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   BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93   

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BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93 (https://dejure.org/1994,600)
BAG, Entscheidung vom 12.01.1994 - 5 AZR 6/93 (https://dejure.org/1994,600)
BAG, Entscheidung vom 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 (https://dejure.org/1994,600)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gleichbehandlung universitärer Lehrkräfte

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 242; BeschFG § 2 Abs. 1; HRG §§ 42, 53, 56; WissHG-NW § 112 Abs. 1, § 61; BremHG § 27 Abs. 2; ZPO § 551 Nr. 7
    Gleichbehandlung: Überbetriebliche Regelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 75, 236
  • NZA 1994, 993
  • BB 1994, 868
  • DB 1994, 2550
  • JR 1994, 484
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (19)

  • BAG, 19.08.1992 - 5 AZR 513/91

    Gleichbehandlungsgrundsatz im Bereich der Vergütung

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Er verbietet nicht nur die willkürliche Schlechterstellung einzelner Arbeitnehmer innerhalb einer Gruppe, sondern auch eine sachfremde Gruppenbildung (Urteile des Senats vom 27. Juli 1988 - 5 AZR 244/87 - und vom 19. August 1992 - 5 AZR 513/91 - AP Nr. 83, 102 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist jedoch anwendbar, wenn der Arbeitgeber die Leistungen nach einem bestimmten erkennbaren und generalisierenden Prinzip gewährt, wenn er bestimmte Voraussetzungen oder einen bestimmten Zweck festlegt (Urteile des Senats vom 27. Juli 1988 und vom 19. August 1992, aaO.).

    Auch für den allgemeinen arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz ist anerkannt, daß er sich nur auf Arbeitnehmer in vergleichbarer Lage bezieht (BAG Urteil vom 19. August 1992 - 5 AZR 513/91 - AP Nr. 102 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

  • BAG, 09.02.1989 - 6 AZR 174/87

    Teilzeitbeschäftigung an Bildschirmgeräten

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    a) In seinem Urteil vom 9. Februar 1989 (BAGE 61, 77 = AP Nr. 4 zu § 2 BeschFG 1985) hat der Sechste Senat des Bundesarbeitsgerichts ausgesprochen, § 2 Abs. 1 BeschFG setze ungeschrieben voraus, daß Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte vergleichbar sind.

    b) Vergleichbare Arbeitnehmer sind zunächst solche, die von ihrer Tätigkeit her vergleichbar sind (BAGE 61, 77 = AP Nr. 4 zu § 2 BeschFG 1985).

  • BAG, 25.01.1989 - 5 AZR 161/88

    Erforderliche Bemessung der Vergütung für Teilzeitkräfte - anteilig - nach den

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Das Gebot der Gleichbehandlung erstreckt sich sowohl auf einseitige Maßnahmen, wie auf vertragliche Vereinbarungen (BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; Urteil des Senats vom 26. Mai 1993 - 5 AZR 184/92 -, zu II 5 der Gründe, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    a) Im öffentlichen Dienst besteht die allgemeine Übung, organisierte und nichtorganisierte Arbeitnehmer gleichzubehandeln (BAGE 61, 43, 50 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985).

  • BAG, 27.07.1988 - 5 AZR 244/87

    Feststellungsinteresse einer Klägerin, die eine höhere Vergütung auch für die

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Er verbietet nicht nur die willkürliche Schlechterstellung einzelner Arbeitnehmer innerhalb einer Gruppe, sondern auch eine sachfremde Gruppenbildung (Urteile des Senats vom 27. Juli 1988 - 5 AZR 244/87 - und vom 19. August 1992 - 5 AZR 513/91 - AP Nr. 83, 102 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    So hat das Bundesarbeitsgericht wiederholt entschieden, daß der Arbeitgeber nicht einzelne Arbeitnehmer oder Gruppen von Arbeitnehmern von einer allgemein begünstigenden Regelung ohne Vorliegen sachlicher Gründe ausnehmen darf (Urteil vom 11. September 1985 - 7 AZR 371/83 -, Urteil vom 27. Juli 1988 - 5 AZR 244/87 - AP Nr. 76, 83 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

  • BAG, 14.07.1965 - 1 AZR 343/64

    Kompetenzbereich - Schuldhafte Überschreitung - Direktionsrecht des Arbeitgebers

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Es ist anerkannt, daß der - in der Vorinstanz siegreiche - Revisionsbeklagte Verfahrensrügen (sogenannte Gegenrügen) grundsätzlich bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung erheben kann (BAGE 17, 236 = AP Nr. 2 zu § 276 BGB Vertragsbruch).
  • BAG, 26.09.1990 - 5 AZR 112/90

    Teilzeitbeschäftigter Lehrer; Ausschlußfrist; übliche Vergütung

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Zur Höhe der auf diese Weise gefundenen Vergütung gehören nicht die tariflichen Ausschlußfristen (Senatsurteil vom 26. September 1990 - 5 AZR 112/90 - AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985).
  • BAG, 05.11.1992 - 2 AZR 287/92

    Kündigung: verhaltensbedingte Kündigung eines Lehrers wegen des Erzählens eines

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Gegenrügen müssen aber den Erfordernissen des § 554 Abs. 3 Nr. 3 b ZPO genügen (BAG Urteil vom 5. November 1992 - 2 AZR 287/92 - AuR 1993, 124 ).
  • BAG, 07.11.1990 - 4 AZR 352/90

    Eingruppierung eines Angestellten an einer Universität nach vereinbarten

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Diese Voraussetzungen waren in dem von den Klägern herangezogenen Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 7. November 1990 (- 4 AZR 352/90 -, n.v.) gegeben.
  • BAG, 04.08.1993 - 4 AZR 501/92

    Verspätete Urteilsabsetzung

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Dem hat sich der Vierte Senat des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die gleichlautende Vorschrift des § 551 Nr. 7 ZPO angeschlossen (Urteil vom 4. August 1993 - 4 AZR 501/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; ebenso Urteil vom 6. Oktober 1993 - 5 AZR 289/91 -, n. v.).
  • BAG, 06.10.1993 - 5 AZR 289/91

    Voraussetzungen der verspäteten Absetzung eines Urteils - Vorliegen eines nicht

    Auszug aus BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 6/93
    Dem hat sich der Vierte Senat des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die gleichlautende Vorschrift des § 551 Nr. 7 ZPO angeschlossen (Urteil vom 4. August 1993 - 4 AZR 501/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; ebenso Urteil vom 6. Oktober 1993 - 5 AZR 289/91 -, n. v.).
  • BAG, 19.03.1986 - 4 AZR 470/84

    Eingruppierung: Bezirksjugendpfleger im Jugendamt

  • BAG, 16.08.1991 - 2 AZR 241/90

    Kündigung eines Schwerbehinderten

  • BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 184/92

    Bezahlte Freistellung am 24. und 31. 12.; mittelbare Frauendiskriminierung

  • BAG, 11.09.1985 - 7 AZR 371/83

    Gehaltserhöhung - Gleichbehandlung - Kaufkraftverlust

  • BAG, 15.03.1989 - 7 AZR 579/87

    Arbeitsverhältnis: Befristung - Hochschulbereich - Arbeitnehmerbegriff - Mentorin

  • BAG, 17.12.1992 - 10 AZR 306/91

    Gleichbehandlung innerhalb eines Geschäftsbereiches

  • GemSOGB, 27.04.1993 - GmS-OGB 1/92

    Absoluter Revisionsgrund bei unvollständig abgefaßtem Urteil

  • BAG, 24.04.1985 - 4 AZR 457/83

    Autonomie der Tarifvertragsparteien bei der Rechtssetzung

  • BAG, 29.04.1983 - 7 AZR 148/81

    Rechtsmittelbelehrung - Prozeßvertretung

  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 147/98

    Gleichbehandlung bei Gratifikationen

    Später hat das Bundesarbeitsgericht die Frage betont offen gehalten und eine Festlegung vermieden (Urteil vom 26. Mai 1998 - 1 AZR 704/94 - zur Veröffentlichung vorgesehen, zu I 2 der Gründe; BAGE 80, 10, 12 = AP Nr. 130 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, zu 2 der Gründe; BAGE 75, 236, 246 = AP Nr. 112 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, zu B IV 1 b der Gründe; Urteil vom 17. Dezember 1992 - 10 AZR 306/91 - AP Nr. 105 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, zu 2 b der Gründe; Urteil vom 19. November 1992 - 10 AZR 290/91 - AP Nr. 145 zu § 611 BGB Gratifikation, zu II 1 b der Gründe; BAGE 52, 380, 391 = AP Nr. 6 zu § 1 TVG Tarifverträge: Seniorität; Urteil vom 25. August 1976 - 5 AZR 788/75 - AP Nr. 41 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, zu 2 a der Gründe).
  • BAG, 12.06.1996 - 5 AZR 960/94

