Rechtsprechung
   OLG Dresden, 21.07.2008 - WVerg 3/08, 4/08   

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https://dejure.org/2008,17991
OLG Dresden, 21.07.2008 - WVerg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,17991)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21.07.2008 - WVerg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,17991)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21. Juli 2008 - WVerg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,17991)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GWB § 124 Abs. 2; EG Art 234
    Rangverhältnis der Divergenzvorlage an den BGH und der Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH im Vergabenachprüfungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vorlage an BGH bei europarechtlichen Auslegungsfragen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • De-legibus-Blog PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Wer darf Ausschreibungsverfahren für Rettungsdienste regeln?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 2009, 295
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Rechtsprechung
   KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07, 5 W 4/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,9501
KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07, 5 W 4/08 (https://dejure.org/2008,9501)
KG, Entscheidung vom 04.11.2008 - 5 W 389/07, 5 W 4/08 (https://dejure.org/2008,9501)
KG, Entscheidung vom 04. November 2008 - 5 W 389/07, 5 W 4/08 (https://dejure.org/2008,9501)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Bewertung von negativen Feststellungsklagen mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung ; Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Interesses für die Schätzung nach § 3 Zivilprozessordnung (ZPO) bei auf Unterlassung gerichteten Klagen des gewerblichen Rechtsschutzes

  • Judicialis

    GKG § 68 Abs. 1; ; GKG § 68 Abs. 3; ; ZPO § 3; ; ZPO § 93; ; ZPO § 99 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 567 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 569; ; UrhG § 32; ; UrhG § 32 Abs. 1 Satz 3

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2009, 160 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Köln, 16.04.1994 - 19 W 5/94

    Streitwert bei negativer Feststellungsklage

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    Die negative Feststellungsklage stellt ein negatives Spiegelbild der Leistungsklage dar (vgl. OLG Bamberg, JurBüro 1990, 1659; OLG Köln, DB 1971, 1155; OLG Report Köln 1994, 156).

    Ihr Wert entspricht daher in vollem Umfang dem Wert einer korrespondierenden Leistungsklage des Beklagten (vgl. OLG Bamberg, JurBüro 1990, 1659; OLG Köln, DB 1971, 1155; OLG Report Köln 1994, 156; Münchener Kommentar ZPO-Wöstmann, 3. Aufl., § 3 Rdn. 71).

    die Feststellung der Unwirksamkeit eines Gebrauchsmusters; OLG Rostock, AGS 2004, 161, 162; OLG Hamm, OLG Report 2003, 248, juris Rdn. 3; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; OLG Stuttgart, OLG Report 1998, 35; Schneider/Herget, a.a.0., Feststellungsklage, Rdn. 2031; unklar etwa: BGH, NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 und alle hierauf Bezug nehmenden Kommentierungen - etwa Hartmann in: Baumbach u. a., ZPO, 64. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 54, weil diese auf den vollen Betrag der Leistungsklage abstellenden Entscheidungen und Stellungnahmen mit dieser Aussage nur den für die positive Feststellungsklage geltenden Abschlag ausschließen wollen, ohne die unter Umständen unterschiedlichen Wertverhältnisse von Unterlassungsklagen und hierauf bezogenen negativen Feststellungsklagen zu erörtern; unklar deshalb letztlich etwa auch Zöller/Herget, a.a.0., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage"; Wöstmann, a.a.0., § 3 Rdn. 71; soweit BGH, FamRZ 2007, 464, juris Rdn. 3, auf das wirtschaftliche Interesse der Beklagten einer negativen Feststellungsklage abstellt, soll dies - ohne Erörterung des § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG - aus der Stellung der unterlegenen Beklagten für das Rechtsmittelverfahren folgen).

  • BGH, 29.04.2004 - III ZB 72/03

    Rechtsmittelbeschwer bei Anspruch auf Beseitigung von Aufbauten auf einem

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    Entscheidend ist daher insoweit bei einer negativen Feststellungsklage nicht das Interesse des Feststellungsklägers und Beklagten einer korrespondierenden Leistungs-(Unterlassungs-)klage, sondern das Interesse des Feststellungsbeklagten und Klägers einer korrespondierenden Leistungs-(Unterlassungs-)klage (a. A. OLG München, GRUR 1986, 840; Retzer in: Harte/Bavendamm/Henning-Bodewig, UWG, § 12 Rdn. 875; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 2 Rdn. 32; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche von Verfahren, 9. Aufl., § 49 Rdn. 36 bezeichnet diese a. A. als "beachtlich" und - möglicherweise zu Unrecht - als Minderansicht; auf das Interesse des Klägers der negativen Feststellungsklage an der Abwehr des behaupteten Anspruchs stellen - ohne Problematisierung - ab: BGH, WuM 2004, 352, juris Rdn. 16; NJW-RR 1991, 957, juris Rdn. 3 betr.

