Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 11.06.2012

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 10.09.2012 - 4 UF 94/12   

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https://dejure.org/2012,30754
OLG Bremen, 10.09.2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,30754)
OLG Bremen, Entscheidung vom 10.09.2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,30754)
OLG Bremen, Entscheidung vom 10. September 2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,30754)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    BGB §§ 1601, 1612
    Familienrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Obliegenheit eines Studenten gegenüber seinen zum Unterhalt verpflichteten, leistungsfähigen Eltern zur Aufnahme eines Ausbildungskredits

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1601; BGB § 1612
    Obliegenheit eines Studenten gegenüber seinen zum Unterhalt verpflichteten, leistungsfähigen Eltern zur Aufnahme eines Ausbildungskredits

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Wozu Unterhalt? Nimm doch ein Darlehen!

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Unterhalt oder Bildungsdarlehn für den volljährigen Studenten?

  • arbeit-familie.de (Kurzmitteilung)

    Muss das studierende Kind einen Bildungskredit in Anspruch nehmen?

  • unterhalt24.com (Kurzinformation)

    Keine Verpflichtung eines Studenten zur Aufnahme eines Ausbildungsdarlehen

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Bildungskredit nicht immer zumutbar

  • vest-llp.de (Kurzinformation)

    Keine Verpflichtung eines unterhaltsberechtigten Studenten zur Aufahme eines sog. Bildungsdarlehens

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Eltern können von ihren Kindern nicht verlangen, einen Bildungskredit aufzunehmen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Student ist nicht verpflichtet einen Bildungskredit aufzunehmen um die Eltern zu entlasten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kreditaufnahme statt Unterhaltszahlung?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Studenten sind nicht verpflichtet einen Bildungskredit zur Deckung ihres Unterhalts aufzunehmen - Bildungskredit nicht vergleichbar mit BAföG-Darlehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 133
  • MDR 2012, 1416
  • FamRZ 2013, 1050
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.06.1985 - IVb ZR 30/84

    Anrechnung von darlehnsweise gewährten Leistungen nach dem

    Auszug aus OLG Bremen, 10.09.2012 - 4 UF 94/12
    Der BGH hat in seiner - zur Minderung der Bedürftigkeit des Kindes durch BAföG- Darlehen - grundlegenden Entscheidung vom 19.06.1985 (FamRZ 1985, 916) ausgeführt, dass es dem Unterhaltsberechtigten nur im Rahmen des Zumutbaren obliege, die Möglichkeit zur Kreditaufnahme zu nutzen.
  • OLG Schleswig, 24.08.2005 - 15 UF 75/05

    Berücksichtigung von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (

    Auszug aus OLG Bremen, 10.09.2012 - 4 UF 94/12
    Vor dem Hintergrund dieser sehr günstigen Bedingungen, also der Zinslosigkeit und der "schonenden Vorschriften über die Rückzahlung" hat der BGH die Zumutbarkeit der Inanspruchnahme eines derartigen BAföG-Darlehens durch den Unterhaltsberechtigten bejaht (so auch OLG Schleswig, FamRZ 2006, 571).
  • OLG Hamm, 27.09.2013 - 2 WF 161/13

    Kein Anspruch auf Unterhalt, soweit BAföG-Leistungen den Unterhaltsbedarf decken

    BAföG-Leistungen sind nach Ziffer 2.4 der Hammer Leitlinien hinsichtlich der Bedürftigkeit unterhaltsrechtliches Einkommen, soweit sie nicht Vorausleistungen nach § 36 BAföG darstellen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Juni 1985 - IVb ZR 30/84 - FamRZ 1985, 916; OLG Karlsruhe, Urteil vom 24. Februar 2011 - 2 UF 45/09 - FamRZ 2011, 1303; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 10. Februar 2009 - 2 WF 6/09 - NJW-RR 2010, 8; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 22. Januar 2008 - 10 UF 95/97; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 10. September 2012 - 4 UF 94/12 - FamRZ 2013, 1050; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 24. August 2005 - 15 UF 75/05 - FamRZ 2006, 571; OLG Köln, Beschluss vom 10. November 2004 - 27 WF 219/04 - OLGR Köln 2005, 204; OLG Köln, Urteil vom 23. August 1985 - 4 UF 93/85 - FamRZ 1985, 1166; Clausius in: jurisPK-BGB, 6. Aufl. 2012, § 1577 BGB Rn. 16; OLG Hamm, Urteil vom 07. Dezember 1993 - 9 UF 130/93 - FamRZ 1994, 1343; vgl. zum Stipendium: OLG Bamberg, Beschluss vom 03. Januar 1986 - 7 UF 102/85 - FamRZ 1986, 1028).

    Ob die Antragstellerin alternativ zur Aufnahme eines Bildungsdarlehens verpflichtet wäre (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 10. September 2012 - 4 UF 94/12 - FamRZ 2013, 1050) kann mithin dahinstehen.

  • AG Hamburg, 28.02.2020 - 277 F 255/16

    Ausbildungsunterhalt: Obliegenheitsverletzung des Unterhaltsberechtigten bei

    (4) Das vom Antragsgegner zu 1) für den Auslandsaufenthalt aufgenommene verzinsliche KfW-Darlehen ist (unabhängig von der Höhe des Zinssatzes) kein bedarfsdeckendes Einkommen (OLG Bremen, FamRZ 2013, 1050 - juris, Rn. 12; Viefhues in juris-PK, Stand 10.12.2019, § 1602 Rn. 40).
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   OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,22953
OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,22953)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.06.2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,22953)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. Juni 2012 - 4 UF 94/12 (https://dejure.org/2012,22953)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 18 VersAusglG
    Versorgungsausgleich: Kein zwingender Wertausgleich bei Überschreitung des Grenzwerts nach § 18 III VersAusglG durch Addition geringfügiger Anrechte

  • Wolters Kluwer

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich mehrerer geringfügiger Anrechte

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    VersAusglG 18
    Wertausgleich, Geringfügigkeit, Saldierung, Ermessen; Geringfügigkeit, Wertausgleich, Saldierung, Ermessen; Versorgungsausgleich, Geringfügigkeit, Saldierung

  • rechtsportal.de

    VersAusglG 3 18 Abs. 2
    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich mehrerer geringfügiger Anrechte

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wertausgleich nicht zwingend erforderlich, wenn Saldo aller Anrechte den Grenzwert im VersAusglG überschreitet

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 551
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Bayern, 22.11.2010 - L 7 AS 486/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Aufhebung gem § 124 ZPO -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12
    Da das Amtsgericht von dem ihm eingeräumten Ermessen damit keinen erkennbaren Gebrauch gemacht hat, ist der Senat befugt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des Amtsgerichts zu setzen ((vgl. BGH, FamRZ 2007, 893; NJW 2001, 1652; KG, FamRZ 2011, 393; BayLSG, Beschluss vom 22.11.2010, L 7 AS 486/10 B PKH.
  • KG, 02.09.2010 - 19 WF 132/10

    Aussetzung eines Sorgerechtsverfahrens: Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12
    Da das Amtsgericht von dem ihm eingeräumten Ermessen damit keinen erkennbaren Gebrauch gemacht hat, ist der Senat befugt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des Amtsgerichts zu setzen ((vgl. BGH, FamRZ 2007, 893; NJW 2001, 1652; KG, FamRZ 2011, 393; BayLSG, Beschluss vom 22.11.2010, L 7 AS 486/10 B PKH.
  • OLG Nürnberg, 24.11.2010 - 11 UF 1504/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Stufenprüfung bezüglich des Ausschlusses des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12
    Bei der Frage, ob die einzeln unter der Grenze des § 18 Abs. 3 VersAusglG liegenden Anrechte in der Summe darüber liegen, handelt es sich demnach lediglich um einen Gesichtspunkt, der vom Gericht bei der Ausübung des ihm durch die Ausgestaltung der Absätze 1 und 2 des § 18 VersAusglG als Soll-Vorschrift eingeräumten Ermessens zu berücksichtigen ist (vgl. OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 1593; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 899; Breuers in jurisPK-BGB, 5. Aufl., Rdnr. 46-48, anders aber in Rdnr. 25; a. A. Ruland, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rdnr. 493; Hauß, FÜR 2009, 214; Holzwarth in Johannsen/Henrich, Familienrecht, 5. Aufl., § 18 VersAusglG, Rdnr. 6; Palandt/Brudermüller, BGB, 71. Aufl., § 18 VersAusglG, Rdnr. 4 und 6).
  • BGH, 31.01.2001 - XII ZB 121/00

    Nachträgliche Heraufsetzung der Beschwer bei Berufung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12
    Da das Amtsgericht von dem ihm eingeräumten Ermessen damit keinen erkennbaren Gebrauch gemacht hat, ist der Senat befugt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des Amtsgerichts zu setzen ((vgl. BGH, FamRZ 2007, 893; NJW 2001, 1652; KG, FamRZ 2011, 393; BayLSG, Beschluss vom 22.11.2010, L 7 AS 486/10 B PKH.
  • BGH, 28.02.2007 - XII ZB 165/06

    Kostenentscheidung nach isolierter Zurücknahme einer Folgesache

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2012 - 4 UF 94/12
    Da das Amtsgericht von dem ihm eingeräumten Ermessen damit keinen erkennbaren Gebrauch gemacht hat, ist der Senat befugt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des Amtsgerichts zu setzen ((vgl. BGH, FamRZ 2007, 893; NJW 2001, 1652; KG, FamRZ 2011, 393; BayLSG, Beschluss vom 22.11.2010, L 7 AS 486/10 B PKH.
  • OLG Frankfurt, 01.12.2015 - 2 UF 126/13

    Rechtskraft des Versorgungsausgleichs

    Eine Gesamtbetrachtung findet - eingeschränkter - in Ausübung des Ermessens auch statt, wenn § 18 Abs. 2 VersAusglG zur Anwendung kommt, denn hier wird das Vorhandensein mehrerer geringfügiger Anrechte wegen der Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze im Sinne des § 18 Abs. 3 VersAusglG dazu führen, dass bei der Ermessensausübung auf die Einhaltung des durch § 18 VersAusglG nur eingeschränkten Halbteilungsgrundsatzes zu achten ist (OLG Frankfurt, FamRZ 2013, 551-552; OLG Frankfurt, Beschluss vom 11. August 2014 zu Az: 5 UF 156/14, beide zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 11.08.2014 - 5 UF 156/14

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs bei gleichartigen Anrechten

    § 18 Abs. 1 und Abs. 2 VersAusglG ordnet seinem Wortlaut nach an, die Anrechte einzeln darauf zu untersuchen, ob sie gering im Sinne des § 18 Abs. 3 VersAusglG sind; dagegen gebietet § 18 VersAusglG nicht, die Summe der einzelnen Anrechte mit geringen Ausgleichswerten auf ihre Geringfügigkeit zu untersuchen (OLG Stuttgart, NJW-RR 2011, 1088 (1089 f.); OLG Frankfurt, FamRZ 2013, 551 (552)).

    Schließlich stellt der Umstand, dass die einzeln jeweils unter der Ausgleichsgrenze nach § 18 Abs. 3 VersAusglG liegenden Anrechte der Eheleute in der Summe über dessen Grenzwert liegen, einen Faktor dar, der bei der Ausübung des durch § 18 VersAusglG eingeräumten Ermessens zu berücksichtigen ist (BT-Drucks. 16/10144, S. 61; BGH, FamRZ 2012, 192 (196); OLG Stuttgart, NJW-RR 2011, 1088 (1090); OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 899 (900); OLG Hamm, FamRZ 2012, 1808 (1808); OLG Frankfurt FamRZ 2013, 551 (552); Gräper, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2013, § 18 VersAusglG, Rn. 13, Beispiel 2; Brudermüller, in: Palandt, BGB, 74. Auflage 2014, § 18 VersAusglG, Rn. 6).

  • OLG Köln, 06.01.2015 - 12 UF 91/14

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich Anrechten mit geringem

    Der Regelungszweck der Bagatellregelung gebietet in Bezug auf das Schutzbedürfnis jedes einzelnen Versorgungsträgers einen Ausschluss des Ausgleichs, wenn nicht besondere Gesichtspunkte hinzutreten (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 10.09.2012 - 10 UF 214711 - zitiert nach juris, Rz. 44 m.w.N.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 11.06.2012 - 4 UF 94/12 - zitiert nach juris, Rz. 5; Borth, Versorgungsausgleich, 7. Aufl., Rz. 708).
  • OLG Frankfurt, 16.05.2014 - 6 UF 395/11

    Unbefristetes Rechtsmittel des nicht beteiligten "Muss-Beteiligten" bei fehlender

    Da das Amtsgericht von seinem Ermessen keinen erkennbaren Gebrauch gemacht hat, ist der Senat befugt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des Amtsgericht zu setzen (OLG Frankfurt, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 11.06.2012, Az.: 4 UF 94/12).
  • OLG Köln, 22.10.2012 - 25 UF 94/12

    Durchführung des Versorgungsausgleich hinsichtlich geringfügiger Anrechte

    § 18 Abs. 3 VersAusglG stellte danach keine generelle Obergrenze für den Ausschluss des Wertausgleichs bei der Scheidung dar (so: OLG Schleswig, B. v. 10.09.2012 - 10 UF 314/11 - zitiert nach Juris Tz. 44; OLG Frankfurt/Main, B. v. 15.06.2012 - 2 UF 144/12 = BeckRS 2012 16224 = FamFR 2012, 393 - zitiert nach Juris Tz. 17 ff.; OLG Frankfurt/Main B. v. 11.06.2012 - 4 UF 94/12 = BeckRS 2012 18547 - zitiert nach Juris Tz. 5; OLG Düsseldorf, B. v. 31.05.2011 - 7 UF 64/11 = FamFR 2011, 384 - zitiert nach Juris Tz. 21 ff; OLG Stuttgart, B. v. 20.04.2011 - 15 UF 81/11 = FamRZ 2011, 1593 = NJW-RR 2011, 1088 - zitiert nach Juris Tz. 25; KG B. v. 25.03.2011 - 13 UF 229/10 = NJW-RR 2011, 1372 - zitiert nach Juris Tz. 15 f.; MüKo-BGB- Gäper , 5. Auflage 2010, § 18 VersAusglG Rz. 10; Götsche/Rehbein/Breuers- Götsche , Versorgungsausgleich, § 18 VersAusglG Rz. 32; Borth, Versorgungsausgleich, 6. Auflage 2012 Rz. 633).
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