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   KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00   

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https://dejure.org/2011,15128
KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00 (https://dejure.org/2011,15128)
KG, Entscheidung vom 20.06.2011 - 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00 (https://dejure.org/2011,15128)
KG, Entscheidung vom 20. Juni 2011 - 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00 (https://dejure.org/2011,15128)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Anspruchsausschluss wegen grob fahrlässiger Verursachung der Strafverfolgungsmaßnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schuldhafte Herbeiführung von Strafverfolgungsmaßnahmen durch Begehung von Straftaten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StrEG § 5 Abs. 2
    Schuldhafte Herbeiführung von Strafverfolgungsmaßnahmen durch Begehung von Straftaten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2012, 30
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • KG, 19.05.2004 - 5 Ws 134/04

    Anrechnung verfahrensfremder Untersuchungshaft; Nachträgliche Herstellung der

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Daher steht eine Verletzung der dem Geschädigten obliegenden Schadensminderungspflicht einer Mitverursachung gleich (vgl. Senat aaO.; KG, Beschluss vom 19. Mai 2004 - 5 Ws 134/04 - Kunz, StrEG 4. Aufl., § 5 Rdn. 43; Meyer, StrEG 7. Aufl. § 5 Rdn. 39).
  • BVerfG, 12.09.1995 - 2 BvR 2475/94

    Willkürliche Versagung einer Haftentschädigung

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Es reicht daher nicht aus, dass sich der Betroffene irgendwie verdächtig gemacht hat und die gesamte Verdachtslage die ergriffene Strafverfolgungsmaßnahme rechtfertigt (vgl. BVerfG NJW 1996, 1049; Senat aaO.).
  • OLG Stuttgart, 01.10.1976 - 1 Ws 253/76
    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • BGH, 19.12.1979 - 3 StR 396/79

    Entschädigung für die vorläufige Festnahme und die Untersuchungshaft - Verjährung

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Dieser Ausschlussgrund erfasst auch Fälle, in denen der Angeklagte nur deshalb nicht bestraft werden kann, weil das Verfahrenshindernis der Verjährung vorliegt, und geht einer Prüfung nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 StrEG vor (vgl. BGHSt 29, 168).
  • OLG Hamm, 26.09.1983 - 3 Ws 369/83
    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • KG, 21.02.2001 - 3 Ws 614/00

    Ausschluss einer Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen wegen grob

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • KG, 10.10.2008 - 4 Ws 78/08

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Voraussetzungen eines

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Als Ausnahmetatbestand ist § 5 Abs. 2 Satz 1 StrEG eng auszulegen ist (vgl. Senat, Beschluss vom 10. Oktober 2008 - 4 Ws 78/08 - [Juris]).
  • KG, 12.07.1999 - 3 Ws 325/99
    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • KG, 10.03.1997 - 4 Ws 217/96

    Entscheidung über die notwendigen Auslagen und Entschädigung für

    Auszug aus KG, 20.06.2011 - 4 Ws 48/11
    Bei möglichen Fehlern in der rechtlichen Beurteilung der Sachlage ist darauf abzustellen, ob die von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht vorgenommene rechtliche Würdigung abwegig oder schlechthin unvertretbar war oder die fehlerhafte Rechtsauffassung bei sorgfältiger Prüfung der Rechtslage offen zu Tage getreten wäre (vgl. Senat, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02 - KG, VRS 100, 317-319; Beschluss vom 12. Juli 1999 - 3 Ws 325/99 - [Juris]; Senat, Beschluss vom 10. März 1997 - 4 Ws 217/96 - [Juris]; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52; Meyer, StrEG 7. Aufl., § 5 Rdn. 73).
  • KG, 06.02.2019 - 5 Ws 225/18