  • OLG Bamberg, 27.07.1990 - 8 W 17/90

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Erinnerung gegen einen

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Die negative Feststellungsklage stellt ein negatives Spiegelbild der Leistungsklage dar (vgl. OLG Bamberg, JurBüro 1990, 1659; OLG Köln, DB 1971, 1155; OLG Report Köln 1994, 156).

    Ihr Wert entspricht daher in vollem Umfang dem Wert einer korrespondierenden Leistungsklage des Beklagten (vgl. OLG Bamberg, JurBüro 1990, 1659; OLG Köln, DB 1971, 1155; OLG Report Köln 1994, 156; Münchener Kommentar ZPO-Wöstmann, 3. Aufl., § 3 Rdn. 71).

  • BGH, 25.02.1997 - XI ZB 3/97

    Streitwert bei Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit einer Darlehenskündigung

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    die Feststellung der Unwirksamkeit eines Gebrauchsmusters; OLG Rostock, AGS 2004, 161, 162; OLG Hamm, OLG Report 2003, 248, juris Rdn. 3; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; OLG Stuttgart, OLG Report 1998, 35; Schneider/Herget, a.a.0., Feststellungsklage, Rdn. 2031; unklar etwa: BGH, NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 und alle hierauf Bezug nehmenden Kommentierungen - etwa Hartmann in: Baumbach u. a., ZPO, 64. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 54, weil diese auf den vollen Betrag der Leistungsklage abstellenden Entscheidungen und Stellungnahmen mit dieser Aussage nur den für die positive Feststellungsklage geltenden Abschlag ausschließen wollen, ohne die unter Umständen unterschiedlichen Wertverhältnisse von Unterlassungsklagen und hierauf bezogenen negativen Feststellungsklagen zu erörtern; unklar deshalb letztlich etwa auch Zöller/Herget, a.a.0., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage"; Wöstmann, a.a.0., § 3 Rdn. 71; soweit BGH, FamRZ 2007, 464, juris Rdn. 3, auf das wirtschaftliche Interesse der Beklagten einer negativen Feststellungsklage abstellt, soll dies - ohne Erörterung des § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG - aus der Stellung der unterlegenen Beklagten für das Rechtsmittelverfahren folgen).

  • BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05

    Streitwert der negativen Feststellungsklage

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    die Feststellung der Unwirksamkeit eines Gebrauchsmusters; OLG Rostock, AGS 2004, 161, 162; OLG Hamm, OLG Report 2003, 248, juris Rdn. 3; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; OLG Stuttgart, OLG Report 1998, 35; Schneider/Herget, a.a.0., Feststellungsklage, Rdn. 2031; unklar etwa: BGH, NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 und alle hierauf Bezug nehmenden Kommentierungen - etwa Hartmann in: Baumbach u. a., ZPO, 64. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 54, weil diese auf den vollen Betrag der Leistungsklage abstellenden Entscheidungen und Stellungnahmen mit dieser Aussage nur den für die positive Feststellungsklage geltenden Abschlag ausschließen wollen, ohne die unter Umständen unterschiedlichen Wertverhältnisse von Unterlassungsklagen und hierauf bezogenen negativen Feststellungsklagen zu erörtern; unklar deshalb letztlich etwa auch Zöller/Herget, a.a.0., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage"; Wöstmann, a.a.0., § 3 Rdn. 71; soweit BGH, FamRZ 2007, 464, juris Rdn. 3, auf das wirtschaftliche Interesse der Beklagten einer negativen Feststellungsklage abstellt, soll dies - ohne Erörterung des § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG - aus der Stellung der unterlegenen Beklagten für das Rechtsmittelverfahren folgen).

  • BGH, 23.09.1970 - V ZR 4/70

    Festsetzung des Streitwertes bei einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    die Feststellung der Unwirksamkeit eines Gebrauchsmusters; OLG Rostock, AGS 2004, 161, 162; OLG Hamm, OLG Report 2003, 248, juris Rdn. 3; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; OLG Stuttgart, OLG Report 1998, 35; Schneider/Herget, a.a.0., Feststellungsklage, Rdn. 2031; unklar etwa: BGH, NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 und alle hierauf Bezug nehmenden Kommentierungen - etwa Hartmann in: Baumbach u. a., ZPO, 64. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 54, weil diese auf den vollen Betrag der Leistungsklage abstellenden Entscheidungen und Stellungnahmen mit dieser Aussage nur den für die positive Feststellungsklage geltenden Abschlag ausschließen wollen, ohne die unter Umständen unterschiedlichen Wertverhältnisse von Unterlassungsklagen und hierauf bezogenen negativen Feststellungsklagen zu erörtern; unklar deshalb letztlich etwa auch Zöller/Herget, a.a.0., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage"; Wöstmann, a.a.0., § 3 Rdn. 71; soweit BGH, FamRZ 2007, 464, juris Rdn. 3, auf das wirtschaftliche Interesse der Beklagten einer negativen Feststellungsklage abstellt, soll dies - ohne Erörterung des § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG - aus der Stellung der unterlegenen Beklagten für das Rechtsmittelverfahren folgen).

  • BGH, 02.05.2002 - I ZR 45/01

    "Faxkarte"; Umfang der Rechtskraft der Feststellung einer Schutzrechtsverletzung

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Der Beklagten dürfte auch aus einer (nach-)vertraglichen Treuepflicht des Drehbuchvertrages vom 28.07.2005 zwischen den Parteien ein Einsichtsrecht in das Drehbuch zugestanden haben, denn die Umständen ließen hier mit einiger Wahrscheinlichkeit für die Beklagte vermuten, die Klägerin habe - trotz der zwischenzeitlichen Verweigerung der Abnahme des Drehbuchs - ihrer Verfilmung doch im Wesentlichen die Drehbuchfassungen der Beklagten zugrunde gelegt (vgl. BGH GRUR 2002, 1046 - Faxkarte, juris Rdn. 24 ff.; vgl. nunmehr auch § 101a Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 1 UrhG n. F.).
  • OLG München, 07.07.1986 - 6 W 1831/86

    Geltung des Grundsatzes des Entsprechens des Streitwerts der negativen

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Entscheidend ist daher insoweit bei einer negativen Feststellungsklage nicht das Interesse des Feststellungsklägers und Beklagten einer korrespondierenden Leistungs-(Unterlassungs-)klage, sondern das Interesse des Feststellungsbeklagten und Klägers einer korrespondierenden Leistungs-(Unterlassungs-)klage (a. A. OLG München, GRUR 1986, 840; Retzer in: Harte/Bavendamm/Henning-Bodewig, UWG, § 12 Rdn. 875; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 2 Rdn. 32; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche von Verfahren, 9. Aufl., § 49 Rdn. 36 bezeichnet diese a. A. als "beachtlich" und - möglicherweise zu Unrecht - als Minderansicht; auf das Interesse des Klägers der negativen Feststellungsklage an der Abwehr des behaupteten Anspruchs stellen - ohne Problematisierung - ab: BGH, WuM 2004, 352, juris Rdn. 16; NJW-RR 1991, 957, juris Rdn. 3 betr.
  • BGH, 07.06.1951 - III ZR 181/50

    Negative Feststellungsklage. Streitwert

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").
  • BGH, 29.04.2004 - I ZR 233/01

    Gegenabmahnung

    Auszug aus KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07
    Eine Obliegenheit des zu Unrecht Abgemahnten, seinerseits vor der Erhebung einer negativen Feststellungsklage eine Gegenabmahnung auszusprechen, besteht grundsätzlich nicht (BGH, GRUR 2006, 168, juris Rdn. 11 - Unberechtigte Abmahnung; GRUR 2004, 790, juris Rdn. 49 - Gegenabmahnung; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 12 UWG Rdn. 1.74; a. A. noch Senat, WRP 1980, 206).
  • BGH, 06.10.2005 - I ZB 37/05

