Rechtsprechung
   VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,18205
VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224 (https://dejure.org/2004,18205)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.07.2004 - 5 B 02.1224 (https://dejure.org/2004,18205)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. Juli 2004 - 5 B 02.1224 (https://dejure.org/2004,18205)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,18205) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statusdeutscheneigenschaft des Abkömmlings eines Vertriebenen; Abkömmlingseigenschaft von einem Aussiedler als Prüfungsgegenstand im Aufnahmeverfahren; Vertriebenenrechtliche Vorschriften zur Aufnahme der Abkömmlinge von Spätaussiedlern als abschließende anderweitige ...

  • Judicialis

    GG Art. 116; ; BVFG § 4 Abs. 3 Satz 2; ; BVFG § 15; ; BVFG § 26; ; BVFG § 27; ; BVFG § 100 Abs. 5; ; StAG § 40a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 05.12.2000 - 1 C 24.00

    Abkömmlinge; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Familienangehörige;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Deshalb gilt § 94 BVFG a.F. auch nicht etwa wegen der Übergangsregelung in § 100 Abs. 1 BVFG für den unter §§ 1 bis 3 BVFG fallenden, früher begünstigten Personenkreis weiter (BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 1 C 24.00, DVBl. 2001, 664).

    Der Gesetzgeber hat - wie bereits ausgeführt - mit der Aufhebung des § 94 BVFG (durch Art. 1 Nr. 32 KfBG) sehenden Auges in Kauf genommen, dass in Zukunft der Kreis der zuzugsberechtigten Abkömmlinge kleiner wird (BT-Drs. 12/3212 S. 27; vgl. BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 1 C 24.00, DVBl. 2001, 664/665 f.).

  • BVerwG, 12.05.1992 - 1 C 54.89

    Deutscher; Statusdeutscher, Statusdeutscheneigenschaft; Vertriebener; Aufnahme;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Aufnahme finden setzte nach der verfassungsrechtlichen Ausgangslage des Art. 116 Abs. 1 GG voraus, dass der Betroffene mit dem Zuzug einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebt hat und aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden der Schluss berechtigt war, dass ihm die Aufnahme nicht verweigert wird (BVerwG, U.v. 21.10.1959 - V C 163.57, BVerwGE 9, 231/233; U.v. 24.6.1971 - I C 26.69, BVerwGE 38, 224/229; U.v. 12.5.1992 - 1 C 54.89, BVerwGE 90, 173/175).

    Aufnahme finden als Abkömmling forderte nach Wortlaut und Zweck des Art. 116 Abs. 1 GG darüber hinaus einen kausalen Zusammenhang zwischen der mit behördlicher Zustimmung erfolgten Aufenthaltsnahme des Abkömmlings im Hinblick auf den Aufenthalt der Bezugsperson im Bundesgebiet (BVerwG, U.v. 12.5.1992 a.a.O. S. 175 ff.).

  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 26.00

    Aufnahme; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Aussiedlungsgebiete; Bindungswirkung;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Er ist kein deutscher Volkszugehöriger; das steht für das Gericht gem. § 15 Abs. 1 Satz 2 BVFG nach bestandskräftiger Ablehnung seines Antrags auf Erteilung einer entsprechenden Bescheinigung mit Bescheid vom 19. November 1998 verbindlich fest (vgl. BVerwG, U.v. 19.6.2001 - 1 C 26.00, BVerwGE 114, 332/337 ff.).

    Die einschlägigen Bestimmungen des Bundesvertriebenengesetzes in der seit 1. Januar 1993 geltenden Fassung stellen insoweit die gemäß Art. 116 Abs. 1 GG dem Gesetzgeber vorbehaltene abschließende gesetzliche Regelung für den Erwerb des Deutschen-Status dar (BVerwG, U.v. 20.4.2004 - 1 C 3.03, UA S. 4; zuvor für Abkömmlinge noch offen gelassen im U.v. 19.6.2001 - 1 C 26.00, BVerwGE 114, 332/335).

  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.2001 - 13 S 2555/99

    Statusdeutscheneigenschaft - Erwerb im Wege des Aufnahmeverfahrens nach dem BVFG

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Der erkennende Senat folgt insoweit der Auffassung des VGH Mannheim (U.v. 26.6.2001 - 13 S 2555/99, EZAR 280 Nr. 9), wonach dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz eine auf Kontingentierung, Kanalisierung und zahlenmäßige Beschränkung des Zuzugs von Aussiedlungswilligen ausgerichtete geschlossene Konzeption zugrunde liegt.

    Wenn der Gesetzgeber bei der Verschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit für Statusdeutsche sämtliche Formen des Aufnahmefindens, die vor dem 1. August 1999 bestanden, berücksichtigen wollte und trotzdem nur den Spätaussiedler, seinen nichtdeutschen Ehegatten und seine Abkömmlinge in den Blick genommen hat, belegt dieser Umstand die Geschlossenheit der seit 1. Januar 1993 geltenden gesetzliche Regelung für den Erwerb des Deutschen-Status auch für Abkömmlinge (VGH Mannheim vom 26.6.2001 a.a.O. S. 9 f.).

  • BVerwG, 20.04.2004 - 1 C 3.03

    Spätaussiedler; Abkömmling; Stichtag; Aufnahme; Verlassen der

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Die einschlägigen Bestimmungen des Bundesvertriebenengesetzes in der seit 1. Januar 1993 geltenden Fassung stellen insoweit die gemäß Art. 116 Abs. 1 GG dem Gesetzgeber vorbehaltene abschließende gesetzliche Regelung für den Erwerb des Deutschen-Status dar (BVerwG, U.v. 20.4.2004 - 1 C 3.03, UA S. 4; zuvor für Abkömmlinge noch offen gelassen im U.v. 19.6.2001 - 1 C 26.00, BVerwGE 114, 332/335).
  • BVerwG, 24.06.1971 - I C 26.69

    Begriff der Aufnahme "in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stande vom

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Aufnahme finden setzte nach der verfassungsrechtlichen Ausgangslage des Art. 116 Abs. 1 GG voraus, dass der Betroffene mit dem Zuzug einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebt hat und aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden der Schluss berechtigt war, dass ihm die Aufnahme nicht verweigert wird (BVerwG, U.v. 21.10.1959 - V C 163.57, BVerwGE 9, 231/233; U.v. 24.6.1971 - I C 26.69, BVerwGE 38, 224/229; U.v. 12.5.1992 - 1 C 54.89, BVerwGE 90, 173/175).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.11.2002 - 12 A 11500/02

    Abgrenzung zwischen Vertriebenen und Spätaussiedlern - Stichtag

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Vertrauensschutz mit Blick auf den nach alter Rechtslage erteilten Aufnahmebescheid wird diesen Personen dadurch gewährt, dass zu ihren Gunsten bei der Feststellung ihrer Vertriebeneneigenschaft die beiden Prüfungsmaßstäbe des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG sowie des § 4 BVFG nebeneinander eröffnet sind (vgl. BVerwG, U.v. 18.3.1999 - 5 C 1.99; OVG Koblenz, B.v. 15.11.2002 - 12 A 11500/02, juris m.w.N.).
  • BVerwG, 21.10.1959 - V C 163.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Aufnahme finden setzte nach der verfassungsrechtlichen Ausgangslage des Art. 116 Abs. 1 GG voraus, dass der Betroffene mit dem Zuzug einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebt hat und aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden der Schluss berechtigt war, dass ihm die Aufnahme nicht verweigert wird (BVerwG, U.v. 21.10.1959 - V C 163.57, BVerwGE 9, 231/233; U.v. 24.6.1971 - I C 26.69, BVerwGE 38, 224/229; U.v. 12.5.1992 - 1 C 54.89, BVerwGE 90, 173/175).
  • BVerwG, 07.07.1998 - 9 B 1202.97

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides nach § 26 des Gesetzes über die