    Arbeitnehmerstatus: Tankwart; Arbeitentgelt: Gleichbehandlung

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist jedoch anwendbar, wenn der Arbeitgeber die Leistungen nach einem bestimmten erkennbaren und generalisierenden Prinzip gewährt, wenn er bestimmte Voraussetzungen oder einen bestimmten Zweck festlegt (BAGE 75, 236 = AP Nr. 112 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).
  • BAG, 15.05.2001 - 1 AZR 672/00

    Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz findet aber auch im Bereich der Entgeltzahlung Anwendung, wenn der Arbeitgeber die Vergütung nach einem bestimmten erkennbaren und generalisierenden Prinzip gewährt, indem er bestimmte Voraussetzungen oder bestimmte Zwecke festlegt (BAG 17. November 1998 - 1 AZR 147/98 - BGB § 242 Gleichbehandlung Nr. 162 mit Anm. Richardi = EzA BGB § 242 Gleichbehandlung Nr. 79; 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - BAGE 75, 236).
  • BAG, 28.05.2013 - 3 AZR 266/11

    Betriebliche Altersversorgung - Diskriminierung wegen Teilzeitarbeit und wegen

    Entscheidend für die Vergleichbarkeit ist dann vielmehr, wie der Arbeitgeber selbst die Gruppenbildung vorgenommen hat oder an welche Gesichtspunkte er für die Erbringung der Leistung anknüpft (vgl. etwa Meinel/Heyn/Herms TzBfG 4. Aufl. § 4 Rn. 23; Laux in Laux/Schlachter TzBfG 2. Aufl. § 4 Rn. 44; MüKoBGB/Müller-Glöge 6. Aufl. § 4 TzBfG Rn. 21; ErfK/Preis 13. Aufl. § 4 TzBfG Rn. 26; vgl. zu § 2 Abs. 1 BeschFG 1985: BAG 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - zu B IV 1 b der Gründe, BAGE 75, 236) .
  • BAG, 30.03.1994 - 10 AZR 681/92

    Weihnachtsgratifikation - Gleichbehandlung von Angestellten und Arbeitern

    Gewährt ein Arbeitgeber nach einem erkennbaren und generalisierenden Prinzip Leistungen, so muß er die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen, daß kein Arbeitnehmer hiervon aus sachfremden oder willkürlichen Gründen ausgeschlossen bleibt (ständige Rechtsprechung; BAG Urteil vom 6. Oktober 1993 - 10 AZR 450/92 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; Urteil vom 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - m.w.N., zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BAG, 10.09.2002 - 3 AZR 454/01

    Auslegung von § 3 g) BAT: "wissenschaftliche Hilfskraft

    Beim wissenschaftlichen oder künstlerischen Personal der Hochschulen, das nebenberuflich tätig ist, gilt der den Landesgesetzgebern rahmenrechtlich durch das HRG auferlegte "Typenzwang" nicht (BAG 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - BAGE 75, 236, zu B IV 3 a der Gründe).

    Anders als die Revision meint, hat der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts in seinem Urteil vom 12. Januar 1994 (- 5 AZR 6/93 - aaO) nicht entschieden, daß im Studienzentrum Bremen der FU Hagen beschäftigte Mentoren "wissenschaftliche Hilfskräfte" iSv. § 3 g) BAT seien.

    Wie zuvor schon der Vierte Senat des Bundesarbeitsgerichts (11. Februar 1987 - 4 AZR 145/86 - BAGE 55, 53, 64) hat sich der Fünfte Senat in der von der Revision angezogenen Entscheidung zunächst ebenfalls dagegen ausgesprochen, tarifliche Begriffe (dort: "Lehrkraft") mit hochschulrechtlichen des HRG und der Hochschulgesetze der Länder gleichzusetzen (12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - BAGE 75, 236, 247).

  • BAG, 15.11.1994 - 5 AZR 681/93

    Gleichbehandlung universitärer Lehrkräfte

    Sowohl der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz wie der besondere Gleichbehandlungsgrundsatz des § 2 Abs. 1 BeschFG gelten nur für vergleichbare Arbeitnehmer (Senatsurteil vom 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 32, zu B IV 1a der Gründe = AP Nr. 112 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen).

    Die Arbeitnehmer sind also vergleichbar im Sinne des § 2 Abs. 1 BeschFG, wenn das vom Arbeitgeber allgemein angewendete Regelwerk ihre verschiedenen Tätigkeiten erfaßt (BAG Urteil vom 12. Januar 1994, aaO, zu B IV 1b der Gründe).

  • LAG Bremen, 08.05.2001 - 1 Sa 231/00

    Anspruch auf betriebliche Altersversorgung; Verstoss von Tarifverträgen gegen

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  • BAG, 06.12.1995 - 10 AZR 123/95

    13. Monatseinkommen - Gleichbehandlung von Angestellten und Arbeitern

    Gewährt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern nach einem erkennbaren und generalisierenden Prinzip Leistungen, so muß er die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen, daß kein Arbeitnehmer hiervon aus sachfremden oder willkürlichen Gründen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteile vom 6. Oktober 1993 - 10 AZR 450/92 - AP Nr. 107 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; vom 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - AP Nr. 112 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).
  • BAG, 20.11.1996 - 5 AZR 401/95

    Tarifanwendung wegen Gleichbehandlung

    Auch Arbeitnehmer mit nicht vergleichbaren Tätigkeiten können jedoch gleichzubehandeln sein, wenn der Arbeitgeber eine weitergehende allgemeine Regel aufgestellt hat, die für in ihrer Wertigkeit nicht vergleichbare Tätigkeiten dieselbe Geltung beansprucht (BAG Urteil vom 12. Januar 1994 - 5 AZR 6/93 - BAGE 75, 236, 245) [BAG 12.01.1994 - 5 AZR 6/93].

    Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Arbeitgeber selbst ein die nicht vergleichbaren Tätigkeiten umfassendes einheitliches Vergütungsgruppensystem aufstellt oder anwendet (BAG Urteil vom 12. Januar 1994, aaO, S. 247).

  • BAG, 19.04.1995 - 10 AZR 136/94

    Kürzung einer Sonderzahlung wegen krankheitsbedingter Fehlzeiten

  • BAG, 21.03.2002 - 6 AZR 144/01

    Tarifgeltung im Beitrittsgebiet - Gleichbehandlung

  • BAG, 18.06.1997 - 5 AZR 259/96

    ABM-Kräfte haben keinen Anspruch auf vollen Tariflohn

  • BAG, 11.10.2006 - 4 AZR 354/05

    Gleichbehandlung bei Vergütung

  • BAG, 27.09.2001 - 6 AZR 462/00

    Tarifgeltung im Beitrittsgebiet - Gleichbehandlung

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (1) Sa 345/97

    Anspruch auf gleiche Vergütung aus allgemeinem arbeitsrechtlichen

  • LAG Baden-Württemberg, 16.07.2009 - 10 Sa 2/09

    Befristung - Lektoren als wissenschaftliches Personal im Sinne des WissZeitVG

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (9) Sa 413/97

    Gehaltsnachzahlung aufgrund arbeitsrechtlichem Gleichbehandlungsgrundsatz

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (3) Sa 347/97

    Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz; Anwendung des

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 Sa 346/97

    Rechtmäßigkeit der geringeren Bezahlung von Teilzeitkräften in einem Kino;

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (10) Sa 414/97

    Anspruch auf Gehaltsnachzahlung aufgrund arbeitsrechtlichem

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (7) Sa 412/97

    Anwendung des allgemeinen arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes;

  • BAG, 27.09.2001 - 6 AZR 308/00

    Tarifgeltung im Beitrittsgebiet; Gleichbehandlung

  • LAG Köln, 03.09.1997 - 2 (4) Sa 348/97

    Anspruch auf Gehaltsnachzahlung aufgrund arbeitsrechtlichem

  • LAG Niedersachsen, 11.05.1999 - 16a Sa 2078/98

    Anspruch einer studentischen Aushilfe als Kassiererin / Verkäuferin auf Zahlung

  • BAG, 12.08.1998 - 10 AZR 483/97
  • LAG Berlin, 24.01.2003 - 2 Sa 1807/02

    Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz

  • ArbG Freiburg, 09.12.2008 - 3 Ca 379/08

    Befristung - Lektoren an Universitäten als wissenschaftliches Personal im Sinne

  • LAG Berlin, 22.11.1994 - 3 Sa 70/94

    Kündigung: ordentliche Kündigung wegen mangelnden Bedarfs

  • BAG, 20.12.1995 - 10 AZR 12/95

    Anspruch einer wissenschaftlichen Hilfskraft auf Zahlung der anteiligen

  • LAG Bremen, 23.08.1994 - 1 Sa 171/93

    Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz; Bewährungsaufstieg zum

  • ArbG Frankfurt/Main, 30.10.2002 - 2 Ca 3146/02

    Arbeitszeit - Direktionsrecht des Arbeitgebers

  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 149/98
  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 150/98
  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 148/98
  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 152/98
  • BAG, 17.11.1998 - 1 AZR 153/98
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