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   EuGH, 24.10.1973 - 43/72   

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EuGH, 24.10.1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,752)
EuGH, Entscheidung vom 24.10.1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,752)
EuGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,752)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission PDF

    Merkur Aussenhandels GmbH / Kommission

    EWG-VERTRAG, ARTIKEL 178, ARTIKEL 215
    1 . VERFAHREN - SCHADENSERSATZKLAGE - SELBSTÄNDIGER RECHTSBEHELF - UNTERSCHIED VON DER ANFECHTUNGSKLAGE

  • EU-Kommission

    Merkur Aussenhandels GmbH / Kommission

  • Judicialis

    EWG Art. 178; ; EWG Art. 215

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EWG Art. 178; EWG Art. 215
    1. VERFAHREN - SCHADENSERSATZKLAGE - SELBSTÄNDIGER RECHTSBEHELF - UNTERSCHIED VON DER ANFECHTUNGSKLAGE

Sonstiges

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 25.10.1972 - 96/71

    Haegemann / Kommission

    Auszug aus EuGH, 24.10.1973 - 43/72
    Ansatzpunkte für eine entsprechende Eingrenzung von Schadensersatzklagen fänden sich in dem bereits erwähnten Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache 5/71 sowie in dem Urteil vom 25. Oktober 1972 (R.&V. Haegeman/Kommission, 96/71 - Slg. 1972, 1005 ff.).
  • EuGH, 02.12.1971 - 5/71

    Zuckerfabrik Schoeppenstedt / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.10.1973 - 43/72
    A - Umgehung der Nichtigkeitsklage Die Kommission führt aus, ihr sei bewußt, daß der Gerichtshof wiederholt Schadensersatzklagen als zulässig angesehen habe, die auf die angebliche Fehlerhaftigkeit von Verordnungen gestützt waren (EuGH 2. Dezember 1971 - Aktien-Zuckerfabrik Schöppenstedt/Rat, 5/71 - Slg. 1971, 975 ff.; EuGH 13. Juni 1972 - Compagnie d'approvisionnement u. a./Kommission, 9 und 11/71 - Slg. 1972, 392 ff.).
  • EuGH, 19.10.1977 - 117/76

    Ruckdeschel u.a. / Hauptzollamt Hamburg-St. Annen

    b) In rechtlicher Hinsicht führt die Kommission aus, eine wirtschaftspolitische Entscheidung der Gemeinschaft, wie die umstrittene Maßnahme sie darstelle, sei erst dann diskriminierend, wenn sie offensichtlich auf irrigen Voraussetzungen beruhe (Urteil des Gerichtshofes vom 24. Oktober 1973 in der Rechtssache 43/72, Merkur-Außenhandels-GmbH/Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Slg. 1973, 1055).
  • EuGH, 14.05.1975 - 74/74

    CNTA / Kommission

    Das aus Artikel 7 der Verordnung Nr. 974/71 hergeleitete Argument greife vor allem deshalb nicht durch, weil sich diese Vorschrift nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes (EuGH 24. Oktober 1973 - Merkur/Kommission - Slg. 1973, 1055) nur an die Mitgliedstaaten wende.
  • EuGH, 26.11.1975 - 99/74

    Société des Grands Moulins des Antilles / Kommission

    Das Urteil in der Rechtssache 43/72, Merkur-Außenhandels-GmbH (Slg. 1973, 1055) sei nicht einschlägig.

    Bei der Frage, ob eine Klage als Schadensersatzklage zu qualifizieren sei, spiele es keine Rolle, ob sie zu einem vergleichbaren Ergebnis führe wie eine andere Klage (EuGH 5/71 - Aktien-Zukkerfabrik Schöppenstedt/Rat - Slg. 1971, 975; EuGH 4/69 - Lütticke/Kommission - Slg. 1971, 325; EuGH 153/73 - Holtz/Rat und Kommission - Slg. 1974, 675; EuGH 43/72 - Merkur- Außenhandels-GmbH/Kommission - Slg. 1973, 1055).

  • EuGH, 30.10.1975 - 23/75

    Rey Soda / Cassa Conguaglio Zucchero

    Es bemerkt, Artikel 155 des Vertrages sei auf die Agrarmarktregeln anwendbar (Einfuhr- und Vorratsstelle für Getreide/Köster, Slg. 1970, 1161; Merkur/Kommission, Slg. 1973, 1055).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.09.1979 - 238/78

    Ireks-Arkady GmbH gegen Rat und Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

    Der Gerichtshof hatte mehrfach Gelegenheit zu der Klarstellung, daß die Schadensersatzklage gemäß den Artikeln 178 und 215 des Vertrages als selbständiger Rechtsbehelf geschaffen worden ist, dem eine eigene Funktion im System der Klagemöglichkeiten zukommt und der von Voraussetzungen abhängig ist, die seinem besonderen Zweck angepaßt sind: siehe die Urteile vom 2. Dezember 1971 in der Rechtssache 5/71 (Aktien-Zuckerfabrik Schöppenstedt, Slg. 1971, 975), vom 13. Juni 1972 in den verbundenen Rechtssachen 9 und 11/71 (Compagnie d'approvisionnement, de transport et de crédit, Slg. 1972, 391), vom 24. Oktober 1973 in der Rechtssache 43/72 (Merkur, Slg. 1973, 1055) und vom 2. Juli 1974 in der Rechtssache 153/73 (Holtz & Willemsen, Slg. 1974, 675).

    Die Voraussetzungen für die außervertragliche Haftung der Gemeinschaft für Akte der genannten Art lassen sich in einer vom Gerichtshof in zahlreichen Urteilen wiederholten Wendung zusammenfassen: Es muß eine "hinreichend qualifizierte Verletzung einer höherrangigen, dem Schutz der einzelnen dienenden Rechtsnorm" vorliegen (siehe die bereits zitierten Urteile vom 2. Dezember 1971 in der Rechtssache 5/71, vom 13. Juni 1972 in den verbundenen Rechtssachen 9 und 11/71, vom 24. Oktober 1973 in der Rechtssache 43/72 und vom 2. Juli 1974 in der Rechtssache 153/73; weiter verweise ich auf die Urteile vom 14. Mai 1975 in der Rechtssache 74/74, CNTA, Slg. 1975, 534, vom 31. März 1977 in den Rechtssachen 54 bis 60/76, Compagnie Industrielle et Agricole du Comté de Lohéac, Slg. 1977, 645, und vom 25. Mai 1978 in den verbundenen Rechtssachen 83 und 94/76, 4, 15 und 40/77, Bayerische HNL und andere, Slg. 1978, 1209).

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.11.1981 - 197/80

    Ludwigshafener Walzmühle Erling KG und andere gegen Rat und Kommission der

    Bereits im Urteil Merkur (Rechtssache 43/72, Slg. 1973, 1055) hat der Gerichtshof übrigens ausdrücklich festgestellt (Randnr. 6 der Entscheidungsgründe), daß "es .

    Ferner leitet Druesne nach meiner Auffassung zu Recht aus den Urteilen in den Rechtssachen 9 und 11/71, Compagnie d'approvisionnement (Sig. 1972, 391), 43/72, Merkur (Sig. 1973, 1055) und 7/76, IRCA (Sig. 1976, 1213) den allgemeinen Grundsatz ab, daß Unterschiede in der Wettbewerbsposition, die sich aus nicht anderweitig durch das Gemeinschaftsrecht untersagten nationalen Maßnahmen ergeben, keine verbotene Diskriminierung im Sinne von Artikel 40 darstellen können.

  • EuGH, 03.06.1980 - 135/79

    Gedelfi / Hauptzollamt Hamburg-Jonas

    Die Tatsache, daß in Einzelfällen Unterschiede mit nachteiligen finanziellen Folgen für manche Gewerbetreibende aufgetreten seien, reiche nicht aus, um dem Gesetzgeber gegenüber den Vorwurf der Diskriminierung zu begründen (EuGH 24. Oktober 1973 - Merkur/Kommission, 43/72 - Slg. 1973, 1055, Randnr. 19 der Entscheidungsgründe).

