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   VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11   

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VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11 (https://dejure.org/2012,4316)
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VG Magdeburg, Entscheidung vom 28. Februar 2012 - 5 A 41/11 (https://dejure.org/2012,4316)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • sachsen-anhalt.de (Pressemitteilung)

    Besetzung der Stelle der/des Landesbeauftragten für Gleichstellung und Frauenpolitik

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • VG Magdeburg, 07.10.2009 - 5 B 157/09

    Auswahl der Landesbeauftragten für Gleichstellung und Frauenpolitik

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Bereits mit Beschluss vom 7. Oktober 2009 (Az. 5 B 157/09 MD) untersagte die Kammer den Beklagten zu 1. und 3. im Wege der einstweiligen Anordnung vorläufig, den in Rede stehenden Dienstposten dauerhaft mit Frau X zu besetzen, bis erneut über die Bewerbung der Klägerin entschieden worden ist.

    Wegen des weiteren Sachverhalts wird auf die Gerichtsakten in diesem Verfahren, in den Verfahren 5 B 113/10 MD und 5 B 157/09 MD sowie die in diesen Verfahren beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten zu 1. und 3. Bezug genommen.

    Auch nachdem der Beklagte zu 3. dem ihm vom Beklagten zu 1. zuletzt unterbreiteten Vorschlag einer Stellenbesetzung mit Frau X zugestimmt und die Kammer mit Beschluss vom 7. Oktober 2009 (Az. 5 B 157/09 MD) im Wege einer von der Klägerin beantragten einstweiligen Anordnung eine dauerhafte Besetzung der Stelle mit Frau X vorläufig untersagt hat, haben weder der Beklagte zu 1. noch der Beklagte zu 3. erkennbar darauf hingewirkt, dass bei einer neuen Auswahlentscheidung in jedem Fall wieder Frau X ausgewählt wird.

  • BVerfG, 19.12.2008 - 2 BvR 627/08

    Keine Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Er darf ein eingeleitetes Bewerbungs- und Auswahlverfahren demnach aus sachlichen Gründen jederzeit beenden, um die Stelle etwa zu einem späteren Zeitpunkt unter anderen Bedingungen auszuschreiben (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2011 - 2 A 2/09 -, zitiert nach juris; Urteil vom 25. April 1996 - 2 C 21/95 -, BVerwGE 101, 112; Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 14/98 -, NVwZ-RR 2000, 172; s. a. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 627/08 -, NVwZ-RR 2009, 344).

    Die Grenze dieses Ermessens ist lediglich in den Fällen überschritten, in denen die vom Dienstherrn für den Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens angeführten Gründe bloß vorgeschoben sind, um gezielt und willkürlich, d. h. ohne sachliche Rechtfertigung, einen bestimmten Bewerber fernzuhalten oder einen anderen Bewerber zum Zuge kommen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 627/08 -, a. a. O.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Dezember 2009 - 1 B 509/09 -, zitiert nach juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2009 - 1 B 509/09

