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   KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13   

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https://dejure.org/2013,8975
KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13 (https://dejure.org/2013,8975)
KG, Entscheidung vom 13.02.2013 - 4 VAs 6/13 (https://dejure.org/2013,8975)
KG, Entscheidung vom 13. Februar 2013 - 4 VAs 6/13 (https://dejure.org/2013,8975)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 23 GVGEG, §§ 23 ff GVGEG, § 24 Abs 1 GVGEG, § 49 BZRG
    Anforderungen an die Substantiierung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung nach § 23 EGGVG gegen die Versagung der vorzeitigen Tilgung einer Eintragung im Bundeszentralregister

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Substantiierung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung nach § 23 EGGVG gegen die Versagung der vorzeitigen Tilgung einer Eintragung im Bundeszentralregister

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGGVG § 23
    Anforderungen an die Substantiierung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung nach § 23 EGGVG gegen die Versagung der vorzeitigen Tilgung einer Eintragung im Bundeszentralregister

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG München, 28.09.2010 - 4 VAs 26/10

    Anfechtung von Justizverwaltungsakten: Antrag auf Feststellung der

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Nach allem ist es dem Senat versagt, die Rechtmäßigkeit des Justizverwaltungshandelns zu beurteilen, zumal § 49 Abs. 1 BZRG der Behörde ein Ermessen bei der Entscheidung über die vorzeitige Tilgung von Eintragungen im Register einräumt und ihre Entscheidung nur eingeschränkter gerichtlicher Kontrolle unterliegt (§ 28 Abs. 3 EGGVG; vgl. Senat, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 4 VAs 26/10 - m.w.N.; Meyer-Goßner aaO, § 28 EGGVG, Rn. 10).
  • OLG Schleswig, 24.04.2002 - 2 VAs 3/02
    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Dies erfordert eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergeben hätte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 24. April 2002 - 2 VAs 3/02 - [juris]; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - [juris]; OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; std.
  • KG, 04.02.2002 - 4 VAs 6/02
    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 1. Februar 2012 - 4 VAs 6/12 - [juris]; 22. Oktober 2012 - 4 VAs 48/12 - 4. August 2010 - 4 VAs 34-36/10 -, 23. August 2010 - 4 VAs 41/10 -, 12. Januar 2011 - 4 VAs 74/10 - 3. September 2010 - 4 VAs 42/10 - 20. August 2010 - 4 VAs 38/10 -, 18. Mai 2010 - 4 VAs 21/10 -, 6. November 2003 - 4 VAs 20/03 - und 4. Februar 2002 - 4 VAs 6/02 - [juris], m.w.N.; Meyer-Goßner aaO, § 24 EGGVG Rn. 1 m.w.N.).
  • KG, 01.02.2012 - 4 VAs 6/12

    Zu den Anforderungen an die Substantiierung eines Antrags auf gerichtliche

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 1. Februar 2012 - 4 VAs 6/12 - [juris]; 22. Oktober 2012 - 4 VAs 48/12 - 4. August 2010 - 4 VAs 34-36/10 -, 23. August 2010 - 4 VAs 41/10 -, 12. Januar 2011 - 4 VAs 74/10 - 3. September 2010 - 4 VAs 42/10 - 20. August 2010 - 4 VAs 38/10 -, 18. Mai 2010 - 4 VAs 21/10 -, 6. November 2003 - 4 VAs 20/03 - und 4. Februar 2002 - 4 VAs 6/02 - [juris], m.w.N.; Meyer-Goßner aaO, § 24 EGGVG Rn. 1 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 03.03.2005 - 3 VAs 1/05

    Anfechtung von Justizverwaltungsakten: Erlass und Vollzug eines

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Dies erfordert eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergeben hätte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 24. April 2002 - 2 VAs 3/02 - [juris]; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - [juris]; OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; std.
  • OLG Frankfurt, 19.08.2005 - 3 VAs 36/05