    Anspruch auf Haftentschädigung bei grob fahrlässiger Verursachung der

    a) Bei der Prüfung der Verursachung sind nicht die Erkenntnismöglichkeiten zum Zeitpunkt der angefochtenen Entscheidung maßgeblich, sondern wie sich der Sachverhalt den Ermittlungsbehörden oder den Gerichten zum Zeitpunkt der Anordnung oder Aufrechterhaltung der Strafverfolgungsmaßnahme dargestellt hat (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 25. Juni 2013 - III-2 Ws 275/13 -, juris Rdnr. 9; KG, Beschlüsse vom 28. August 2018 - 4 Ws 111 - 113/18 -, 11. Januar 2012, a. a. O., juris Rdnr. 3, 20. Juni 2011 - 4 Ws 48/11 -, juris Rdnr. 7, und 2. April 1998, a. a. O., juris Rdnr. 4; Schmitt, a. a. O., § 5 StrEG Rdnr. 10; Kunz in Münchner Kommentar, StPO 1. Aufl., § 5 StrEG Rdnr. 39; Meyer, a. a. O., § 5 Rdnr. 39; jeweils m. w. Nachw.).

    Ob eine schuldhafte Verursachung vorliegt, ist ausschließlich nach zivilrechtlichen Zurechnungsgrundsätzen (§§ 254, 276, 277, 278 BGB) zu beurteilen, da die Vorschrift auf dem Rechtsgedanken des § 254 BGB beruht (KG, Beschluss vom 12. Februar 2018, a. a. O.; Schmitt, a. a. O., § 5 StrEG Rdnr. 7); daher ist eine solche Verursachung bereits bei der haftungsbegründenden Kausalität zu berücksichtigen (ständ. Rspr., z. B. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 21. November 2002 - 2 BvR 1609/02 -, juris Rdnr. 5 m. w. Nachw.; KG, Beschlüsse vom 28. August 2018, a. a. O., und 20. Juni 2011, a. a. O., juris Rdnr. 7; Kunz, a. a. O., § 5 StrEG Rdnr. 33; Meyer, a. a. O., Vorbem. §§ 5 - 6, Rdnr. 3; jeweils m. w. Nachw.).

    Dabei steht eine Verletzung der dem Geschädigten obliegenden Schadensminderungspflicht einer Mitverursachung gleich (KG, Beschlüsse vom 28. August 2018, a. a. O., 11. Januar 2012, a. a. O., juris Rdnr. 5, und 20. Juni 2011, a. a. O., juris Rdnr. 7; Kunz, a. a. O., § 5 StrEG Rdnr. 33; jeweils m. w. Nachw.).

    Denn die Regelung des § 5 Abs. 2 Satz 1 StrEG bringt den für jedes Entschädigungsrecht geltenden Grundsatz zum Ausdruck, dass derjenige, der durch sein eigenes zurechenbares Verhalten eine (entschädigungspflichtige) Strafverfolgungsmaßnahme ausgelöst hat, nicht auch noch entschädigt werden darf (KG, Beschlüsse vom 28. August 2018, a. a. O., und 20. Juni 2011, a. a. O., juris Rdnr. 7; Kunz, a. a. O., § 5 StrEG Rdnr. 33; Meyer, a. a. O., § 5 Rdnr. 34; jeweils m. w. Nachw.).

    Juni 2011, a. a. O., juris Rdnr. 12; Kunz, a. a. O., § 5 StrEG Rdnrn. 49 f., 52; Meyer, a. a. O., § 5 Rdnr. 76; jeweils m. w. Nachw.).

  • BGH, 25.04.2017 - 3 StR 453/16

    Entschädigung wegen erlittener Untersuchungshaft trotz grob fahrlässigen

    Eine derartige Unterbrechung tritt jedenfalls dann ein, wenn der Rechtsfehler zum Zeitpunkt der Anordnung oder Aufrechterhaltung der Maßnahme bei sorgfältiger Prüfung ohne weiteres erkennbar war (zu diesem Prüfungsmaßstab s. KG, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 4 Ws 48/11, NStZ-RR 2012, 30, 31; BeckOK StPO/Cornelius, § 5 StrEG Rn. 10 f.; Meyer-Goßner/Schmitt, aaO Rn. 7).
  • OLG Köln, 28.02.2017 - 2 Ws 781/16

    Ausschluss der Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen aufgrund grob

    Hieraus folgt, dass das Verhalten des Beschuldigten jedenfalls dann nicht ursächlich im Sinne von § 5 Abs. 2 S. 1 StrEG geworden ist, wenn die in Rede stehenden Maßnahmen aufgrund eines schwerwiegenden Bearbeitungsfehlers der Strafverfolgungsbehörden angeordnet, vollzogen und aufrechterhalten worden sind (KG Berlin, Beschluss vom 20.06.2011 - 4 Ws 48/11 - ).
  • LG Bonn, 21.12.2016 - 21 Ks 2/16

    Freispruch im Strafverfahren "Mord ohne Leiche"

    Das Risiko einer gewöhnlichen rechtlichen oder tatsächlichen Fehleinschätzung trägt hingegen der Beschuldigte, der die Strafverfolgungsmaßnahme zumindest grob fahrlässig handelnd verursacht hat (KG Berlin, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 4 Ws 48/11, 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00, Beschluss vom 13. November 2002 - 4 Ws 166/02; OLG Hamm MDR 1984, 253; MDR 1975, 167; OLG Stuttgart NJW 1977, 641; Kunz StrEG, 4. Aufl., § 5 Rdn. 52).

    Da der zwingende Ausschlussgrund des § 5 Abs. 2 Satz 1 StrEG gegeben ist, treten die fakultativen Versagungsgründe des § 6 StrEG zurück (KG Berlin, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 4 Ws 48/11, 4 Ws 48/11 - 2 AR 96/00).

  • LG Mannheim, 03.02.2020 - 1 Ks 300 Js 35510/17

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Anspruchsausschluss wegen grob

    Maßstab für die Erwägung, ob ein Verhalten des Beschuldigten Ursache für Maßnahmen der Strafverfolgung war, ist demgemäß nicht die strafrechtliche Unschuldsvermutung, sondern der zivilrechtliche Mitverschuldensgedanke des § 254 Abs. 1 BGB (vgl. KG, NStZ-RR 2012, 30 ; s. auch den Bericht des Rechtsausschusses des Bundestages zur StrEG-Novelle 1971, BT-Drucks. VI/1512, S. 3; BeckOK-OWiG/Grommes, § 5 StrEG Rn. 2; allg. M.).

    Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn die Aufrechterhaltung der Strafverfolgungsmaßnahme bei wertender Betrachtung nicht mehr dem Verhalten des Betroffenen zuzurechnen ist, sondern sich als Ausfluss der unrichtigen Sachbehandlung der Strafverfolgungsbehörden darstellt (vgl. BGH, NStZ-RR 2017, 264; KG, NStZ-RR 2012, 30 ).

    Das Risiko einer gewöhnlichen rechtlichen Fehlbehandlung trägt der Betroffene, dessen Verhalten die Strafverfolgungsmaßnahme zumindest grob fahrlässig verursacht hat (vgl. KG, NStZ-RR 2012, 30 ; BGH, NStZ-RR 2017, 264 m.w.N.).

  • LG Halle, 14.12.2022 - 16 KLs 16/21

    Verfahrenshindernis bei polizeilicher Tatprovokation und "Aufstiftung" des

    Daraus folgt, dass das Verhalten des Angeklagten jedenfalls dann nicht ursächlich im Sinne von § 5 Abs. 2 S. 1 StrEG geworden ist, wenn die in Rede stehenden Maßnahmen aufgrund eines schwerwiegenden Bearbeitungsfehlers der Strafverfolgungsbehörden angeordnet, vollzogen und aufrechterhalten worden sind (KG Berlin, Beschluss vom 20.06.2011 - 4 Ws 48/11 -, juris).
  • OLG Jena, 11.07.2019 - 1 Ws 212/19

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Voraussetzungen eines

    Es fehlt bereits an der notwendigen Kausalität für den Erlass des Haftbefehls (vgl. OLG Düsseldorf, a.a.O., m.w.N.; KG Berlin, Beschl. v. 20.06.2011, Az. 4 Ws 48/11, bei juris), der sich, soweit es die im Rahmen der Durchsuchung gewonnenen Verdachtsmomente betrifft, allein auf das Auffinden von Betäubungsmitteln und Bargeld als äußerem, objektivem Anhaltspunkt für eine Beteiligung der Beschwerdeführerin an Betäubungsmittelgeschäften stützt.
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