    Untersagung der faktischen Besetzung einer vakanten Amtsleiterstelle; Auswahl

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Die Grenze dieses Ermessens ist lediglich in den Fällen überschritten, in denen die vom Dienstherrn für den Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens angeführten Gründe bloß vorgeschoben sind, um gezielt und willkürlich, d. h. ohne sachliche Rechtfertigung, einen bestimmten Bewerber fernzuhalten oder einen anderen Bewerber zum Zuge kommen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 627/08 -, a. a. O.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Dezember 2009 - 1 B 509/09 -, zitiert nach juris).
  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Er darf ein eingeleitetes Bewerbungs- und Auswahlverfahren demnach aus sachlichen Gründen jederzeit beenden, um die Stelle etwa zu einem späteren Zeitpunkt unter anderen Bedingungen auszuschreiben (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2011 - 2 A 2/09 -, zitiert nach juris; Urteil vom 25. April 1996 - 2 C 21/95 -, BVerwGE 101, 112; Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 14/98 -, NVwZ-RR 2000, 172; s. a. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 627/08 -, NVwZ-RR 2009, 344).
  • VGH Bayern, 16.10.1989 - 3 CE 89.02833
    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Aus dem hier zugrunde gelegten Verständnis der Ernennungszuständigkeit des Beklagten zu 3. folgt aber nicht, dass der Beklagte zu 3. das Stellenbesetzungsverfahren in allen wesentlichen Teilen eigenverantwortlich durchführen, die für die Auswahlentscheidung maßgeblichen materiellen Voraussetzungen uneingeschränkt selbst prüfen und eine Entscheidung unter allen Bewerbern treffen muss (so aber BayVGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285, zur Rechtslage in Bayern, nach der die Zuständigkeit zur Ernennung der Beamten der Landesregierung als Kollegialorgan zugewiesen ist; ähnlich HessVGH, Beschluss vom 28. August 1995 - 1 TG 2848/95 -, zitiert nach juris; kritisch hierzu Christl/Kathke, BayVBl. 1992, 103 ff.).
  • VGH Hessen, 28.08.1995 - 1 TG 2848/95

    Befugnis zur Auswahl und Ernennung von Beamten - Übertragung auf den zuständigen

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Aus dem hier zugrunde gelegten Verständnis der Ernennungszuständigkeit des Beklagten zu 3. folgt aber nicht, dass der Beklagte zu 3. das Stellenbesetzungsverfahren in allen wesentlichen Teilen eigenverantwortlich durchführen, die für die Auswahlentscheidung maßgeblichen materiellen Voraussetzungen uneingeschränkt selbst prüfen und eine Entscheidung unter allen Bewerbern treffen muss (so aber BayVGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285, zur Rechtslage in Bayern, nach der die Zuständigkeit zur Ernennung der Beamten der Landesregierung als Kollegialorgan zugewiesen ist; ähnlich HessVGH, Beschluss vom 28. August 1995 - 1 TG 2848/95 -, zitiert nach juris; kritisch hierzu Christl/Kathke, BayVBl. 1992, 103 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.1996 - 4 S 1929/96

    Gerichtliche Überprüfung eines Vorschlags zur Besetzung einer Stelle als

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Eine umfassende Personalhoheit wird dem Bundespräsidenten jedoch nicht zuerkannt (vgl. Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland, Band II, § 30 III 5 g); Plog/Wiedow, BBG, Bd. 1 a, § 10 Rdnr. 5; Fürst, GKÖD, Bd. I, Teil 2 a, K § 10 Rdnr. 4 a und 7; s. a. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1977 - II C 70.73 -, BVerwGE 52, 33 [41]; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1996 - 4 S 1929/96 -, VBlBW 1996, 419).
  • BVerwG, 31.03.2011 - 2 A 2.09

    Schadensersatzanspruch; Bewerberauswahl; Auswahlverfahren; rechtmäßiger Abbruch;

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Er darf ein eingeleitetes Bewerbungs- und Auswahlverfahren demnach aus sachlichen Gründen jederzeit beenden, um die Stelle etwa zu einem späteren Zeitpunkt unter anderen Bedingungen auszuschreiben (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2011 - 2 A 2/09 -, zitiert nach juris; Urteil vom 25. April 1996 - 2 C 21/95 -, BVerwGE 101, 112; Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 14/98 -, NVwZ-RR 2000, 172; s. a. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 627/08 -, NVwZ-RR 2009, 344).
  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Demgemäß haben Beamte gegenüber dem Dienstherrn bei der Vergabe eines Beförderungsamtes (nur) einen Anspruch auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl (sog. Bewerbungsverfahrensanspruch, vgl. hierzu: BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2002 - 2 BvQ 25/02 -, NVwZ 2002, 1367, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200; BVerwG, Urteil vom 21. August 2003 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370).
  • VGH Hessen, 28.03.2006 - 1 UE 981/05

