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   BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84   

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BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84 (https://dejure.org/1986,19432)
BSG, Entscheidung vom 20.02.1986 - 4a RJ 93/84 (https://dejure.org/1986,19432)
BSG, Entscheidung vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84 (https://dejure.org/1986,19432)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 27.04.1982 - 1 RJ 84/80

    Rechtsgrundlage; Aufhebung eines Verwaltungsaktes; Abänderung eines

    Auszug aus BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84
    BSGB 5", 223, 226 f : SozR 1300 @ HM Nr. 3; SozR 1300 % H5 Nr. 5 S 9; BSGE 53, 235, 237 = SozR 1300 5 "8 Nr. 2; s a Urteil vom 1"- Juni 198" - 10 RKg 21/83 -).

    Die VOFSChFift nimmt diejenigen bindend gewordenen rechtswidrig begünstigenden Verwaltungsakte von der Aufhebung nach S% MM-H9 SGB 10 aus, die auch nach % 17Mü RVO in der vor dem 1. Januar 1981 geltenden Fassung nicht hätten aufgehoben werden dürfen (BSGE 53, 235, 237 f : SozR 1300 EUR 48 Nr. 2; GrS BSGE SH, 223, 228 f : SozR 1300 % MM Nr. 3; BSGE 58, M9, 50 : SozR 1300 % "5 Nr. 15; s auch Dörr in DAngVers 1982, 237, 278, 332).

    SO> war die Aufhebung eines Leistungsbescheides bzw die Neufeststellung der Leistung bei nachträglicher Änderung der Verhältnisse unter Heranziehung des in @@622, 1286 EVO, 63 Angestelltenversicherungsgesetz (AVG), 86 Reichsknappschaftsgesetz (RKG)" 151 Arbeitsförderungsgesetz (AFG), 62 Bundesversorgungsgesetz (BVG) in ihren vor dem 1. Januar 1981 geltenden Fassungen enthaltenen Rechtsgedankens zulässig (BSGE 3", 221, 224 : SozR Nr. 33 zu % 1291 EVO; SozR 1300 5 98 Nr. 1 S 4; BSGE 53, 235, 237 f : SozR 1300 S "8 Nr. 2; s auch Jahn, SGB 10, Stand: Dezember 1985, 11.

  • BSG, 14.06.1984 - 10 RKg 21/83
    Auszug aus BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84
    BSGB 5", 223, 226 f : SozR 1300 @ HM Nr. 3; SozR 1300 % H5 Nr. 5 S 9; BSGE 53, 235, 237 = SozR 1300 5 "8 Nr. 2; s a Urteil vom 1"- Juni 198" - 10 RKg 21/83 -).
  • BSG, 16.09.1981 - 4 RJ 107/78

    Aufrechnungsbescheid - Verfahren

    Auszug aus BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84
    In diesem Sinne ist das Verfahren erst mit dem Eintritt der Bindungswirkung (EUR 77 SGG) abgeschlossen (Vgl BSGE 52, 98, 100 : SozR 1200 % 51 Nr. 11; GrS -1o-.
  • BSG, 20.03.1973 - 7 RU 11/70

    RVO - Zeitlicher Geltungsbereich - Hineinwirken in das neue Recht -

    Auszug aus BSG, 20.02.1986 - 4a RJ 93/84
    Dadurch wird dem Sozialleistungsträger nur für atypische Fälle ein Ermessen eingeräumt, von der grundsätzlich gebotenen Aufhebung abzusehen (BSGE 35, 267: SozR Nr. 5 zu 8 551 RVG; SozR 5870 % 2 Nr. 30 S 103; Urteil vom 6. November 1985 - 10 RKg 3/8" - Urteil 23. Oktober 1985 RV 1/84 16.1986.
  • BSG, 04.05.1999 - B 4 RA 55/98 R