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Die rein statusrechtliche Vorschrift des Art. 116 Abs. 1 GG gewährt selbst kein subjektives Recht auf Aufnahme (BVerwG, B.v. 20.1.1999 - 5 B 11.99, BA S. 2 m.w.N.); ob ein Aufnahmeanspruch besteht, richtet sich ausschließlich nach den jeweils geltenden einfachgesetzlichen Bestimmungen (BVerwG, B.v. 7.7.1998 - 9 B 1202.97, BA S. 4).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 9 C 4.96

    Staatsangehörigkeitsrecht - Begriff des "Deutschen" und der "Aufnahme" i.S. von

    Auszug aus VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.1224
    Diese Bedeutung kam der Registrierung jedenfalls nach Einführung des Aufnahmeverfahrens i.S. der §§ 26 ff. BVFG nicht mehr zu (BVerwG, B.v. 29.4.1997 - 9 C 4.96, EZAR 270 Nr. 8).
  • BVerwG, 12.07.2001 - 5 C 10.01

    Recht der Vertriebenen - Abkömmling, Anspruch des - eines Spätaussiedlers auf

  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1999 - 13 S 1228/96

    Feststellung der Deutscheneigenschaft - Aufnahmeakt iSd GG Art 116 Abs 1 -

  • BVerfG, 16.12.2005 - 2 BvR 1904/05

    Offensichtlich aussichtslose Anhörungsrüge gem § 152a VwGO hält Frist des § 93

    c) das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 29. Juli 2004 - 5 B 02.1224 -.
  • VGH Bayern, 29.07.2004 - 5 B 02.516

    Staatsangehörigkeit, Erklärungserwerb, Statusdeutscher, Vertriebener,

    Zudem fehlt es an dem Kausalitätserfordernis des Art. 116 Abs. 1 GG, wonach der behördliche Aufnahmeakt gerade auch mit Blick auf die familiäre Einheit von Abkömmling und Bezugsperson erfolgen muss (vgl. BayVGH, U.v. 29.7.2004 - 5 B 02.1224, UA S. 9 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 15.04.2008 - 11 ZB 06.2867

    Keine Bescheinigung als Abkömmling, wenn die Bezugsperson vor dem Stichtag

    Der Senat schließt sich der Rechtsauffassung an, wonach Abkömmlinge von vor dem 1. Januar 1993 in das Bundesgebiet eingereisten Inhabern eines Vertriebenenausweises, auch in Ansehung von § 100 Abs. 5 BVFG weder die Statusdeutscheneigenschaft noch eine Bescheinigung nach § 15 Abs. 2 BVFG beanspruchen können (vgl. BVerwG vom 4.12.1998 Az. 9 B 43.98 <9 PKH 15/98>; BayVGH vom 14.1.2002 Az. 24 B 00.474; BayVGH vom 29.7.2004 Az. 5 B 02.516 und 5 B 02.1224 sowie nachfolgend BVerwG vom 8.7.2005 Az. 5 B 3.05 und vom 27.7.2005 Az. 5 B 1.05 unter Bezugnahme auf BVerwG vom 19.6.2001 BVerwGE 114, 332 und BVerwG vom 20.4.2004 BVerwGE 120, 292; BayVGH vom 11.2.2008 Az. 5 ZB 07.1094; VGH Mannheim vom 19.4.1999 Az. 6 S 420/97 zit. nach juris; zur Bedeutung des mit dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz eingeführten Stichtags auch OVG Hamburg vom 2.11.1999, DÖV 2001, 71).
  • VGH Bayern, 15.04.2008 - 11 ZB 06.2869