    Ermittlungsverfahren: Rechtsweg bei Ablehnung des Akteneinsichtsantrags des

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    In diesem Verfahren ist es nicht die Aufgabe des Gerichts, sich unter Beschaffung und Auswertung von Akten oder sonstiger Unterlagen Kenntnis von gestellten Anträgen, den im Vorverfahren vorgebrachten Sachverhalten sowie vom Inhalt der beanstandeten Entscheidung(en) zu verschaffen, und sich auf diesem Wege selbst die Grundlagen für die erforderliche Schlüssigkeitsprüfung herauszusuchen (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 19. August 2005 - 3 VAs 36/05 - [juris; insoweit in NStZ-RR 2005, 376 nicht abgedruckt]; Senat, Beschlüsse vom 24. September 2010 - 4 VAs 45/10 - und 3. September 2010 aaO).
  • OLG Hamm, 12.05.2011 - 1 VAs 16/11

    Mindestanforderungen an eine Verpflichtungsantrag nach § 23 EGGVG

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Dies erfordert eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergeben hätte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 24. April 2002 - 2 VAs 3/02 - [juris]; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - [juris]; OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; std.
  • OLG Nürnberg, 30.11.2005 - 1 VAs 18/05

    Strafvollstreckung, Wiedereinreise eines Verurteilten, wegen dessen Ausweisung

    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Dies erfordert eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergeben hätte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 24. April 2002 - 2 VAs 3/02 - [juris]; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - [juris]; OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; std.
  • OLG Hamm, 17.01.1983 - 7 VAs 63/82
    Auszug aus KG, 13.02.2013 - 4 VAs 6/13
    Der Antrag ist nicht - wie es geboten gewesen wäre (vgl. OLG Hamm MDR 1983, 602; Meyer-Goßner, StPO 55. Aufl., § 26 EGGVG Rn. 3 m.w.N.) - innerhalb der Monatsfrist des § 26 Abs. 1 EGGVG in der Form des § 24 Abs. 1 EGGVG begründet worden.
  • VerfGH Baden-Württemberg, 09.05.2016 - 1 VB 23/16

    Verfassungsbeschwerde betreffend die Ablehnung der Auferlegung der Kosten eines

    Ersichtlich hat das Oberlandesgericht die von der Rechtsprechung zu § 24 Abs. 1 EGGVG entwickelten Grundsätze zugrunde gelegt, wonach der Antragsteller innerhalb der Monatsfrist des § 26 Abs. 1 EGGVG in schlüssiger Weise einen Sachverhalt vortragen muss, der, träfe er zu, eine Verletzung seiner Rechte ergäbe (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 17.8.2015 - 2 VAs 15/15 -, Juris Rn. 5; KG Berlin, Beschluss vom 13.2.2013 - 4 VAs 6/13 -, Juris Rn. 1; OLG Stuttgart, Beschluss vom 14.2.2003 - 4 VAs 2003 -, Juris Rn. 4; stRspr.).
  • BayObLG, 18.11.2020 - 101 VA 136/20

    Deutung einer Erklärung als förmlichen Rechtsbehelf

    Es kann offenbleiben, ob danach eine schlüssige Darlegung der geltend gemachten Rechtsverletzung erforderlich ist (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 8. August 2016, 2 VAs 25/16, juris Rn. 2; OLG Koblenz, Beschluss vom 17. August 2015, 2 VAs 15/15, juris Rn. 5; OLG Hamm, Beschluss vom 1. April 2014, 1 VAs 143/13, juris Rn. 16; KG, Beschluss vom 13. Februar 2013, 4 VAs 6/13, juris Rn. 1; KG, Beschluss vom 1. Februar 2012, 4 VAs 6/12, juris; Lückemann in Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 24 EGGVG Rn. 1; Mayer in Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 24 EGGVG Rn. 1; Mayer in Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung, 8. Aufl. 2019, § 24 EGGVG Rn. 1; Schmitt in Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 63. Auflage 2020, EGGVG Vor § 23 Rn. 3, § 24 Rn. 1; je m. w. N.) oder ob - wie es der herrschenden Meinung zu § 42 Abs. 2 VwGO in Bezug auf den Verwaltungsprozess entspricht - lediglich ein Sachverhalt vorgetragen werden muss, der eine Rechtsverletzung möglich erscheinen lässt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018, 3 Va 5/18, juris Rn. 9 - insoweit von der Abänderung durch den Bundesgerichtshof durch Beschluss vom 25. September 2019, 1V AR [VZ] 2/18, juris, nicht berührt; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 29. Januar 2008, 20 VA 9/07, Rpfleger 2009, 102 [103; juris Rn. 15]; Schmidt in Baumbach/Lauterbach/Ahlers/Hartmann/Gehle, ZPO, 78. Aufl. 2020, § 24 EGGVG Rn. 2; Pabst in Münchener Kommentar zur ZPO, § 24 EGGVG Rn. 2; Köhnlein in BeckOK GVG, 8. Ed. Stand: 1. August 2020, § 24 EGGVG Rn. 3; Diehm in Kern/Diehm, ZPO, 2. Aufl. 2020, § 23 GVGEG Rn. 5; Böttcher in Löwe/Rosenberg, StPO, 26. Aufl. 2010, § 24 EGGVG Rn. 1; Sodan in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 42 Rn. 379 ff. m. w. N.; offenlassend: BGH, Beschluss vom 10. Oktober 2018, 1V AR [VZ] 1/18, juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 5. April 2012, 2 BvR 211/12, NStZ-RR 2013, 187 [juris Rn. 14]).
  • OLG Karlsruhe, 08.08.2016 - 2 VAs 25/16

    Geldwäschegesetz: Vorabzustimmung der Staatsanwaltschaft zu einer in Zukunft

    Dabei ist es nicht Aufgabe des Senats, sich unter Beschaffung und Auswertung von Akten oder sonstigen Unterlagen selbst die Grundlagen für die erforderliche Beurteilung herauszusuchen (KG Berlin, Beschlüsse vom 13.02.2013 - 4 VAs 6/13 - und vom 01.02.2012 - 4 VAs 6/12 - jew. juris).
  • OLG Braunschweig, 25.02.2021 - 1 VAs 1/21

    Anforderungen an Antrag auf gerichtliche Entscheidung nach § 23 GVGEG; Keine

    Dies erfordert die substantiierte Darlegung des entsprechenden Justizverwaltungsaktes und eines Sachverhaltes, aus dem sich im Wege der Schlüssigkeitsprüfung eine Rechtsverletzung durch die angefochtene Maßnahme der Justizbehörde oder deren Unterlassen ergibt (vgl. OLG Braunschweig, Beschluss vom 27. Januar 2015, 1 VAs 6/14; OLG Celle, Beschluss vom 28. August 2013, Az.: 2 VAs 10/13, juris, Rn. 5; KG Berlin, Beschluss vom 13. Februar 2013, Az.: 4 VAs 6/13, juris, Rn. 1; Schmitt in Meyer-Goßner, StPO, 63. Aufl. 2020, § 24 EGGVG, Rn. 1).

    Mit einem solchen Vorgehen kann er im gänzlich anders strukturierten Antragsverfahren nach den §§ 23 ff. EGGVG keinen Erfolg haben (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 13. Februar 2013, Az.: 4 VAs 6/13, juris, R. 5).

  • BayObLG, 02.03.2023 - 203 VAs 495/22

    Zulässigkeitsanforderungen an einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen

    Nach gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung muss für die Zulässigkeit eines Antrags nach § 23 EGGVG innerhalb der Frist von § 26 EGGVG ein Sachverhalt vorgetragen werden, der eine Rechtsverletzung durch die angefochtene Maßnahme in der Gestalt des Beschwerdebescheides zumindest möglich erscheinen lässt (vgl. MüKoStPO/Ellbogen, 1. Aufl. 2018, EGGVG § 26 Rn. 12; Böttcher in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl. 2010, § 26 Rn. 1; KG Berlin, Beschluss vom 13. Februar 2013 - 4 VAs 6/13 -, juris Rn. 1; OLG Hamm, Beschluss vom 12. Mai 2011 - III-1 VAs 16/11 -, juris Rn. 7 ff.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3. März 2005 - 3 VAs 1/05 -, juris Rn. 6 ff.; OLG Hamm MDR 1983, 602); ob darüber hinaus die Rechtsverletzung schlüssig darzulegen ist, ist streitig (vgl. BayObLG, Beschluss vom 18. November 2020 - 101 VA 136/20 -, juris Rn. 29 m.w.N.).

    Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich durch die Beiziehung und die Auswertung von Akten oder sonstigen Unterlagen selbst erst die tatsächlichen Grundlagen zu verschaffen (vgl. BayObLG, Beschluss vom 18. November 2020 - 101 VA 136/20 -, juris Rn. 30 m.w.N; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 8. August 2016 - 2 VAs 25/16 -, juris Rn. 2; KG Berlin, Beschluss vom 13. Februar 2013 - 4 VAs 6/13 -, juris Rn. 5).

  • OLG Bremen, 20.02.2015 - 1 VAs 1/15

    Anforderungen an die Darlegung im Sachvortrag bei einem Antrag auf gerichtliche

    Vor diesem Hintergrund sind die erhöhten Darlegungsanforderungen im Klageerzwingungsverfahren, die in Teilen der Rechtsprechung zur Konkretisierung des nach § 24 Abs. 1 EGGVG notwendigen Begründungsumfangs herangezogen werden (KG Berlin, Beschluss vom 13.02.2013 - 4 VAs 6/13 -, juris Rn. 1, 5; Beschluss vom 01.02.2012 - 4 VAs 6/12 -, BeckRS 2012, 11914; OLG Hamm, Beschluss vom 30.01.2013 - 1 VAs 130/12 -, juris Rn. 6), nicht auf das Verfahren nach den §§ 23 ff. EGGVG übertragbar (BVerfG, Beschluss vom 03.06.2014 - 2 Bvr 517/13 -, juris Rn. 12; Beschluss vom 05.04.2012 - 2 BvR 211/12 -, juris Rn. 12; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.04.2013 - 3 VAs 11/13 -, juris Rn. 4; OLG Celle, Beschluss vom 12.07.2012 - 2 VAs 12/12 -, juris Rn. 5).
  • OLG Koblenz, 17.08.2015 - 2 VAs 15/15

    Ablehnung einer Zurückstellung der Strafvollstreckung gegen einen

    Dies erfordert - innerhalb der Monatsfrist des § 26 Abs. 1 EGGVG - eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergibt (vgl. Senat, 2 VAs 1-3/15 vom 16.03.2015; 2 VAs 19/14 vom 20.01.2015; 2 VAs 14/11 vom 21.12.2011; KG Berlin, 4 VAs 6/13 vom 13.02.2013, StRR 2013, 345, zit. n. juris Rn. 1 mwN; OLG Hamm, 1 VAs 16/11 v. 12.5.2011, NStZ-RR 2013, 126; Kotz, NStZ-RR 2014, 265 ; OLG Celle, 2 VAs 10/13 vom 28.08.2013, NStZ-RR 2014, 64).
  • OLG Brandenburg, 28.02.2019 - 2 VAs 2/19

    Anspruch auf Übersendung von Ablichtungen eines Geschäftsverteilungsplans

    Dies erfordert eine aus sich heraus verständliche Sachdarstellung sowie den Vortrag von Tatsachen, aus denen sich schlüssig eine Rechtsverletzung durch den bzw. die angegriffenen Bescheide ergibt (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 13. Februar 2013- 4 VAs 6/13-, juris m.w.N.).
  • KG, 23.06.2015 - 4 VAs 28/15

    Zur Eintragung einer ausländischen strafrechtlichen Verurteilung im

    a) Es kann dahinstehen, ob - was allerdings zweifelhaft ist - der Antrag dem sich aus § 24 Abs. 1 EGGVG ergebenden Zulässigkeitserfordernis einer aus sich heraus verständlichen Sachdarstellung und der schlüssigen Darlegung von Rechtsfehlern der angefochtenen Entscheidung(en) genügt (vgl. zu den Anforderungen etwa Senat, Beschluss vom 13. Februar 2013 - 4 VAs 6/13 - [juris] mwN, auch abzurufen unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).
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