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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2006 - 5 A 4698/05   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2006 - 5 A 4698/05 (https://dejure.org/2006,25900)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.10.2006 - 5 A 4698/05 (https://dejure.org/2006,25900)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 (https://dejure.org/2006,25900)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 26.06.1970 - VII C 10.70

    Feststellung von Rechtswidrigkeit und Nichtigkeit von Verwaltungsakten - Umgehung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2006 - 5 A 4698/05
    Abgesehen davon ist eine Abweichung der angefochtenen Entscheidung von dem in der Antragsschrift benannten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Juni 1970 - BVerwG 7 C 10.70 - (BVerwGE 35, 334) auch deshalb nicht dargelegt, weil die bundesverwaltungsgerichtliche Entscheidung nicht zu § 44 Abs. 1 VwVfG (NRW) ergangen ist.
  • VG Neustadt, 26.02.2019 - 5 K 814/18

    Mobiles Halteverbotszeichen rechtswidrig - Abschleppkostenbescheid rechtswidrig

    Um eine Nichtigkeit anzunehmen, müssten die Abweichungen derart erheblich sein, dass der Verkehrsteilnehmer tatsächlich nicht mehr davon ausgehen muss, dass es sich um eine behördliche Anordnung handelt (VG Aachen, Urteil vom 05. Oktober 2005 - 6 K 805/03 - und im Anschluss daran OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 - VG Koblenz, Urteil vom 16. April 2007 - 4 K 1022/06.KO - VG Bremen, Urteil vom 12. Dezember 2013 - 5 K 181/11 -).

    Gerade in Zusammenschau mit dem "Hauptzeichen" 283 nach der Anlage 2 zur StVO und der ordnungsgemäßen Befestigung des Zusatzzeichens entsteht hier nicht der Eindruck eines "Phantasieschildes" (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 - zu einem türkisfarbenen Schild mit dem Namen eines Umzugsunternehmens in großen Lettern, auf dem ein verkleinertes Halteverbotszeichen [Zeichen 283 nach der Anlage 2 zur StVO] und der Text "Bitte freihalten" aufgedruckt war).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2023 - 5 A 3180/21

    Verhältnismäßigkeit und Erforderlichkeit der Einleitung der Abschleppmaßnahme zur

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 21. April 2022 - 5 A 1534/20 -, n. v., Beschlussabdruck S. 4 f., und vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 -, ZfSch 2007, 56, juris, Rn. 3.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2006, a. a. O., Rn. 3, und Urteil vom 28. November 2000 - 5 A 4522/99 -, NJW 2001, 279, juris, Rn. 7; Hamb. OVG, Urteil vom 11. Februar 2002 - 3 Bf 237/00 -, VRS 104, 474, juris, Rn. 29 m. w. N.

  • VG Augsburg, 17.12.2019 - Au 8 K 19.918

    Rechtmäßigkeit einer Abschleppmaßnahme trotz rechtswidriger Beschilderung

    Um eine Nichtigkeit anzunehmen, müssten die Abweichungen derart erheblich sein, dass der Verkehrsteilnehmer tatsächlich nicht mehr davon ausgehen muss, dass es sich um eine behördliche Anordnung handelt (VG Neustadt (Weinstraße), U.v. 26.2.2019 - 5 K 814/18.NW - juris Rn. 56; VG Aachen, U.v. 5.10.2005 - 6 K 805/03 - juris; OVG NRW, B.v. 12.10.2006 - 5 A 4698/05 - juris; VG Koblenz, U.v. 16.4.2007 - 4 K 1022/06.KO - juris; VG Bremen, U.v. 12.12.2013 - 5 K 181/11 - juris).

    Gerade in Zusammenschau mit dem "Hauptzeichen" Zeichen 314 nach der Anlage 3 zur StVO, dem Zusatzzeichen 1044-11 nach VzKat Teil 7 und der ordnungsgemäßen Befestigung der unteren beiden Zusatzzeichen entsteht hier nicht der Eindruck eines "Phantasieschildes" (vgl. hierzu OVG NRW, B.v. 12.10.2006 - 5 A 4698/05 - juris).

  • VG Gelsenkirchen, 23.01.2014 - 14 L 1856/13

    Zur Zulässigkeit der Parkraumbewirtschaftung im verkehrsberuhigten Bereich

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2006- 5 A 4698/05 -, juris.
  • VG Mainz, 20.02.2020 - 1 K 389/19

    Abschleppkosten

    aa) Ein derartiger Fehler ist unter anderem dann gegeben, wenn ein Verkehrszeichen bei verständiger Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände nicht mehr als amtliche, allgemein verbindliche Verkehrsregelung angesehen werden kann (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 -, juris, Rn. 3; VG Neustadt a.d.W., Urteil vom 26. Februar 2019 - 5 K 814/18.NW -, juris, Rn. 45; VG Aachen, Urteil vom 5. Oktober 2005 - 6 K 805/03 -, juris, Rn. 35; anders VG Koblenz, Urteil vom 16. April 2007 - 4 K 1022/06.KO -, juris, Rn. 20 ["Nichtigkeit ... abweichend von § 44 Abs. 1 VwVfG"]).

    Diese Voraussetzungen sind bei erheblicher Abweichung eines Verkehrszeichens von den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung, der dazu erlassenen Verwaltungsvorschriften sowie von den Maßgaben einer Verkehrsanordnung der zuständigen Behörde gegeben (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 -, juris, Rn. 3 und VG Aachen, Urteil vom 5. Oktober 2005 - 6 K 805/03 -, juris, Rn. 35 ff. [jeweils zu einem bloßen "Fantasiezeichen"]; VG Bremen, Urteil vom 12. Dezember 2013 - 5 K 181/11 -, juris, Rn. 18, 22 [auf den "provisorischen und laienhaften Charakter" des Zusatzzeichens abstellend]; VG Neustadt a.d.W., Urteil vom 26. Februar 2019 - 5 K 814/18.NW -, juris, Rn. 42 ff., 56 [Das Zusatzzeichen müsse "missverständlich [...] oder völlig dilettantisch" wirken]).

  • VG Gelsenkirchen, 11.12.2015 - 16 K 1239/14

    Abschleppen; Parkplatz; Elektrofahrzeuge

    vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 27. Mai 2014 - III-5 RBs 13/14, 5 RBs 13/14 -, juris, m. w. N; OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2006 - 5 A 4698/05 -, juris .
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