    Keine Bescheinigung als Abkömmling, wenn die Bezugsperson vor dem Stichtag

    Der Senat schließt sich der Rechtsauffassung an, wonach Abkömmlinge von vor dem 1. Januar 1993 in das Bundesgebiet eingereisten Inhabern eines Vertriebenenausweises, auch in Ansehung von § 100 Abs. 5 BVFG weder die Statusdeutscheneigenschaft noch eine Bescheinigung nach § 15 Abs. 2 BVFG beanspruchen können (vgl. BVerwG vom 4.12.1998 Az. 9 B 43.98 <9 PKH 15/98>; BayVGH vom 14.1.2002 Az. 24 B 00.474; BayVGH vom 29.7.2004 Az. 5 B 02.516 und 5 B 02.1224 sowie nachfolgend BVerwG vom 8.7.2005 Az. 5 B 3.05 und vom 27.7.2005 Az. 5 B 1.05 unter Bezugnahme auf BVerwG vom 19.6.2001 BVerwGE 114, 332 und BVerwG vom 20.4.2004 BVerwGE 120, 292; BayVGH vom 11.2.2008 Az. 5 ZB 07.1094; VGH Mannheim vom 19.4.1999 Az. 6 S 420/97 zit. nach juris; zur Bedeutung des mit dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz eingeführten Stichtags auch OVG Hamburg vom 2.11.1999, DÖV 2001, 71).
  • VGH Bayern, 15.04.2008 - 11 ZB 06.2868

    Keine Bescheinigung als Abkömmling, wenn die Bezugsperson vor dem Stichtag

    Der Senat schließt sich der Rechtsauffassung an, wonach Abkömmlinge von vor dem 1. Januar 1993 in das Bundesgebiet eingereisten Inhabern eines Vertriebenenausweises, auch in Ansehung von § 100 Abs. 5 BVFG weder die Statusdeutscheneigenschaft noch eine Bescheinigung nach § 15 Abs. 2 BVFG beanspruchen können (vgl. BVerwG vom 4.12.1998 Az. 9 B 43.98 <9 PKH 15/98>; BayVGH vom 14.1.2002 Az. 24 B 00.474; BayVGH vom 29.7.2004 Az. 5 B 02.516 und 5 B 02.1224 sowie nachfolgend BVerwG vom 8.7.2005 Az. 5 B 3.05 und vom 27.7.2005 Az. 5 B 1.05 unter Bezugnahme auf BVerwG vom 19.6.2001 BVerwGE 114, 332 und BVerwG vom 20.4.2004 BVerwGE 120, 292; BayVGH vom 11.2.2008 Az. 5 ZB 07.1094; VGH Mannheim vom 19.4.1999 Az. 6 S 420/97 zit. nach juris; zur Bedeutung des mit dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz eingeführten Stichtags auch OVG Hamburg vom 2.11.1999, DÖV 2001, 71).
  • VGH Bayern, 11.02.2008 - 5 ZB 07.1094

    Staatsangehörigkeit; Sammeleinbürgerung; Statusdeutscher; Vertriebener deutscher

    Daran ändert auch die Übergangsvorschrift des § 100 BVFG nichts; ihr kann entgegen der Sichtweise der Kläger nicht entnommen werden, dass alle Vertriebenen im Sinne von § 1 BVFG zugleich als Spätaussiedler anzusehen wären (vgl. BayVGH, Urteile vom 29.7.2004 - 5 B 02.516 und 5 B 02.1224 ).
  • VGH Bayern, 07.03.2005 - 5 CS 05.31
    Der Senat hat zu den in der Beschwerdebegründung erneut aufgeworfenen Fragen zur Aufnahme der Abkömmlinge von Vertriebenen, wie dem Prozessbevollmächtigten der Antragstellerin bekannt ist, mit Urteilen vom 29. Juli 2004 (Az. 5 B 02 516 und 5 B 02.1224, beide in juris) entschieden, dass seit dem Inkrafttreten des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes zum 1. Januar 1993 die vertriebenenrechtlichen Vorschriften zur Aufnahme von Spätaussiedlern und ihren Angehörigen ( §§ 4, 26 ff. BVFG ) - anders als noch in ihrer Fassung des Aussiedleraufnahmegesetzes vom 28. Juni 1990 - die in Art. 116 Abs. 1 GG dem Gesetzgeber vorbehaltene, auch in intertemporaler Hinsicht abschließende gesetzliche Regelung für den Erwerb des Deutschen-Status darstellen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht