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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1991 - 5 A 125/90   

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https://dejure.org/1991,4850
OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.1991 - 5 A 125/90 (https://dejure.org/1991,4850)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.06.1991 - 5 A 125/90 (https://dejure.org/1991,4850)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Juni 1991 - 5 A 125/90 (https://dejure.org/1991,4850)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verwaltungsakt; Nebenbestimmung; Isolierte Anfechtbarkeit; Ausbildung in Erster Hilfe; Anerkennung als andere Stelle

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 525
  • DVBl 1991, 1366
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2000 - 5 A 2025/97

    Anfechtung von Nebenbestimmungen eines Verlängerungsbescheides bzgl. einer

    vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Februar 1974 - IV C 73.72 -, DÖV 1974, 380; Urteil vom 17. Februar 1984 - 4 C 70.80 -, BayVBl. 1984, 372; Urteil vom 19. Januar 1989 - 7 C 31.87 -, BVerwGE 81, 185 (186); Beschluss vom 16. August 1995 - 1 B 25.95 -, GewArch 1996, 22 f.; Urteil vom 19. März 1996 - 1 C 34.93 -, BVerwGE 100, 335 (338); OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl. 1991, 1336 m.w.N.; vgl. auch Stelkens, NVwZ 1985, 469; Störmer, NWVBl. 1996, 169, 171; Pietzcker, NVwZ 1995, 15, 16 f.

    OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl. 1991, 1366.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl. 1991, 1366; zum Verbot, in den letztgenannten Fällen durch Beifügung eines Widerrufsvorbehalts einen weiteren, spezialgesetzlich nicht vorgesehenen Widerrufsgrund zu schaffen: BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1974 - I C 10.73 -, BVerwGE 45, 235 (241); Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 5. Aufl. 1998, § 36 Rz. 60, § 49 Rz. 42 jeweils m.w.N.; Sarnighausen, NVwZ 1995, 563, 565.

    OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl. 1991, 1366.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2011 - 8 K 8/09

    Feststellung der Nichtigkeit der Annahme einer Landverzichtserklärung

    Nach dieser Vorschrift ist eine Umdeutung jedenfalls dann unstatthaft, wenn der Verwaltungsakt, in den der fehlerhafte Verwaltungsakt umzudeuten wäre, der erkennbaren Absicht der erlassenden Behörde - hier der Widerspruchsbehörde - widerspräche, woraus folgt, dass der Behörde auch eine mit dem materiellen Recht in Einklang stehende Entscheidung nicht untergeschoben werden darf (OVG NW, Urt. v. 04.06.1991 - 5 A 125/90 -, zit. nach juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.1993 - 4 A 480/93

    Gewerberecht: Anfechtbarkeit von Zusätzen zu einer Spielhallenerlaubnis

    Der verbleibende Teil des Verwaltungsakts muß mit anderen Worten noch rechtmäßig und sinnvollerweise bestehenbleiben können, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1989 - 7 C 31.87 -, BVerwGE 81, 185 ; OVG NW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl 1991, 1366, jeweils mit weiteren Nachweisen.

    Die umstrittene Frage, ob insoweit auf den objektiv zum Ausdruck gebrachten Willen der Behörde abzustellen ist, vgl. dazu schon Martens, DVBl 1965, 428, ist aus den im Urteil des 5. Senats vom 4. Juni 1991 (a.a.O.) genannten Gründen zu bejahen.

  • VG Gelsenkirchen, 27.04.2017 - 8 K 2716/14
    vgl. BVerwG, Urteile vom 8. Februar 1974 - IV C 73.72 -, vom 17. Februar 1984 - 4 C 70.80 -, vom 19. Januar 1989 - 7 C 31.87 - und vom 19. März 1996 - 1 C 34.93 - sowie Beschluss vom 16. August 1995 - 1 B 25.95 -, jeweils juris; außerdem OVG NRW, Urteile vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 - und vom 10. Dezember 1999 - 21 A 3481/96 -, sowie Beschluss vom 16. Oktober 2000 - 5 A 2025/97 -, ebenfalls jeweils juris.

    Siehe OVG NRW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 - sowie Beschluss vom 16. Oktober 2000 - 5 A 2025/97 -, beide juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.1996 - 20 A 6862/95

    Verrieseln von Abwasser; Rieselrohrnetz; Einleiten von Stoffen in das

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 17. Juli 1995 - 1 B 23.95 - Urteil vom 17. Februar 1984 - 4 C 70.80 -, NVwZ 1984, 366; OVG NW, Urteil vom 4. Juni 1991 - 5 A 125/90 -, DVBl. 1991, 1366; Urteil vom 24. September 1986 - 20 A 2418/84 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.1993 - 4 A 3853/92

    Betreiber einer Spielhalle; Mitteilung von Personalangaben; Spielhallenerlaubnis;

    Zusätze zu einer Spielhallenerlaubnis können nicht selbständig angefochten werden, wenn sie nach dem objektiv zum Ausdruck gebrachten Willen der Behörde mit der Erlaubnis untrennbar verbunden sind (im Anschluß an OVG NW, Urteil vom 04.06.1991 - 5 A 125/90 -, DVBl 1991, 1366).
  • VG Köln, 16.10.2003 - 20 K 654/02
    BVerwGE 81, 185 (186); 100, 335 (338); BVerwG NVwZ 1984, S. 366; BVerwG NVwZ-RR 1996, S. 20; OVG NRW, DVBl 1991, S. 1366; OVG NRW, Urteil vom 4. November 1994 - 4 A 687/93 - ; OVG NRW, Beschluss vom 16. Oktober 2000 - 5 A 2025/97 - Höbe man hier die Nebenbestimmungen auf, da keine Erlaubnispflicht bestehe, weil die Verwendung von "Rasselisten" verfassungswidrig sei, könnte die der Klägerin erteilte Erlaubnis nicht sinnvoller- und rechtmäßigerweise bestehen bleiben.
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