Rechtsprechung
   FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/2003   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,17379
FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/2003 (https://dejure.org/2006,17379)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 09.05.2006 - I 43/2003 (https://dejure.org/2006,17379)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 09. Mai 2006 - I 43/2003 (https://dejure.org/2006,17379)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,17379) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung eines bestandskräftigen Körperschaftsteuerbescheids wegen widerstreitender Steuerfestsetzung - Auswirkungen der Auflösung einer Pensionsrückstellung.

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Änderung eines bestandskräftigen Körperschaftsteuerbescheids wegen widerstreitender Steuerfestsetzung - Auswirkungen der Auflösung einer Pensionsrückstellung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Änderung eines aufgrund irriger Beurteilung eines Sachverhalts ergangenen Steuerbescheids ; Änderung des Körperschaftssteuerbescheids trotz der Wirkung einer steuerlichen Nachholung einer verdeckten Gewinnausschüttung; Auswirkungen der Auflösung einer ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 447
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 04.09.2002 - I R 48/01

    Pensionszusage; vGA

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Der BFH habe im Urteil vom 04.09.2002 ( I R 48/01, BFH/NV 2003, 347 ) die Regeln über den formellen Bilanzenzusammenhang nicht auf die Behandlung von verdeckten Gewinnausschüttungen angewendet.
  • BFH, 10.11.1997 - GrS 1/96

    Bilanzberichtigung und widerstreitende Steuerfestsetzung

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Denn diese Vorschrift steht im Spannungsfeld zwischen gesetzmäßiger Steuerfestsetzung und Rechtssicherheit bzw. Vertrauensschutz, das der Gesetzgeber selbst abschließend regeln muss (vgl. Großer Senat des BFH, Beschluss vom 10. November 1997 GrS 1/96, BStBl II 1998, 83 ).
  • BFH, 29.06.1994 - I R 137/93

    Die Rechtsfolgen der Korrektur einer verdeckten Gewinnausschüttung sind außerhalb

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Der Grund lag in der inzwischen geänderten Rechtsauffassung des Finanzamts, das erst 2002 das BFH-Urteil vom 29. Juni 1994 ( I R 137/93, BFHE 175, 347 ) nach der Veröffentlichung im Bundessteuerblatt anwenden durfte (vgl. BStBl II 2002, 366 ).
  • BFH, 29.10.1997 - I R 52/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Für die Beurteilung des Handelns eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters hat der BFH speziell in Bezug auf Pensionszusagen eine Reihe von Kriterien entwickelt, die indizielle Bedeutung haben (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BStBl II 1999, 318 , m.w.N.).
  • BFH, 05.10.1994 - I R 50/94

    Geschäftsführergehalt eines Gesellschafter-Geschäftsführers muß auch an den

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Denn bei der Beurteilung der Erdienbarkeit und des Veranlassungszusammenhangs des Versorgungsanspruchs ist auf die ursprüngliche Pensionszusage und die in den Streitjahren gegebenen Verhältnisse abzustellen, nicht jedoch auf die tatsächlich später erbrachte Dienstzeit (vgl. BFH-Urteile vom 5.10.1994 I R 50/94, BStBl II 1995, 549 und vom 28.01 2004 I R 21/03, BFH/NV 2004, 890 ).
  • BFH, 26.02.2002 - IX R 20/98

    Geschlossene Fonds - Eigenkapitalvermittlungsprovisionen

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Es gebe kein allgemeines Korrespondenzprinzip im Steuerrecht, das es erlaube, Rückflüsse von Aufwendungen nur deshalb als Einnahmen zu erfassen, weil die Aufwendungen zu Unrecht als Werbungskosten abgezogen worden seien (Hinweis auf BFH-Urteil vom 26.02.2002 IX R 20/98, BStBl II 2002, 796 ).
  • BFH, 23.07.2003 - I R 80/02

    VGA: Nicht erdienbare Pensionszusage

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Für einen beherrschenden Gesellschafter muss mindestens ein Zeitraum von zehn Jahren dazwischen liegen (BFH-Urteil vom 23. Juli 2003 I R 80/02, BStBl II 2003, 926 m.w.N.).
  • BFH, 28.01.2004 - I R 21/03

    VGA bei Invaliditätszusage

    Auszug aus FG Nürnberg, 09.05.2006 - I 43/03
    Denn bei der Beurteilung der Erdienbarkeit und des Veranlassungszusammenhangs des Versorgungsanspruchs ist auf die ursprüngliche Pensionszusage und die in den Streitjahren gegebenen Verhältnisse abzustellen, nicht jedoch auf die tatsächlich später erbrachte Dienstzeit (vgl. BFH-Urteile vom 5.10.1994 I R 50/94, BStBl II 1995, 549 und vom 28.01 2004 I R 21/03, BFH/NV 2004, 890 ).
  • BVerfG, 13.10.2015 - 2 BvR 2436/14

    Kosten- und Auslagenentscheidung bei Verfahrenseinstellung aus

    Das Gericht kann in einem solchen Fall im Verfahren nach § 33a StPO in Verbindung mit § 46 Abs. 1 OWiG seine an sich unanfechtbare Entscheidung über die Kosten und Auslagen prüfen und ändern (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 8. Oktober 2001 - 2 BvR 1424/01 -, juris, Rn. 1; BayObLG, Beschluss vom 25. Juni 1980 - 1 Ob OWi 288/80 -, juris, Rn. 4 f.; VerfGH des Landes Berlin, Beschluss vom 18. Juli 2006 - 43/03 -, juris, Rn. 16; LG Flensburg, DAR 1985, 93 ; Mitsch, in: Karlsruher Kommentar zum OWiG, 4. Aufl. 2014, § 47 Rn. 140; Bücherl, in: Beck-OK OWiG, Stand: 15.12.2014, § 47 Rn. 31; Seitz, in: Göhler, OWiG, 16. Aufl. 2012, § 47 Rn. 36).

    Anderenfalls wäre der verfassungsgerichtliche Rechtsschutz lückenhaft, denn der Betroffene hätte keine Möglichkeit, sich gegen eine selbständig in einer Kostenentscheidung enthaltene Verletzung seiner verfassungsmäßigen Rechte zur Wehr zu setzen (vgl. BVerfGE 74, 78 ; BVerfG, Beschlüsse der 2. Kammer des Ersten Senats vom 18. April 2006 - 1 BvR 2094/05 -, juris, Rn. 11 und vom 17. November 2009 - 1 BvR 1964/09 -, juris, Rn. 9; vgl. ferner VerfGH des Landes Berlin, Beschluss vom 18. Juli 2006 - 43/03 -, juris, Rn. 13).

  • VerfGH Baden-Württemberg, 13.04.2016 - 1 VB 83/15

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen ein amtsgerichtlichen Beschluss in einem

    Das Amtsgericht hat mit seinem rechtlichen Hinweis eine Entscheidung über den Antrag des Beschwerdeführers gemäß § 33a StPO inzident abgelehnt (vgl. zu einer ähnlichen Konstellation auch Ver- fGH Sachsen, Beschluss vom 19.7.2007 - Vf. 43-IV-07 -, Juris Rn. 18; VerfGH Berlin, Beschluss vom 18.7.2006 - 43/03 -, Juris Rn. 20).

    Vielmehr durfte er sich auf die Mitteilung des Amtsgerichts verlassen und sich ohne weitere Beschreitung des hier an sich gegebenen Rechtswegs (§ 304 StPO) an den Verfassungsgerichtshof wenden (so auch VerfGH Berlin, Beschluss vom 19.2.2014 - 123/13 -, Juris Rn. 11; BayVerfGH, Entscheidung vom 4.8.1986 - Vf. 63- VI-85 -, NJW 1987, 314; Maul, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Aufl. 2013, § 33a Rn. 14; a.A. VerfGH Berlin, Beschluss vom 18.7.2006 - 43/03 -, Juris Rn. 17 ff; Bay. VerfGH, Entscheidung vom 5.7.1996 - Vf. 116-VI-94 -, Juris Rn. 9 ff.).

  • VerfGH Bayern, 08.07.2020 - 93-VI-19

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör in einem

    a) Zum Rechtsweg zählt auch das gemäß § 33 a StPO vorgesehene Nachverfahren (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/66; vom 16.11.2018 - Vf. 23-VI- 16 - juris Rn. 24; vgl. auch BerlVerfGH vom 18.7.2006 - 43/03 - juris Rn. 15 f.; SächsVerfGH vom 28.2.2008 - Vf. 122-IV-07 - juris Rn. 7).

    b) Auch der vom Beschwerdeführer mit Schriftsatz vom 28. Oktober 2019 gegen den Beschluss des Amtsgerichts vom 22. August 2019 in zulässiger Form erhobene Rechtsbehelf gehörte zum Rechtsweg nach Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/66; BVerfG NJW 2016, 861 Rn. 17 f.; BerlVerfGH vom 18.7.2006 - 43/03 - juris Rn. 17 ff.).

    Der Beschwerdeführer war daher gehalten, ein solches Rechtsmittel einzulegen, um dem Erfordernis der Erschöpfung des Rechtswegs Genüge zu tun (vgl. auch BerlVerfGH vom 18.7.2006 - 43/03 - juris Rn. 17 ff.).

  • BFH, 21.08.2007 - I R 74/06

    Auflösung einer im Gesellschaftsverhältnis wurzelnden Pensionsrückstellung wegen

    Der dagegen erhobenen Klage gab das Finanzgericht (FG) Nürnberg mit Urteil vom 9. Mai 2006 I 43/2003, veröffentlicht in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 447, statt.
  • StGH Hessen, 13.02.2019 - P.St. 2693

    Die Rechtswegerschöpfung vor Erhebung der Grundrechtsklage setzt auch die

    - BVerfG [K], Beschluss vom 25.01.2018 - 2 BvR 1362/16 -, NJW 2018, 1077 [1077] = juris, Rn. 12 unter Verweis auf BVerfG [K], Beschluss vom 10.08.1999 - 2 BvR 184/99 -, NStZ 2000, 44 [44] = juris, Rn. 16 (zu § 311a StPO); Kammergericht, Beschluss vom 02.02.1966 - 1 Ws 6/66 -, NJW 1966, 991 [992]; OLG Celle, Beschluss vom 01.08.2012 - 1 Ws 290/12 u.a. -, NJW 2012, 2899 [2900] = juris, Rn. 5; Maul, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Aufl. 2013, § 33a Rn. 11 ff.; Zabeck, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Aufl. 2013, § 311a Rn. 13 ff. Genauso BayVerfGH, Beschluss vom 12.05.2010 - Vf. 117-VI-09 -, VerfGHE BY 63, 62 = juris, Rn. 28; VerfG Brandenburg, Beschluss vom 17.02.2000 - 39/99 -, juris, Rn. 9; Beschluss vom 25.01.2013 - 16/12 -, juris, Rn. 24; VerfG Berlin, Beschluss vom 18.07.2006 - 43/03 -, juris, Rn. 17, 19; VerfGH Sachsen, Beschluss vom 19.07.2007 - Vf. 43-IV-07 -, juris, Rn. 11, 18; VerfGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13.04.2016 - 1 VB 83/15 -, juris, Rn. 34; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 08.07.2002 - 3 Ws 692/02 -, NStZ-RR 2002, 306 = juris, Rn. 1; Beschlüsse vom 05.12.2002 - 3 Ws 122/02 -, NStZ-RR 2003, 79 [79] und vom 25.05.2005 - 3 Ws 452/05 -, NStZ-RR 2005, 238 (Beschwerde nur ausgeschlossen, wenn i. R. d. § 33a StPO neue Sachentscheidung erging); Kammergericht, Beschluss vom 07.09.2016 - 5 Ws 75/16 - 141 AR 269/16 u. a. -, juris, Rn. 14; Beschluss vom 14.10.2015 - 4 Ws 78/15 - 161 AR 23/15 u. a. -, juris, Rn. 5; Beschluss vom 12.03.2007 - 1 AR 227/07 - 4 Ws 23/07 -, juris, Rn. 4; OLG Hamm, Beschluss vom 28.04.2016 - 1 Vollz (Ws) 79/16 -, juris, Rn. 4; OLG Thüringen, Beschluss vom 21.12.2006 - 1 Ws 421/06 -, juris, Rn. 8; Beschluss vom 23.11.2005 - 1 Ws 431/05 -, juris, Rn. 8; noch Schmitt, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 58. Auflage 2015, § 33a Rn. 10 (anders in neuerer Auflage, siehe unten); Pollähne, in: Gercke/Julius/Temming/Zöller, Strafprozessordnung, 6. Aufl. 2019, § 33a Rn. 14; Valerius, in: Münchener Kommentar zur StPO, 2014, § 33a Rn. 21; Larcher, in: BeckOK StPO, 31. Ed., Stand 15.10.2018, § 33a Rn. 16. Nicht anfechtbar ist demgegenüber nach ganz herrschender Meinung die auf eine Überprüfung hin ergangene Sach entscheidung, denn über § 33a StPO soll kein erweiterter Instanzenzug eingeräumt werden: so schon Kammergericht, Beschluss vom 02.02.1966 - 1 Ws 6/66 -, NJW 1966, 991 [991 f.]; auch VerfG Brandenburg, Beschluss vom 17.02.2000 - 39/99 -, juris, Rn. 9; Beschluss vom 25.01.2013 - 16/12 -, juris, Rn. 24; VerfG Berlin, Beschluss vom 18.07.2006 - 43/03 -, juris, Rn. 19; OLG Thüringen, Beschluss vom 23.11.2005 - 1 Ws 431/05 -, juris, Rn. 8; Maul, a. a. O., Rn. 11. Anderer Ansicht: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 21.01.2009 - 2 Ws 193/08 -, juris, Rn. 5 ; Beschluss vom 05.08.2011 - 3 Ws 530/11 -, NStZ-RR 2012, 315 = juris, Rn. 11 ff.; genauso noch OLG Celle, NJW 1968, 1391 (anders aber in der neueren Rechtsprechung, siehe oben); OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17 -, NJW 2017, 2360 = juris, Rn. 2; NStZ-RR 2016, 52; nunmehr auch Schmitt, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 61. Auflage 2018, § 33a Rn. 10 -.
  • VerfGH Sachsen, 19.07.2007 - 43-IV-07

    Statthaftigkeit einer Anhörungsrüge im Verfahren der gerichtlichen Entscheidung

    Der Beschwerdeführer hat es bislang versäumt, die amtsgerichtliche Verfügung vom 26. Januar 2007 mit der gemäß § 25a Abs. 3 Satz 1 StVG i.V.m. § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 33a StPO i.V.m. § 304 Abs. 1 StPO statthaften Beschwerde anzugreifen (vgl. BayVerfGH, Beschluss vom 5. Juli 1996 - Vf. 116-VI-94; VerfGH Berlin, Beschluss vom 18. Juli 2006 - 43/03).

    Dabei ist unbeachtlich, dass das Amtsgericht seine ablehnende Entscheidung nicht durch Beschluss, sondern in einer Verfügung getroffen hat, weil auch insoweit das Beschwerdeverfahren nach § 304 Abs. 1 StPO eröffnet ist (vgl. VerfGH Berlin, Beschluss vom 18. Juli 2006 - 43/03).

  • FG Baden-Württemberg, 21.10.2014 - 5 K 4719/10

    Keine Anwendung von § 174 Abs. 4 Satz 1 AO bei vorsätzlich oder irrtümlich

    Es ergäbe sich die unter Vertrauensschutzgesichtspunkten nicht hinnehmbare Folge, dass bestandskräftige Steuerbescheide mittels eines (vorsätzlich oder irrtümlich) fehlerhaften Änderungsbescheids wieder "änderungsfähig" würden (vgl. ähnlich: FG Bremen mit Urteil vom 19. Februar 1982 I 43/80 K, a.a.O.; FG Baden-Württemberg mit Urteil vom 25. April 1986 IX 173/80, a.a.O.; FG Nürnberg mit Urteil vom 09. Mai 2006 I 43/2003, EFG 2007, 447 - aufgehoben mit BFH-Urteil vom 21. August 2007 I R 74/06, BStBl II 2008, 487; s.a. Macher, Deutsches Steuerrecht -DStR- 1979, 548 ff.).
  • BFH, 25.02.2009 - X B 121/08

    Anwendbarkeit von § 174 Abs. 4 AO

    Die Entscheidung des FG Nürnberg in Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 447 wurde aufgrund der Revision der Finanzbehörde mit BFH-Urteil vom 21. August 2007 I R 74/06 (BFHE 218, 487, BStBl II 2008, 277) aufgehoben.
  • EGMR, 05.09.2023 - 67369/16

    RADIO BROADCASTING COMPANY B92 AD v. SERBIA

    The 2003 Public Information Act (Zakon o javnom informisanju, published in OG RS nos. 43/03, 61/05 and 71/09) 34. At the material time Article 3 § 1 of this Act provided that prior to the publication of information regarding "an event, an occurrence or a certain person", the journalist and the editor-in-chief were to "check its origin, accuracy and completeness" with due diligence.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht