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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,1659
OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,1659)
OLG Bremen, Entscheidung vom 02.03.2012 - 4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,1659)
OLG Bremen, Entscheidung vom 02. März 2012 - 4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,1659)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Vaterschaftsanfechtung: Zu den begründeten Zweifeln und dem Anfangsverdacht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 1668
  • FamRZ 2012, 1736
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Rostock, 02.06.2003 - 11 UF 14/03

    Anforderungen an die Kenntnis der die Nichtvaterschaft begründenden Umstände

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Für letztere genüge der objektive Verdacht, dass also aus der Sicht eines verständigen, medizinisch-naturwissenschaftlich nicht vorgebildeten Laien die Vaterschaft ernstlich in Frage gestellt sei (FamRZ 2004, 479).
  • OLG Köln, 06.05.2004 - 14 UF 235/03

    Keine rechtsverbindliche Verpflichtung zur Vaterschaftsbegutachtung - keine

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Auch mangelnde Ähnlichkeit des Kindes mit dem anfechtenden Vater reiche hierfür grundsätzlich nicht aus (FamRZ 2004, 1987).
  • BGH, 01.03.2006 - XII ZR 210/04

    Gerichtliches Abstammungsgutachten auch dann verwertbar, wenn es nicht hätte

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Aus der Entscheidung des BGH vom 01.03.2006 (FamRZ 2006, 686), die sich insbesondere mit der Verwertbarkeit eines heimlich eingeholten Vaterschaftsgutachtens beschäftigt, ergeben sich keine konkreten Abweichungen von der bisherigen Rechtsprechung zu Vaterschaftsanfechtungsklagen.
  • BVerfG, 13.02.2007 - 1 BvR 421/05

    Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Diese Anforderungen an eine schlüssige Vaterschaftsanfechtungsklage hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 13.02.2007 ausdrücklich als verfassungsgemäß gebilligt (FamRZ 2007, 441).
  • OLG Frankfurt, 19.07.2007 - 5 WF 81/07

    Vaterschaftsanfechtung: Vererbung des Rhesus-Merkmals; Anfechtungsfrist bei

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Das OLG Koblenz und das OLG Frankfurt a.M. sind daher in ihren Entscheidungen vom 09.03.2007 (FamRZ 2007, 1675) bzw. 19.07.2007 (FamRZ 2008, 805) davon ausgegangen, dass die ständige Rechtsprechung des BGH zu den an eine Vaterschaftsanfechtung zu stellenden Voraussetzungen fort gilt und auch weiterhin eine Anfechtungsklage nicht auf bloße Gerüchte, Vermutungen oder unbestimmte Äußerungen dritter Personen gestützt werden kann (so auch OLG Koblenz, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 09.03.2007 - 11 WF 1201/06

    Voraussetzungen für eine Vaterschaftsanfechtungsklage; Vorbringen geeigneter

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Das OLG Koblenz und das OLG Frankfurt a.M. sind daher in ihren Entscheidungen vom 09.03.2007 (FamRZ 2007, 1675) bzw. 19.07.2007 (FamRZ 2008, 805) davon ausgegangen, dass die ständige Rechtsprechung des BGH zu den an eine Vaterschaftsanfechtung zu stellenden Voraussetzungen fort gilt und auch weiterhin eine Anfechtungsklage nicht auf bloße Gerüchte, Vermutungen oder unbestimmte Äußerungen dritter Personen gestützt werden kann (so auch OLG Koblenz, a.a.O.).
  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 229/96

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen einer Ehelichkeitsanfechtungsklage

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Grundlegend für die Voraussetzungen für eine schlüssige Vaterschaftsanfechtungsklage ist das Urteil des BGH vom 22.04.1998 (FamRZ 1998, 955).
  • OLG Hamm, 08.01.1993 - 29 U 37/92

