Volltextveröffentlichungen (3)

• IWW

  § 134 BGB, § 242 BGB, § 543 BGB, § 546 BGB, § 677 BGB

• RA Kotz

  Verrechnung von Lohnforderungen aus Schwarzarbeit mit Mietkaution und Mietzinszahlungen

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

• bayern.de (Pressemitteilung)

  Schwarzarbeit lohnt sich nicht

• rechtsindex.de (Kurzinformation)

  Schwarzarbeit statt Mietzahlungen

• anwaltonline.com (Kurzinformation)

  Schwarzarbeit kann nicht mit der Miete verrechnet werden

 
• otto-schmidt.de (Kurzinformation)

  Schwarzarbeit statt Miete - Wer kann was fordern?

• wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

  Schwarzarbeit lohnt sich nicht

• haerlein.de (Pressemitteilung)

  Bei Schwarzarbeit bestehen weder vertragliche Ansprüche auf Lohn noch Gewährleistungsansprüche

• anwalt.de (Kurzinformation)

  Schwarzarbeit begründet keinen Lohnanspruch

• anwalt.de (Kurzinformation)

  Arbeit ohne Rechnung - die rechtliche Konsequenz aus der Schwarzarbeit

• anwalt24.de (Kurzinformation)

  Arbeit ohne Rechnung - die rechtliche Konsequenz aus der Schwarzarbeit

• anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

  Aufrechnung gegenüber Vermieterforderungen mit Mieteranspruch aus für den Vermieter geleisteter Schwarzarbeit

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

• BGH, 25.10.2011 - VIII ZR 125/11

  Wohnraummiete: Substantiierungsanforderungen bei der Geltendmachung von …

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

  Das Gericht muss jedoch in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83; vom 13. Dezember 2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11; Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

• BGH, 29.02.2012 - VIII ZR 155/11

  Zu den Anforderungen an die Darlegung eines Mangels einer Mietwohnung

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

  Das Gericht muss jedoch in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83; vom 13. Dezember 2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11; Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

• BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

  Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

  Das Gericht muss jedoch in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83; vom 13. Dezember 2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11; Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).

 
• BGH, 01.06.2005 - XII ZR 275/02

  Entscheidung des Revisionsgerichts bei Begründetheit einer Gehörsrüge

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).
• BGH, 21.05.2007 - II ZR 266/04

  Anforderungen an die Sachaufklärung bei Vorlage widersprechender Privatgutachten; …

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).
• BGH, 13.12.2002 - V ZR 359/01

  Anforderungen an die Darlegung schlüssigen Klagevorbringens

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Das Gericht muss jedoch in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83; vom 13. Dezember 2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11; Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).
• BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Bei der Bewertung des durch die Schwarzarbeit Erlangten ist zunächst zu beachten, dass der Schwarzarbeiter im Wege des Bereicherungsausgleichs keinesfalls mehr erlangen kann, als er mit seinem Auftraggeber - in nichtiger Weise - als Entgelt vereinbart hatte (vgl. BGH Urt. vom 30. Juni 1960, VII ZR 184/58 = LM BGB § 123 Nr. 22).
• BGH, 21.01.1999 - VII ZR 398/97

  Abweichung von der vereinbarten Wohnfläche als Mangel

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888; vom 21. Januar 1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859 m.w.N.; Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; vom 21. Mai 2007 - II ZR 266/04; vom 25. Oktober 2011 - VIII ZR 125/11 und Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11).
• BGH, 21.12.1961 - III ZR 130/60

  Ungerechtfertigte Bereicherung bei Preisverstoß

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Zwar gilt diese Vorschrift grundsätzlich für Fallgestaltungen der vorliegenden Art, da jedoch die Bereicherungsansprüche dem Billigkeitsrecht angehören und daher in besonderem Maße unter den Grundsätzen von Treu und Glauben stehen (BGHZ 36, 232, 234/235), kann die Vorschrift des § 817 S. 2 BGB hier nach § 242 BGB keine Anwendung finden.
• BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

  Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

  Auszug aus AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

  Der zwischen den Parteien geschlossene Vertrag betreffend die vom Beklagten im Haus des Klägers in ... auszuführenden Arbeiten war somit gemäß § 134 BGB nichtig (BGH, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 336/89 -, BGHZ 111, 308-314).
• BGH, 25.06.1962 - VII ZR 120/61

  Rechtsanwälte-Ausführung und Rechtsfolgen verbotener Rechtsbesorgungen