJW 1997, 3372, 3373).

    Nach der inzwischen übereinstimmenden Rechtsprechung des IX. und des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs hängt die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auf von Kreditinstituten mit privaten Sicherungsgebern geschlossene Bürgschafts- oder Mithaftungsverträge regelmäßig entscheidend vom Grad des Missverhältnisses zwischen dem Verpflichtungsumfang und der finanziellen Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner persönlich nahe stehenden Bürgen oder Mitverpflichteten ab (BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.).

  • OLG Dresden, 19.07.2006 - 8 U 1380/05

    Darlehensverpflichtung oder bloße Mithaftungsübernahme bei Mitunterzeichnung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Der Beklagte hat unter ausdrücklicher Versicherung, alle Angaben vollständig und richtig gemacht zu haben (vgl. Ziffer 12 der Selbstauskunft), den Grundstückswert des Hausgrundstücks ...steig mit 550.000,00 DM beziffert; hieran muss er sich festhalten lassen (ebenso 3. Zivilsenat Beschluss vom 2. Januar 2006 - 3 W 57/05; OLG Köln Urteil vom 11. Juli 2002 - 13 U 56/02; OLG Dresden Urteil vom 19. Juli 2006 - 8 U 1380/05).
  • BGH, 26.04.2001 - IX ZR 337/98

    Überforderung des Bürgen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Hat der Bürge Vermögen, hat er dieses zu verwerten, um die Schuld zu tilgen; dies gilt auch im Falle eines von ihm bewohnten Hausgrundstücks (BGH NJW 2001, 2466, 2467).
  • OLG Brandenburg, 10.11.2004 - 4 U 152/03

    Wirksamkeitskontrolle eines Bürgschaftsvertrages; Androhung der Kündigung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Liegt (pfändbares) Vermögen vor, welches den Betrag der Verpflichtung nicht abdeckt, so ist das Vermögen bei der Beurteilung der krassen finanziellen Überforderung in der Weise in die Berechnung einzubeziehen, dass zunächst der - gegebenenfalls um Belastungen verminderte - Wert des Vermögensgegenstandes von der Bürgschaftsschuld abzuziehen ist und die auf den verbleibenden Betrag entfallenden laufenden Zinsen zu errechnen sind (BGH-Report 2003, 333, 334; Senatsurteile vom 10. März 2004 - 4 U 170/03 - und vom 10. November 2004 - 4 U 152/03).
  • BGH, 10.12.2002 - XI ZR 82/02

    Wirksamkeit von Gesellschafterbürgschaften für eine GmbH

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Nach der inzwischen übereinstimmenden Rechtsprechung des IX. und des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs hängt die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auf von Kreditinstituten mit privaten Sicherungsgebern geschlossene Bürgschafts- oder Mithaftungsverträge regelmäßig entscheidend vom Grad des Missverhältnisses zwischen dem Verpflichtungsumfang und der finanziellen Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner persönlich nahe stehenden Bürgen oder Mitverpflichteten ab (BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.).
  • BGH, 13.11.2001 - XI ZR 82/01

    Zur Sittenwidrigkeit von Mithaftungsübernahmen naher Angehöriger gegenüber

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Nach der inzwischen übereinstimmenden Rechtsprechung des IX. und des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs hängt die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auf von Kreditinstituten mit privaten Sicherungsgebern geschlossene Bürgschafts- oder Mithaftungsverträge regelmäßig entscheidend vom Grad des Missverhältnisses zwischen dem Verpflichtungsumfang und der finanziellen Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner persönlich nahe stehenden Bürgen oder Mitverpflichteten ab (BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.).
  • BGH, 24.02.1994 - IX ZR 93/93

    Wirksamkeit einer von Kindern zu Gunsten der Eltern geleisteten Bürgschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Nach der inzwischen übereinstimmenden Rechtsprechung des IX. und des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs hängt die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auf von Kreditinstituten mit privaten Sicherungsgebern geschlossene Bürgschafts- oder Mithaftungsverträge regelmäßig entscheidend vom Grad des Missverhältnisses zwischen dem Verpflichtungsumfang und der finanziellen Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner persönlich nahe stehenden Bürgen oder Mitverpflichteten ab (BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.).
  • BGH, 28.05.2002 - XI ZR 205/01

    Abgrenzung von Mitdarlehensnehmerschaft und Mithaftung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Nach der inzwischen übereinstimmenden Rechtsprechung des IX. und des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs hängt die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auf von Kreditinstituten mit privaten Sicherungsgebern geschlossene Bürgschafts- oder Mithaftungsverträge regelmäßig entscheidend vom Grad des Missverhältnisses zwischen dem Verpflichtungsumfang und der finanziellen Leistungsfähigkeit des dem Hauptschuldner persönlich nahe stehenden Bürgen oder Mitverpflichteten ab (BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.).
  • BGH, 14.11.2000 - XI ZR 248/99

    Wirksamkeit der bürgschaftlichen Mithaftung eines Ehegatten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Ein solches Eigeninteresse an der Darlehensgewährung, das ein Handeln allein aus emotionaler Verbundenheit voll ausgleichen würde (BGH ZIP 2001, 189, 192), ist zwar nicht schon darin zu sehen, dass der Beklagte in dem Unternehmen seiner Ehegattin, dem der Kredit zugute kam, beschäftigt war.
  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 198/98

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.04.2008 - 4 U 6/07
    Sieht eine Bank von derartigen Nachforschungen ab, befragt sie also insbesondere den Beteiligten nicht nach seiner finanziellen Leistungsfähigkeit, muss sie sich in aller Regel die objektiven Tatsachen als bekannt entgegenhalten lassen (BGH Urteil vom 27. Januar 2000 - IX ZR 198/98).
  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 50/01

    Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bürgen oder Mithaftenden;

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 271/96

    Sittenwidrigkeit von Bürgschaften für Kreditverbindlichkeiten einer GmbH

  • OLG Brandenburg, 02.01.2006 - 3 W 57/05

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft wegen krasser Überforderung des

  • OLG Köln, 11.07.2002 - 13 U 56/02

    Verbraucherrecht; Bankrecht - Falsche Werteinschätzungen in Selbstauskunft eines

  • BGH, 16.12.1999 - IX ZR 36/98

    Umfang einer Blankobürgschaft

  • BGH, 28.05.2002 - XI ZR 199/01

    Sittenwidrigkeit der Mithaftung oder Bürgschaft des Kommanditisten für

  • BGH, 03.12.2002 - XI ZR 311/01

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaftsverpflichtung wegen Überforderung des Bürgen

  • OLG Stuttgart, 05.03.2013 - 9 U 7/13

    Bürgschaft: Voraussetzungen eines Missverhältnisses zwischen Verpflichtungsumfang

    Der Bürge muss sich hieran festhalten lassen (so auch OLG Brandenburg, Urteil vom 09.04.2008, Az. 4 U 6/07, zit. nach juris, Rn. 26; dasselbe, Beschluss vom 02.01.2006, Az. 3 W 57/05, zit. nach juris, Rn. 5; OLG Köln Urteil vom 11.07.2002; Az. 13 U 56/02, zit. nach juris, Rn. 11), auch an Angaben über die Werthaltigkeit seines Grundbesitzes (ebenso OLG Rostock, Beschluss vom 16.01.2004, 1 U 77/02, zit. nach juris, Rn. 21) .
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