    Unberechtigte Abmahnung

  • BGH, 26.04.1990 - I ZR 58/89

    Streitwertbemessung - Streitwertbemessung

  • BGH, 18.12.1990 - X ZB 3/90

    Bemessung des Streitwerts im gerichtlichen Verfahren zur Feststellung der

  • OLG Rostock, 09.04.2003 - 6 W 77/02

    Streitwert der negativen Feststellungsklage; Besetzung des Beschwerdesenats gegen

  • BAG, 19.07.1961 - 3 AZR 387/60

    Negative Feststellungsklage - Wiederkehrende Leistungen - Streitwert -

  • KG, 04.11.2008 - 5 W 4/08

    Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Interesses zur Streitwerthöhe einer negativen

    Geschäftsnummer: 5 W 389/07 5 W 4/08.

    5 W 389/07:.

    5 W 389/07.

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 12.06.2008 - 1 Verg 3/08, 4/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,97250
OLG Schleswig, 12.06.2008 - 1 Verg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,97250)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 12.06.2008 - 1 Verg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,97250)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 12. Juni 2008 - 1 Verg 3/08, 4/08 (https://dejure.org/2008,97250)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.12.2000 - X ZB 14/00

    Anrufung der Vergabekammer nach Abschluß des Vergabeverfahrens

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.06.2008 - 1 Verg 3/08
    Die Beschwerdeführerin hat in entsprechender Anwendung von § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO die im Beschwerdeverfahren (1 Verg 4/08) und die im Verfahren gemäß § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB (1 Verg 3/08) entstandenen Kosten der Antragsgegnerin und der Beigeladenen zu tragen (vgl. BGHZ 146, 202, 216; BGHZ 158, 43, 59).
  • BGH, 09.02.2004 - X ZB 44/03

    Rechtsfolgen des Abschlusses eines Vertrages vor Ablauf der Frist seit

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.06.2008 - 1 Verg 3/08
    Die Beschwerdeführerin hat in entsprechender Anwendung von § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO die im Beschwerdeverfahren (1 Verg 4/08) und die im Verfahren gemäß § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB (1 Verg 3/08) entstandenen Kosten der Antragsgegnerin und der Beigeladenen zu tragen (vgl. BGHZ 146, 202, 216; BGHZ 158, 43, 59).
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Rechtsprechung
   KAG Freiburg, 05.12.2008 - 4/2008   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,35798
KAG Freiburg, 05.12.2008 - 4/2008 (https://dejure.org/2008,35798)
KAG Freiburg, Entscheidung vom 05.12.2008 - 4/2008 (https://dejure.org/2008,35798)
KAG Freiburg, Entscheidung vom 05. Dezember 2008 - 4/2008 (https://dejure.org/2008,35798)
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Volltextveröffentlichungen (3)

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.10.2005 - II ZR 90/03

    Mangusta/Commerzbank II

    Auszug aus KAG Freiburg, 05.12.2008 - 4/08
    Allerdings ist im Bereich der Zivilrechtsprechung anerkannt, dass eine auf Feststellung rechtswidrigen Organhandelns gerichtete Klage gegen den Rechtsträger zulässig ist (BGHZ 164, 249, 255 f.).
  • BAG, 09.05.2006 - 9 AZR 182/05

    Berichtigung einer Bescheinigung über die Tätigkeit als Arzt im Praktikum

    Auszug aus KAG Freiburg, 05.12.2008 - 4/08
    Das ist in der Regel dann der Fall, wenn besondere Umstände das Verlangen, in die materiell-rechtliche Prüfung des Anspruches einzutreten, als nicht schutzwürdig erscheinen lassen (BAG, Urt. v. 19.02.2008 - 1 ABR 65/05, Rn. 12; 10 BAG, Urt. v. 09.05.2006 - 9 AZR 182/05, Rn. 10).
  • BAG, 19.02.2008 - 1 ABR 65/05

    Einseitige Erledigterklärung im Beschlussverfahren

    Auszug aus KAG Freiburg, 05.12.2008 - 4/08
    Das ist in der Regel dann der Fall, wenn besondere Umstände das Verlangen, in die materiell-rechtliche Prüfung des Anspruches einzutreten, als nicht schutzwürdig erscheinen lassen (BAG, Urt. v. 19.02.2008 - 1 ABR 65/05, Rn. 12; 10 BAG, Urt. v. 09.05.2006 - 9 AZR 182/05, Rn. 10).
  • EGMR, 03.09.2013 - 5376/11

    M.C. ET AUTRES c. ITALIE

    17/4/08.

