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   OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91   

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OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91 (https://dejure.org/1991,2571)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.06.1991 - 4 W 313/91 (https://dejure.org/1991,2571)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Juni 1991 - 4 W 313/91 (https://dejure.org/1991,2571)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ausfall des zur Befriedigung Berechtigten; Grundschuld; Höhe der persönlichen Forderung; Dinglicher Nominalbetrag

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1991, 468
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • LG Trier, 24.07.1985 - 4 T 34/85
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Ihren Ausführungen haben sich das LG Trier (Rpfleger 1985, 451 = DRsp IV (436) 73 e) und das LG Flensburg (Rpfleger 1985, 372), dessen Entscheidung das OLG Schleswig bestätigt hat, angeschlossen.
  • BVerfG, 07.12.1977 - 1 BvR 734/77

    Zwangsversteigerung II

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Das zeigt die Entstehungsgeschichte der Vorschrift, die eng verknüpft ist mit den Entscheidungen des BVerfG zur Bedeutung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG für die Anwendung der Vorschriften über die Zwangsversteigerung und zum grundrechtlichen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz in der Zwangsversteigerung (BVerfGE 42, 64; 46, 325; 49, 220; 51, 150).
  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvR 361/78

    Zwangsversteigerung III

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Das zeigt die Entstehungsgeschichte der Vorschrift, die eng verknüpft ist mit den Entscheidungen des BVerfG zur Bedeutung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG für die Anwendung der Vorschriften über die Zwangsversteigerung und zum grundrechtlichen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz in der Zwangsversteigerung (BVerfGE 42, 64; 46, 325; 49, 220; 51, 150).
  • LG Lüneburg, 27.11.1985 - 4 T 317/85
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    »Der Senat kann sich der von Zeller/Stöber ( ZVG , 13. Aufl., § 85 a Anm. 4.3), Muth (Rpfleger 1985, 45,48), LG Lüneburg (Rpfleger 1986, 188,189 = DRsp IV (436) 80 d), LG Frankfurt (Rpfleger 1988, 35,36) und LG Hanau (Rpfleger 1988, 77,78) zugrunde gelegten Auffassung [wonach die Berechnung des Ausfalls des zur Befriedigung aus dem Grundstück Berechtigten (5/10-Grenze nach § 85 a Abs. 3) bei Grundschulden nach dem dinglichen Nominalbetrag, nicht nach der Höhe der persönlichen Forderung erfolgt] nicht anschließen.
  • BVerfG, 24.04.1979 - 1 BvR 787/78

    Effektiver Rechtsschutz bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Das zeigt die Entstehungsgeschichte der Vorschrift, die eng verknüpft ist mit den Entscheidungen des BVerfG zur Bedeutung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG für die Anwendung der Vorschriften über die Zwangsversteigerung und zum grundrechtlichen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz in der Zwangsversteigerung (BVerfGE 42, 64; 46, 325; 49, 220; 51, 150).
  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Das zeigt die Entstehungsgeschichte der Vorschrift, die eng verknüpft ist mit den Entscheidungen des BVerfG zur Bedeutung der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG für die Anwendung der Vorschriften über die Zwangsversteigerung und zum grundrechtlichen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz in der Zwangsversteigerung (BVerfGE 42, 64; 46, 325; 49, 220; 51, 150).
  • BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86

    Rechtsfolgen des Erwerbs durch einen dinglich Berechtigten zu einem Preis unter

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Die Rechtspr. des BGH, die sich noch nicht zur Auslegung des § 85 a Abs. 3 ZVG geäußert hat, steht dem nicht entgegen (BGHZ 99, 110,114,115).«.
  • LG Flensburg, 22.01.1985 - 5 T 458/84
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    Ihren Ausführungen haben sich das LG Trier (Rpfleger 1985, 451 = DRsp IV (436) 73 e) und das LG Flensburg (Rpfleger 1985, 372), dessen Entscheidung das OLG Schleswig bestätigt hat, angeschlossen.
  • LG Frankfurt/Main, 27.07.1987 - 9 T 674/87