    Beförderung, Bewerberauswahl, Dienstpostenvergabe; Beförderung,

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
    Dessen ungeachtet ist weder verfassungs- noch einfachgesetzlich eine von der Ernennungszuständigkeit losgelöste (gesonderte) Zuständigkeit für die Personalauswahlentscheidung bestimmt (vgl. auch Hess. VGH, Beschluss vom 28. März 2006 - 1 UE 981/05 -, NVwZ-RR 2007, 42 [m. w. N.]).
  • BVerwG, 19.05.1987 - 1 C 13.84

    Ausländerrecht - Aufenthaltsberechtigung - Aufenthaltsunterbrechung -

  • BVerwG, 22.12.2011 - 5 B 36.11

    Kostenerstattung zwischen öffentlichen Jugendhilfeträgern

  • BVerwG, 27.01.1977 - II C 70.73

    Beamter des auswärtigen Dienstes - Versetzung in einstweiligen Ruhestand -

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

  • BVerfG, 12.07.2011 - 1 BvR 1616/11

    Bewerbungsverfahrensanspruch bzgl Besetzung einer Hochschullehrerstelle - keine

  • BVerwG, 22.04.1996 - 8 B 166.95

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Anforderungen an die

  • BVerwG, 21.05.1976 - IV C 80.74

    Planfeststellungsverfahren im Bundesfernstraßenrecht - Erhebung einer

  • BVerfG, 09.07.2002 - 2 BvQ 25/02

    Freihaltung einer Beförderungsstelle bis zur Entscheidung über die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2010 - 6 A 1966/08

    Zulässigkeit des Abbruchs eines Stellenbesetzungsverfahrens nach Zurückziehung

  • OVG Sachsen, 14.05.2004 - 3 BS 265/03

    Abbruch eines Auswahlverfahrens, Bewerbungsverfahrensanspruch

  • OVG Saarland, 29.05.2002 - 1 W 9/02

    Bestimmung der Voraussetzungen hinsichtlich eines Abbruchs eines

  • OVG Sachsen, 24.05.2013 - 5 A 47/10

    Fehlerfreie Rechtsbehelfsbelehrung im Widerspruchsbescheid

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.11.2009 - 1 M 76/09

    Vorläufiges Verbot der Ernennung der Landesgleichstellungsbeauftragten bestätigt

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   VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11   

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VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11 (https://dejure.org/2011,60779)
VG Halle, Entscheidung vom 14.09.2011 - 5 A 41/11 (https://dejure.org/2011,60779)
VG Halle, Entscheidung vom 14. September 2011 - 5 A 41/11 (https://dejure.org/2011,60779)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 24.07

    Alimentation; allgemeiner Gleichheitssatz; Angemessenheit;

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Für die Beihilfevorschriften ergab sich das Ende der Übergangszeit mit Ablauf der laufenden Legislaturperiode des Bundesgesetzgebers (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Mai 2008 - BVerwG 2 C 24.07 - juris, Rdnr. 12).

    Hier gelten die vom Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 28. Mai 2008 - BVerwG 2 C 24.07 -, a.a.O, Rdnr. 12) aufgestellten Erwägungen für die Weitergeltung der bereits vorhandenen und mit höherrangigem Recht prinzipiell vereinbaren Regelungen über Leistungsbeschränkung nicht.

  • BSG, 19.02.2002 - B 1 KR 20/00 R

    Krankenversicherung - Zuzahlung - Eigenanteil - teilweise Befreiung -

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Eine Zusammenrechnung mit beihilferechtlichen Selbstbehalten bei anderen Haushaltsangehörigen findet nicht statt (vgl. BSG, Beschluss vom 10. August 2010 - B 1 KR 58/10 B - juris - Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 20/00 R - juris; LSG Niedersachen-Bremen, Urteil vom 30. März 2010 - L 4 KR 275/07 -).

    Es ist erheblich zweifelhaft, ob der Verweis auf die Rechtsprechung zum alten Recht (vgl. BSG, Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 20/00 R - juris) noch tragfähig ist.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2010 - L 4 KR 275/07
    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Eine Zusammenrechnung mit beihilferechtlichen Selbstbehalten bei anderen Haushaltsangehörigen findet nicht statt (vgl. BSG, Beschluss vom 10. August 2010 - B 1 KR 58/10 B - juris - Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 20/00 R - juris; LSG Niedersachen-Bremen, Urteil vom 30. März 2010 - L 4 KR 275/07 -).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 41/06 R

    Krankenversicherung - Belastungsgrenze - Berücksichtigung - Freibetrag für im

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Beide Möglichkeiten der Abstimmung der Systeme werden allerdings vom Bundessozialgericht verneint, zur neuen Rechtslage allerdings nur in einem obiter dictum (vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 41/06 R - juris RN 10).
  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Hier gilt dasselbe wie bei den ebenfalls nur als Verwaltungsvorschrift erlassenen Beihilfevorschriften (grundlegend BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - BVerwG 2 C 50.02 - BVerwGE 121, 103 [105 ff.]).
  • LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2006 - L 5 KR 1/06

    Krankenversicherung - Zuzahlungen - Belastungsgrenze - Berücksichtigung von

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Dies gilt auch für Zuzahlungen im Rahmen einer privaten Versicherung (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 13. Dezember 2006 - L 5 KR 1/06 - juris).
  • BSG, 10.08.2010 - B 1 KR 58/10 B

    Krankenversicherung - Zuzahlung - Eigenanteil - Belastungsgrenze - Ermittlung -

    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Eine Zusammenrechnung mit beihilferechtlichen Selbstbehalten bei anderen Haushaltsangehörigen findet nicht statt (vgl. BSG, Beschluss vom 10. August 2010 - B 1 KR 58/10 B - juris - Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 20/00 R - juris; LSG Niedersachen-Bremen, Urteil vom 30. März 2010 - L 4 KR 275/07 -).
  • VG Magdeburg, 05.10.2009 - 5 A 355/08
    Auszug aus VG Halle, 14.09.2011 - 5 A 41/11
    Die Verschlechterung kann auch nicht mit der Erwägung gehalten werden, die Polizeibeamten stünden mit der Heilfürsorge besser, als andere Beamte (so aber VG Magdeburg, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 5 A 355/08 MD -).
  • VG Aachen, 22.01.2016 - 7 K 2657/13

    Eluat-Zuordnungswert; Nebenbestimmung; Inhaltsbestimmung; Abgrabung; Verfüllung;

    in diesem Zusammenhang Nds. OVG, Beschluss vom 03.05.2000 - 7 M 550/00 -, juris Rn. 6; VG Halle (Saale), Urteil vom 14.09.2011 - 5 A 41/11 -, juris Rn. 23.

    VG Halle (Saale), Urteil vom 14.09.2011 - 5 A 41/11 -, juris Rn. 23.

  • VGH Baden-Württemberg, 22.08.2012 - 2 S 2076/11

    Bundespolizeibeamter; Verwaltungsvorschriften zur Heilfürsorge

    Eine Ausgestaltung allein durch Verwaltungsvorschriften genügt - wie im Recht der Beihilfe (BVerwG, Urteil vom 28.5.2008 - 2 C 24.07 - NVwZ 2008, 1378) und der truppenärztlichen Versorgung (Senatsurteil vom 2.8.2012 - 2 S 786/12 -) - nicht den Anforderungen des rechtsstaatlichen Gesetzesvorbehalts, da jedenfalls die tragenden Strukturprinzipien der Heilfürsorge durch den Gesetzgeber selbst geregelt werden müssen (ebenso: VG Würzburg, Urteil vom 20.7.2010 - W 1 K 10235 - VG Düsseldorf, Urteil vom 28.4.2008 - 13 K 435/07 - VG Frankfurt, Urteil vom 25.4.2005 - 9 E 5909/04 - jeweils juris; zum Heilfürsorgerecht der Länder s. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 23.6.2009 - 4 S 87/08 - VG Halle, Urteil vom 14.9.2011 - 5 A 41/11 - jeweils juris).
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