    Formelle und materielle Voraussetzungen einer Ehelichkeitsanfechtungsklage wegen

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Die Behauptung der Kindesmutter selbst, der rechtliche Vater sei nicht der leibliche Vater des Kindes, ist unabhängig davon, ob sie gegenüber einer dritten Person oder dem Kindesvater abgegeben worden ist, in der Regel bei objektiver Betrachtung dazu geeignet, einen Anfangsverdacht hinsichtlich der Nichtvaterschaft zu begründen (so wohl auch OLG Hamm, FamRZ 1994, 186).
  • OLG Köln, 26.04.2004 - 14 WF 82/04

    Mangelnde Erfolgsaussicht der Vaterschaftsanfechtungsklage bei bloßer Bezugnahme

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Der Senat hält es - entgegen der vom OLG Köln in seiner Entscheidung vom 26.04.2004 vertretenen Auffassung (FamRZ 2005, 43) - nicht für erforderlich, dass der Antragsteller Einzelheiten zu der Gesprächssituation, in der die Äußerung der Kindesmutter getätigt worden sein soll, dargelegt werden müssen, um einen Anfangsverdacht im Sinne der vorgenannten Rechtsprechung darzulegen.
  • OLG Koblenz, 20.09.1999 - 11 WF 552/99

    Anfechtung der Ehelichkeit eines Kindes; Anfechtung der Vaterschaft für ein Kind;

    Auszug aus OLG Bremen, 02.03.2012 - 4 WF 20/12
    Diese Äußerung sei insbesondere deshalb, weil der rechtliche Vater bereits einmal eine Anfechtungsklage eingereicht, dann aber zurückgenommen habe, nicht geeignet, objektiv den Verdacht zu begründen, das Kind stamme nicht vom rechtlichen Vater (FamRZ 2000, 1032).
  • OLG Stuttgart, 25.04.2014 - 16 WF 56/14

    Vaterschaftsanfechtung durch den nicht ehelichen Vater: Bestellung eines

    Die Erfolgsaussicht der Hauptsache ist im Verfahren zur Anordnung einer Ergänzungspflegschaft nicht zu prüfen (BGH, 21.03.2012, a.a.O. Rn 22); insbesondere die Frage, ob der Antragsteller einen hinreichenden Anfangsverdacht dargetan hat oder nicht, ist also gegenwärtig nicht zu beantworten (vgl. insoweit z.B. OLG Bremen, 02.03.2012, 4 WF 20/12, FamRZ 2012, 1736 f., bei juris Rn 6 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.03.2012 - II-4 WF 20/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,7597
OLG Köln, 08.03.2012 - II-4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,7597)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.03.2012 - II-4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,7597)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. März 2012 - II-4 WF 20/12 (https://dejure.org/2012,7597)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Unterbrechung eines Verfahrens vor den Familiengerichten aufgrund der Insolvenz einer Partei

  • rechtsportal.de

    ZPO § 240; FamFG § 111 Nr. 1; FamFG § 121 Nr. 1
    Unterbrechung des Verfahrens vor den Familiengerichten aufgrund Insolvenz einer Partei

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1669
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.06.2005 - XII ZB 195/04

    Unterbrechung des erstinstanzlichen Kostenfestsetzungsverfahrens bei späterer

    Auszug aus OLG Köln, 08.03.2012 - 4 WF 20/12
    In einem weiteren Beschluss vom 29.06.2005 - XII ZB 195/04 - (veröffentlicht in FamRZ 2005, 1535) hat der BGH festgestellt, dass ein Kostenfestsetzungsverfahren für die Kosten der Vorinstanzen auch dann unterbrochen wird, wenn die Unterbrechungswirkung des § 240 Satz 1 ZPO erst in einem späteren Rechtszug eintritt.
  • BGH, 17.07.2008 - IX ZR 150/05

    Rechtsfolgen der Eröffnung des Nachlassinsolvenzverfahrens hinsichtlich eines

    Auszug aus OLG Köln, 08.03.2012 - 4 WF 20/12
    So hat der BGH in seinem Beschluss vom 17.07.2008 zu Aktenzeichen IX ZR 150/05 (veröffentlicht in NZI 2008, 681 mit Anmerkung Dr. Meyer) Entsprechendes für das Verfahren auf Erteilung der Vollstreckbarkeitserklärung ausgesprochen.
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