    Betreibung der Zwangsversteigerung gegen den Schuldner wegen dinglicher und

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    »Der Senat kann sich der von Zeller/Stöber ( ZVG , 13. Aufl., § 85 a Anm. 4.3), Muth (Rpfleger 1985, 45,48), LG Lüneburg (Rpfleger 1986, 188,189 = DRsp IV (436) 80 d), LG Frankfurt (Rpfleger 1988, 35,36) und LG Hanau (Rpfleger 1988, 77,78) zugrunde gelegten Auffassung [wonach die Berechnung des Ausfalls des zur Befriedigung aus dem Grundstück Berechtigten (5/10-Grenze nach § 85 a Abs. 3) bei Grundschulden nach dem dinglichen Nominalbetrag, nicht nach der Höhe der persönlichen Forderung erfolgt] nicht anschließen.
  • LG Hanau, 16.09.1987 - 3 T 251/87
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91
    »Der Senat kann sich der von Zeller/Stöber ( ZVG , 13. Aufl., § 85 a Anm. 4.3), Muth (Rpfleger 1985, 45,48), LG Lüneburg (Rpfleger 1986, 188,189 = DRsp IV (436) 80 d), LG Frankfurt (Rpfleger 1988, 35,36) und LG Hanau (Rpfleger 1988, 77,78) zugrunde gelegten Auffassung [wonach die Berechnung des Ausfalls des zur Befriedigung aus dem Grundstück Berechtigten (5/10-Grenze nach § 85 a Abs. 3) bei Grundschulden nach dem dinglichen Nominalbetrag, nicht nach der Höhe der persönlichen Forderung erfolgt] nicht anschließen.
  • BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 135/03

    Bewertung einer Grundschuld im Verteilungsplan

    Die schuldrechtliche Lösung, die zu § 85a Abs. 3 ZVG vertreten wird (OLG Koblenz Rpfleger 1991, 468; LG Flensburg Rpfleger 1985, 372, bestätigt durch SchlHOLG, mitgeteilt in Rpfleger 1985, 373 = KTS 1986, 83; LG Trier Rpfleger 1985, 451, 452; Scherer Rpfleger 1984, 259; 1985, 181; Ebeling Rpfleger 1985, 279, 280; 1987, 123), ist weder mit Wortlaut und Systematik der §§ 74a, 85a ZVG noch mit den allgemeinen Grundsätzen des auch für das Zwangsversteigerungsverfahren geltenden Zwangsvollstreckungsrechts zu vereinbaren:.
  • BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 247/03

    Versagung des Zuschlags wegen unrichtiger Wertfestsetzung

    Die danach hier nicht entscheidungserhebliche Frage, ob bei der nach § 85a Abs. 3 ZVG erforderlichen Berechnung des Ausfalls des Meistbietenden auf die Höhe der durch die Grundschuld gesicherten Forderung abzustellen ist (so u.a. OLG Koblenz Rpfleger 1991, 468; Landgericht Flensburg Rpfleger 1985, 372, bestätigt durch OLG Schleswig, mitgeteilt in Rpfleger 1985, 373; Scherer Rpfleger 1984, 259; Ebeling Rpfleger 1985, 279, 280; 1987, 123) oder auf den Nennbetrag der Grundschuld (vgl. u.a. LG Lüneburg Rpfleger 1986, 188; LG Frankfurt/M. Rpfleger 1988, 35; LG Hanau Rpfleger 1988, 77; LG Landau Rpfleger 2001, 366, 367; Böttcher ZVG 3. Aufl. § 85a Rn. 9; Stöber aaO § 85a Rn. 4, jeweils m.w.N.), die sich in gleicher Weise auch hinsichtlich der nach § 74a Abs. 1 Satz 1 ZVG durchzuführenden Berechnung stellt, hat der Senat im übrigen für die nach der letztgenannten Vorschrift vorzunehmende fiktive Verteilung des Erlöses dahin entschieden, daß es bei einer Grundschuld auf deren Nominalbetrag (Kapital nebst Zinsen und anderer Nebenleistungen) ankommt (Beschl. v. 27. Februar 2004 - IXa ZB 135/03).
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