    2/4/08.

    14/4/08.

  • OVG Hamburg, 24.03.2009 - 3 Bf 166/04

    Verstoß einer Ausweisungsverfügung gegen die MRK

    Dabei sind die Maßstäbe, die für die Prüfung der Rechtfertigung eines Eingriffs in Art. 8 Abs. 1 EMRK gemäß Art. 8 Abs. 2 EMRK gelten, auch im Falle einer - wie hier gegebenen - Ist-Ausweisung heranzuziehen (BVerfG, Beschl. v. 10.8.2007, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschl. v. 7.3.2008, 1 Bf 4/08.Z).
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Rechtsprechung
   LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08   

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https://dejure.org/2008,32228
LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08 (https://dejure.org/2008,32228)
LG Köln, Entscheidung vom 28.08.2008 - 171 StL 1/08 (https://dejure.org/2008,32228)
LG Köln, Entscheidung vom 28. August 2008 - 171 StL 1/08 (https://dejure.org/2008,32228)
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  • BGH, 13.08.2007 - AnwZ (B) 51/06

    Zulässigkeit eines anwaltsgerichtlichen Verfahrens wegen eines belehrenden

    Auszug aus LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08
    Die Verwendung eines solchen Zusatzes setzt daher voraus, dass mindestens vier Berufsangehörige in der Sozietät tätig sind ( BGH, NJW 2007, 3349 [BGH 13.08.2007 - AnwZ (B) 51/06]; BGH, NJW 2002, 2163).
  • AGH Niedersachsen, 03.02.2003 - AGH 15/02

    Irreführende Kurzbezeichnung einer Kanzlei; Standesrechtliche Grenzen

    Auszug aus LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08
    Die Verwendung des Zusatzes "und Kollegen" erweckt nach der ensprechenden Rechtsprechung zum anwaltlichen berufsrecht den irreführenden Anschein, dass neben den namentlich genannten Berufsangehörigen mehr als nur ein weiterer Berufsträger in der Sozietät tätig sind (Niedersächs. AGH, Beschl.v. 03.02.2003 - AGH 15/02 , BRAK- Mitt. 2003, 29; Kuhls/Meurers/Maxl/Schaefer/Goez/Willerscheid, StBerG , 2. Aufl. 2004, § 56 Rn. 72).
  • BVerfG, 13.06.2002 - 1 BvR 736/02

    Das aus RABerufsO § 10 Abs 1 resultierende Gebot, alle in einer Sozietät

    Auszug aus LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08
    Die Verwendung eines solchen Zusatzes setzt daher voraus, dass mindestens vier Berufsangehörige in der Sozietät tätig sind ( BGH, NJW 2007, 3349 [BGH 13.08.2007 - AnwZ (B) 51/06]; BGH, NJW 2002, 2163).
  • BGH, 18.04.2002 - I ZB 23/99

    "Zahl "1""; Unterscheidungskraft und Freihaltungsbedürfnis

    Auszug aus LG Köln, 28.08.2008 - 171 StL 1/08
    Die Verwendung des Zusatzes "und Kollegen" erweckt nach der ensprechenden Rechtsprechung zum anwaltlichen berufsrecht den irreführenden Anschein, dass neben den namentlich genannten Berufsangehörigen mehr als nur ein weiterer Berufsträger in der Sozietät tätig sind (Niedersächs. AGH, Beschl.v. 03.02.2003 - AGH 15/02 , BRAK- Mitt. 2003, 29; Kuhls/Meurers/Maxl/Schaefer/Goez/Willerscheid, StBerG , 2. Aufl. 2004, § 56 Rn. 72).
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Rechtsprechung
   KAGH, 12.12.2008 - M 4/08   

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https://dejure.org/2008,57372
KAGH, 12.12.2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,57372)
KAGH, Entscheidung vom 12.12.2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,57372)
KAGH, Entscheidung vom 12. Dezember 2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,57372)
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  • BVerfG, 11.10.1977 - 2 BvR 209/76

    Stiftungen

    Auszug aus KAGH, 12.12.2008 - M 4/08
    Das Betriebsverfassungs gesetz gehört aber nicht zu dem für alle geltenden Gesetz (vgl. BVerfGE 46, 73 ).