    Angesichts der Komplexität der Aufgabe, Lösungen zu finden, um die einheitliche Anwendung des Gemeinsamen Zolltarifs sicherzustellen, müsse der Gemeinschaftsgesetzgeber über einen weiten Ermessensspielraum bei der Entscheidung verfügen, ob und an welchem Punkt der monetären Entwicklung er eigene gesetzgeberische Korrekturen für notwendig erachte (vgl. die Urteile in der Rechtssache 43/72, Merkur/Kommission, Slg. 1973, 1055, Randnr. 20 der Entscheidungsgründe, in den Rechtssachen 9 und 11/71, Cie d'Approvisionnement/Kommission, Slg. 1972, 391, Randnr. 28 der Entscheidungsgründe, und in der Rechtssache 28/74, Gillet/Kommission, Slg. 1975, 463).

  • EuG, 23.11.2004 - T-166/98

    Cantina sociale di Dolianova u.a. / Kommission

    Es würde daher nicht nur gegen den Grundsatz einer geordneten Rechtspflege und das Erfordernis der Verfahrensökonomie verstoßen, sondern auch nicht im Einklang mit der Voraussetzung des fehlenden wirksamen innerstaatlichen Rechtsbehelfs (vgl. vorstehend, Randnr. 115) stehen, wenn die Betroffenen gezwungen wären, den nationalen Rechtsweg auszuschöpfen und abzuwarten, bis die betroffenen Gemeinschaftsorgane gegebenenfalls aufgrund eines im Vorabentscheidungsverfahren erlassenen Urteils des Gerichtshofes, mit dem die Ungültigkeit der anwendbaren Gemeinschaftsbestimmungen festgestellt wird, diese Bestimmungen geändert oder ergänzt haben und über ihre Klage endgültig entschieden wird (vgl. in diesem Sinn Urteile des Gerichtshofes vom 24. Oktober 1973 in der Rechtssache 43/72, Merkur Außenhandels GmbH/Kommission, Slg. 1973, 1055, Randnr. 6, und vom 19. Oktober 1977 in den Rechtssachen 117/76 und 16/77, Ruckdeschel u. a., Slg. 1977, 1753, Randnr. 13, sowie entsprechend Urteil des Gerichtshofes vom 8. März 2001 in den Rechtssachen C-397/98 und C-410/98, Metallgesellschaft u. a., Slg. 2001, I-1727, Randnr. 106).
  • EuGH, 12.04.1984 - 281/82

    Unifrex / Rat und Kommission

    Die Selbständigkeit der Schadensersatzklage gegenüber den nationalen Rechtsbehelfen sei im Urteil des Gerichtshofes vom 24. Oktober 1973 (Rechtssache 43/72, Merkur, Slg. 1973, 1055) anerkannt worden.
  • EuGH, 20.10.1977 - 29/77

    Roquette / Frankreich

    Im übrigen habe der Gerichtshof in den Rechtssachen 43/72 (Merkur, Slg. 1973, 1055) und 74/74 (CNTA, Slg. 1975, 533) diesen Grundsatz wiederholt.
  • EuGH, 15.10.1980 - 4/79

    Providence agricole de la Champagne

  • EuGH, 04.10.1979 - 241/78

    DGV / Rat und Kommission

  • EuGH, 22.10.1975 - 9/75

    Meyer-Burckhardt / Kommission

  • EuG, 15.04.1997 - T-390/94

    Aloys Schröder, Jan und Karl-Julius Thamann gegen Kommission der Europäischen

  • EuGH, 17.03.1976 - 67/75

    Lesieur / Kommission

  • EuG, 27.06.1991 - T-120/89

    Stahlwerke Peine-Salzgitter AG gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

  • EuG, 05.02.2007 - T-91/05

    Sinara Handel / Rat und Kommission - Prozesshindernde Einreden - Einrede der

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.01.1992 - C-282/90

    Industrie- en Handelsonderneming Vreugdenhil BV gegen Kommission der Europäischen

  • Generalanwalt beim EuGH, 18.06.1991 - C-55/90

    James Joseph Cato gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGH, 12.12.1979 - 12/79

    Hans-Otto Wagner / Kommission

  • EuGH, 31.03.1977 - 54/76

    Compagnie industrielle du comté de Loheac / Rat und Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 02.10.1985 - 59/84

    Tezi Textiel BV gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Gemeinsame

  • EuGH, 15.12.1977 - 126/76

    Dietz / Kommission

  • EuGH, 15.10.1980 - 109/79

    Maiseries de Beauce / ONIC

  • EuGH, 12.11.1974 - 34/74

    Roquette Frères / French State

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.03.1979 - 90/78

    Granaria BV gegen Rat und Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Quellmehl

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.12.1977 - 126/76

    Firma Gebrüder Dietz gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • BGH, 14.11.1975 - I ZB 9/74

    Eintragungsfähigkeit eines plastischen Zeichens - Unterschied zwischen

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.05.1977 - 118/76

    Balkan-Import-Export GmbH gegen Hauptzollamt Berlin-Packhof. - Abgabenerlass aus

  • Generalanwalt beim EuGH, 18.09.1975 - 9/75

    Martin Meyer-Burckhardt gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.06.1992 - C-97/91

    Oleificio Borelli SpA gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Klage

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.09.1984 - 283/83

    Firma A. Racke gegen Hauptzollamt Mainz. - Wechselkurs für die Umrechung eines in

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.04.1980 - 135/79

    Gedelfi Großeinkauf GmbH & Co. KG gegen Hauptzollamt Hambourg-Jonas. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.09.1977 - 29/77

    SA Roquette Frères gegen Französischen Staat - Zollverwaltung. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 14.05.1985 - 71/84

    Robert Surcouf und Jean Vidou gegen Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.04.1978 - 131/77

    Milac, Groß- und Außenhandel Arnold Nöll gegen Hauptzollamt Saarbrücken. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.02.1976 - 67/75

    Lesieur Cotelle et Associés SA und andere gegen Kommission der Europäischen

  • Generalanwalt beim EuGH, 17.12.1975 - 46/75

    IBC, Importazione bestiame carni srl gegen Kommission der Europäischen

  • EuGH, 11.07.1974 - 11/74

    Minotiers de la Champagne / Frankreich

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.07.1983 - 188/82

    Thyssen AG gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - EGKS -

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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1974 - A 43/72   

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https://dejure.org/1974,10703
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1974 - A 43/72 (https://dejure.org/1974,10703)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19.12.1974 - A 43/72 (https://dejure.org/1974,10703)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19. Dezember 1974 - A 43/72 (https://dejure.org/1974,10703)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BVerwG, 02.01.1981 - 5 B 142.79

    Sittenwidrige Herbeiführung oder Ausnutzung eines unrichtigen Urteils -

    Durch ein weiteres Urteil des Flurbereinigungsgerichts vom selben Tage (F OVG A 43/72) wurde die vom Kläger gegen den Nachtrag IV des Flurbereinigungsplans erhobene Klage abgewiesen, weil diesem Nachtrag, der lediglich die Entscheidung der Spruchstelle zur Herstellung einer befahrbaren Zuwegung zum Abfindungsflurstück ... vollziehe, keine selbständige Bedeutung zukomme.

    Die gegen die vorgenannten Urteile (F OVG A 6/71 und F OVG A 43/72) eingelegten Beschwerden wurden vom Bundesverwaltungsgericht durch die Beschlüsse vom 30. September 1974 (BVerwG 5 B 54.74) und vom 13. Februar 1976 (BVerwG 5 B 57.74) verworfen bzw. zurückgewiesen.

    Am 27. April 1977 erhob der Kläger erneut Klage mit dem Begehren, festzustellen, daß den Urteilen des Flurbereinigungsgerichts vom 8. April 1974 F OVG A 6/71 und F OVG A 43/72 keine Rechtskraftwirkung zukomme, und den Beklagten zu verpflichten, die vorbezeichneten Urteile an ihn herauszugeben.

  • BVerwG, 09.06.1986 - 5 B 146.83

    Fortführung einer Klage durch zwei Miterbinnen und Beschwerdeführerinnen im

    Die Klägerinnen sind Miterben ihres am 26. September 1984 verbenen Vaters F. M. der mit seiner im Jahre 1981 erhobenen Klage (erneut) die Wiederaufnahme der durch die rechtskräftigen Urteile des Flurbereinigungsgerichts vom 8. April 1974 beendeten Verfahren F OVG A 6/71 und F OVG A 43/72 betrieb.
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Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72   

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https://dejure.org/1973,6366
Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,6366)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 27.06.1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,6366)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 27. Juni 1973 - 43/72 (https://dejure.org/1973,6366)
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  • EU-Kommission PDF

    Merkur Außenhandel-GmbH & Co. KG gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • EuGH, 07.02.1973 - 40/72

    Schröder KG / Deutschland

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72
    - EuGH 17. Dezember 1970 - Scheer/ EVSt, 30/70 - Slg. 1970, 1210; - EuGH 7. Februar 1973 - Schröder/ Bundesrepublik Deutschland, 40/72 - Slg. 1973, 125.
  • EuGH, 13.06.1972 - 9/71

    Compagnie d'approvisionnement, de transport und de crédit u.a. / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72
    Ich hätte mich meinerseits damit begnügt, Ihnen vorzuschlagen, an der durch Ihre Entscheidungen vom 28. April 1971 (Lütticke, 4/69 - Slg. 1971, 325), vom 2. Dezember 1971 (Zuckerfabrik Schöppenstedt, 5/71 - Slg. 1971, 984) und vom 13. Juni 1972 (Compagnie d'approvisionnement und Grands Moulins de Paris, 9 und 11/71 - Slg. 1972, 391) begründeten Rechtsprechung entschieden festzuhalten, wenn ich nicht den Eindruck hätte, gerade in der Entscheidung Haegeman eine gewisse Wendung dieser Rechtsprechung feststellen zu können - ich wage nicht von einer Abkehr zu sprechen -, der mit gutem Gewissen zu folgen mir, jedenfalls ohne zuvor ganz offen meine Ansicht zu dieser Frage dargelegt zu haben, schwerfallen würde.
  • EuGH, 28.04.1971 - 4/69

    Lütticke / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72
    Ich hätte mich meinerseits damit begnügt, Ihnen vorzuschlagen, an der durch Ihre Entscheidungen vom 28. April 1971 (Lütticke, 4/69 - Slg. 1971, 325), vom 2. Dezember 1971 (Zuckerfabrik Schöppenstedt, 5/71 - Slg. 1971, 984) und vom 13. Juni 1972 (Compagnie d'approvisionnement und Grands Moulins de Paris, 9 und 11/71 - Slg. 1972, 391) begründeten Rechtsprechung entschieden festzuhalten, wenn ich nicht den Eindruck hätte, gerade in der Entscheidung Haegeman eine gewisse Wendung dieser Rechtsprechung feststellen zu können - ich wage nicht von einer Abkehr zu sprechen -, der mit gutem Gewissen zu folgen mir, jedenfalls ohne zuvor ganz offen meine Ansicht zu dieser Frage dargelegt zu haben, schwerfallen würde.
  • EuGH, 25.10.1972 - 96/71

    Haegemann / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72
    aus Vorbehalte gegen jede Lösung an, die auf eine Bejahung der Klagezulässigkeit hinausläuft, und beantragt unter Berufung auf ein neueres, am 25. Oktober 1972 in der Rechtssache 96/71 - Haegeman gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften - ergangenes Urteil, der Klägerin aufzugeben, "den Verwaltungs-und Rechtsweg in der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf die Erstattung der Ausgleichsbeträge zu erschöpfen".
  • Generalanwalt beim EuGH, 05.10.1969 - 50/69

    Deutschland / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1973 - 43/72
    - Beschluß vom 5. Oktober 1969 - Bundesrepublik/Kommission, 50/69 R - Slg. 1969, 449.
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