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   VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02   

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https://dejure.org/2003,41027
VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02 (https://dejure.org/2003,41027)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 15.07.2003 - 5 A 79/02 (https://dejure.org/2003,41027)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 15. Juli 2003 - 5 A 79/02 (https://dejure.org/2003,41027)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.11.1984 - 7 C 66.82

    Ersatzschulfinanzierung - Mittel - Bestanderhaltung - Ersatzschulwesen -

    Auszug aus VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02
    Aus zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen des BVerfG und des BVerwG geht hervor, dass das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulwesen selbst zu treffen und nicht der Schulverwaltung zu überlassen (vgl. BVerfG, Urteil v. 20.10.1981, BVerfGE 58, 257 m.w.Nachw., BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, BVerwGE 70, 290; BVerwG, Urteil v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 201; BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, NVwZ-RR 1988, 22).

    Das BVerwG führt zur Privatschulgarantie nach Art. 7 Abs. 4 GG aus, dass die Privatschule in dem Maße Anspruch auf staatliche Hilfe hat, wie dies zur Erhaltung der Institution als solcher vonnöten ist (vgl. BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, 7 C 66.82, BVerwGE 70, 290 und BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, 7 B 7.97, NVwZ-RR 1988, 22).

  • BVerwG, 26.01.1988 - 7 B 7.87

    Schulwesen - Privatschule - Ersatzschule - Staatliche Finanzierung - Bestimmung

    Auszug aus VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02
    Aus zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen des BVerfG und des BVerwG geht hervor, dass das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulwesen selbst zu treffen und nicht der Schulverwaltung zu überlassen (vgl. BVerfG, Urteil v. 20.10.1981, BVerfGE 58, 257 m.w.Nachw., BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, BVerwGE 70, 290; BVerwG, Urteil v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 201; BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, NVwZ-RR 1988, 22).

    Das BVerwG führt zur Privatschulgarantie nach Art. 7 Abs. 4 GG aus, dass die Privatschule in dem Maße Anspruch auf staatliche Hilfe hat, wie dies zur Erhaltung der Institution als solcher vonnöten ist (vgl. BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, 7 C 66.82, BVerwGE 70, 290 und BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, 7 B 7.97, NVwZ-RR 1988, 22).

  • BVerwG, 29.01.1997 - 7 B 7.97

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Aufklärungsmangels bei einer

    Auszug aus VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02
    Das BVerwG führt zur Privatschulgarantie nach Art. 7 Abs. 4 GG aus, dass die Privatschule in dem Maße Anspruch auf staatliche Hilfe hat, wie dies zur Erhaltung der Institution als solcher vonnöten ist (vgl. BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, 7 C 66.82, BVerwGE 70, 290 und BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, 7 B 7.97, NVwZ-RR 1988, 22).
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02
    Aus zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen des BVerfG und des BVerwG geht hervor, dass das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulwesen selbst zu treffen und nicht der Schulverwaltung zu überlassen (vgl. BVerfG, Urteil v. 20.10.1981, BVerfGE 58, 257 m.w.Nachw., BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, BVerwGE 70, 290; BVerwG, Urteil v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 201; BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, NVwZ-RR 1988, 22).
  • BVerwG, 15.11.1974 - VII C 12.74
    Auszug aus VG Magdeburg, 15.07.2003 - 5 A 79/02
    Aus zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen des BVerfG und des BVerwG geht hervor, dass das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulwesen selbst zu treffen und nicht der Schulverwaltung zu überlassen (vgl. BVerfG, Urteil v. 20.10.1981, BVerfGE 58, 257 m.w.Nachw., BVerwG, Urteil v. 30.11.1984, BVerwGE 70, 290; BVerwG, Urteil v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 201; BVerwG, Beschluss v. 26.01.1988, NVwZ-RR 1988, 22).
  • VG Lüneburg, 13.02.2008 - 5 A 34/07

    Anlieger; Fortsetzungsfeststellungsklage; Gleichheitsgrundsatz; Laubfall;

    Die Frage, ob der Kläger verpflichtet ist, den Bürgersteig und die Straße von Laub- und Eichelfall zu reinigen, war bereits Gegenstand zahlreicher gerichtlicher Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg (5 A 127/01; 5 A 128/01; 5 A 129/01; 5 A 130/01; 5 A 148/01; 5 A 19/02; 5 A 79/02; 5 A 263/02) und vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht (12 K 5583/96; 12 LA 493/02; 12 LA 496/02; 12 LA 497/02).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakte, der Akten der früheren Verfahren (5 A 127/01; 5 A 128/01; 5 A 129/01; 5 A 130/01; 5 A 148/01; 5 A 19/02; 5 A 79/02; 5 A 263/02) sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten verwiesen.

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