    Verfassungsrechtlich garantiert ist vielmehr durch Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 3 WRV, dass -unabhängig von der Gestaltung des einfachen Gesetzesrechts -die Kirche, hier also die katholische Kirche durch den Bischof bestimmt, ob und in welcher Weise die Arbeitnehmer und ihre Vertretungsorgane in Angelegenheiten des Betriebs, die ihre Interessen berühren, mitwirken und mitbestimmen (vgl. BVerfGE 46, 73 ).

    Bei einer privatrechtlich verselbständigten Einrichtung ist allerdings Voraussetzung, dass neben der Verbindung mit den Amtsträgern der Kirche auch satzungsrechtlich gesichert bleibt, dass die Einrichtung t eil hat" ande rVe rwirklichung eines Stückes Auftrag der Kirche im Geist katholischer Religiosität, im Einklang mit dem Bekenntnis der katholischen Kirche und in Ve rbi ndungmi tde nAmt str äge rnde rka thol is che nKi rche "(BVerfGE 46, 73 ).

  • VG Sigmaringen, 26.09.2006 - 9 K 2042/05

    Streit um Einordnung einer caritativen Stiftung als kirchliche Stiftung.

    Auszug aus KAGH, 12.12.2008 - M 4/08
    3 Erstinstanzlich hat das Verwaltungs gericht Sigmaringen mit Urteil vom 26.9.2006 (9 K 2042/05) den Bescheid des M inisteriums für Kultur, Jugend und Sport Baden-Württemberg vom 17.10.2005, in dem auf Antrag der Beigeladenen festgestellt worden ist, dass die Stiftung L. eine bürgerliche Stiftung staatlichen Rechts sei, mit der Begründung aufgehoben, die Stiftung L. sei der katholischen Kirche zuzuordnen.

    24 Bestätigt wird diese Beurteilung auch durch das Verwaltungs gericht Sigmaringen in dessen Urteil vom 26.9.2006 -9 K 2042/05.

  • BAG, 21.10.1982 - 2 AZR 591/80

    Loyalitätspflicht eines Arztes

    Auszug aus KAGH, 12.12.2008 - M 4/08
    Bundesarbeitsgericht bereits im Urteil vom 21.10.1982 festgestellt hat (AP GG Art. 140 Nr. 14, unter B I 2 a der Gründe).
  • KArbG Rottenburg-Stuttgart, 25.01.2008 - AS 37/07

    Begriff der kirchlichen Eiinrichtung; Zugehörigkeit zum

    Auszug aus KAGH, 12.12.2008 - M 4/08
    auf die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Kirchlichen Arbeitsgerichts der Diözese Rottenburg-Stuttgart vom 25.01.2008 - AS 37/07 -.
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Rechtsprechung
   VG der Evangelischen Landeskirche in Baden, 20.11.2009 - 4/2008   

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https://dejure.org/2009,94788
VG der Evangelischen Landeskirche in Baden, 20.11.2009 - 4/2008 (https://dejure.org/2009,94788)
VG der Evangelischen Landeskirche in Baden, Entscheidung vom 20.11.2009 - 4/2008 (https://dejure.org/2009,94788)
VG der Evangelischen Landeskirche in Baden, Entscheidung vom 20. November 2009 - 4/2008 (https://dejure.org/2009,94788)
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Volltextveröffentlichung

  • kirchenrecht-ekiba.de

    § 14 Abs. 1 VwGG (Zuständigkeit des kirchlichen Verwaltungsgerichts)
    Zuständigkeit

 
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Rechtsprechung
   KAG Fulda, 19.08.2008 - M 4/08   

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https://dejure.org/2008,90024
KAG Fulda, 19.08.2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,90024)
KAG Fulda, Entscheidung vom 19.08.2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,90024)
KAG Fulda, Entscheidung vom 19. August 2008 - M 4/08 (https://dejure.org/2008,90024)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • zmv-online.de PDF

    Zuständigkeit der Bistums-KODA für Zustandekommen von Rechtsnormen

  • schiering.org

    Zuständigkeit der Bistums-KODA für Zustandekommen von Rechtsnormen

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