    Hinzuverdienstgrenze - Abgeordnetenentschädigung

    Auch der Wegfall eines Rechts ("Anspruchs") kraft Gesetzes macht nämlich trotz hiergegen aus dogmatischen Gesichtspunkten möglicherweise zu erhebenden Bedenken die Aufhebung der (eigentlich iS von § 39 Abs. 2 SGB X) erledigten Bewilligungsentscheidung nach § 48 Abs. 2 Nr. 4 SGB X erforderlich (vgl Urteile des Senats vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84 - SozSich 1986, 192 = DRV 1986, 638 und vom 3. April 1986 - 4a RJ 81/84 - HV-INFO 1986, 835 = FEVS 37, 128).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.08.2010 - L 22 R 1957/08

    Beitragszuschuss zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, Überzahlung,

    Es genügte hierbei, den Bescheid aufzuheben, mit dem die erstmalige Zuerkennung eines solchen Zuschusses verfügt wurde, denn bei einem einen Zuschuss bewilligenden Bescheid handelt es sich um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, durch den ein solcher Zuschuss als regelmäßig wiederkehrende Leistung bewilligt wird (Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84, zitiert nach juris; BSG, Urteil vom 09. Juni 1988 - 4 RA 9/88, abgedruckt in SozR 1300 § 48 Nr. 47 = BSGE 63, 224).

    Die oben genannte Rechtsprechung des BSG (Urteile vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84 und vom 09. Juni 1988 - 4 RA 9/88) zu den Voraussetzungen der Entziehung eines Beitragszuschusses zur freiwilligen Krankenversicherung setzt ebenfalls voraus, dass der Betroffene bei Auszahlung dieser Zuschusses wusste oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht wusste, dass der Anspruch darauf entfallen ist.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2013 - L 22 R 343/11

    Rücknahme Beitragszuschüsse Kranken- und Pflegeversicherung - Ermessensausübung -

    Grundsätzlich genügt es, den Bescheid aufzuheben, mit dem die erstmalige Zuerkennung eines solchen Zuschusses verfügt wurde, denn bei einem einen Zuschuss bewilligenden Bescheid handelt es sich um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, durch den ein solcher Zuschuss als regelmäßig wiederkehrende Leistung bewilligt wird (Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 20. Februar 1986 - 4 a RJ 93/84, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.02.2019 - L 22 R 785/15

    Voraussetzungen der Bewilligung eines Zuschusses zum Krankenversicherungsbeitrag

    Der Bescheid, mit dem die erstmalige Zuerkennung einer solchen Zulage verfügt wird, stellt zwar einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung dar, denn dadurch wird eine solche Zulage als regelmäßig wiederkehrende Leistung gewährt (Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84, Rdnr. 19, zitiert nach juris; BSG, Urteil vom 9. Juni 1988 - 4 RA 9/88, Rdnr. 17, zitiert nach juris, abgedruckt in SozR 1300 § 48 Nr. 47 = BSGE 63, 224, jeweils zur erstmaligen Zuerkennung eines Zuschusses zur Krankenversicherung).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2012 - L 22 R 543/10

    Zuschuss zur privaten Krankenversicherung - niederländische Krankenversicherung

    Der Bescheid, mit dem die erstmalige Zuerkennung eines solchen Zuschusses verfügt wurde, stellt einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung dar, denn dadurch wird ein solcher Zuschuss als regelmäßig wiederkehrende Leistung gewährt (Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 20. Februar 1986 - 4 a RJ 93/84, zitiert nach juris, BSG, Urteil vom 09. Juni 1988 - 4 RA 9/88, abgedruckt in SozR 1300 § 48 Nr. 47 = BSGE 63, 224).
  • BSG, 09.10.1986 - 4b RV 29/85

    Rechtmäßigkeit der Rücknahme eines Leistungsbescheids - Voraussetzungen für einen

    Ausgenommen sind nach Satz 3 aaO lediglich bestimmte bestandskräftige Verwaltungsakte in der Sozialversicherung (vgl. z.B. BSG SozR 1300 Art. 2 § 40 Nr. 8; Urteil des erkennenden Senats vom 20. Februar 1986 - 4a RJ 93/84).
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