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   BVerwG, 24.01.2000 - 5 B 211.99   

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BVerwG, 24.01.2000 - 5 B 211.99 (https://dejure.org/2000,8111)
BVerwG, Entscheidung vom 24.01.2000 - 5 B 211.99 (https://dejure.org/2000,8111)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Januar 2000 - 5 B 211.99 (https://dejure.org/2000,8111)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 18.03.1999 - 5 C 11.98

    Verziehen vom Ort des gewöhnlichen Aufenthalts.

    Auszug aus BVerwG, 24.01.2000 - 5 B 211.99
    Die Beklagte beanstandet, das Oberverwaltungsgericht habe bei seiner Annahme, "daß sich die Hilfeempfängerin in Potsdam 'bis auf weiteres' im Sinne eines zukunftsoffenen Verbleibs aufgehalten habe", nicht berücksichtigt, daß dem hier zu entscheidenden Rechtsstreit ein etwas anderer Sachverhalt als dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. März 1999 - BVerwG 5 C 11.98 - (Buchholz 436.0 § 107 BSHG Nr. 1 = DVBl 1999, 1126 = FEVS 49, 434 = NDV-RD 1999, 73 = NVwZ-RR 1999, 583 ) zugrunde liege (Beschwerdebegründung S. 1).
  • VGH Hessen, 02.12.2002 - 12 UE 1893/02

    Recht auf Wiederkehr - gewöhnlicher Aufenthalt vor Ausreise

    Ein jüdischer Immigrant hat auch dann seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einer bestimmten Stadt, wenn er sich nicht damit abfindet, sich dort bis auf Weiteres aufgrund einer staatlichen Zuweisung aufhalten zu müssen (BVerwG, 24.01.2000 - 5 B 211/99 -, FEVS 51, 389).
  • OVG Thüringen, 04.03.2004 - 3 KO 1149/03

    Zur zeitlichen Geltung der Bagatellgrenze des § 111 Abs. 2 S. 2 BSHG;

    Das Verwaltungsgericht hat in Übereinstimmung mit dieser Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1999 - 5 C 21/98 - a.a.O. sowie Beschluss vom 24. Januar 2000 - 5 B 211/99 - Buchholz 436.0 § 107 BSHG Nr. 3 = FEVS 51, 389; ferner BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2001 - 5 C 3/00 - NVwZ-RR 2002, 284 = FEVS 53, 200) das objektive Moment des über einige Monate andauernden Aufenthalts im Gebiet des Beklagten herangezogen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2000 - 22 A 3164/99

    Übernahme der Aufwendungen für die stationäre Behandlung einer Asylbewerberin;

    vgl. zum gewöhnlichen Aufenthalt (gA) von Asylbewerbern die Spruchpraxis der Zentralen Spruchstelle, Schiedsspruch vom 23. März 1995 - B 2/94 -, ZfF 1995, 132 (133); Mergler/Zink, Bundessozialhilfegesetz, Stand: Juli 1998 Rdnr. 37 zu § 103; Fichtner (Hrsg.), Bundessozialhilfegesetz 1999, § 97 Rn. 22; sowie zum möglichen gA in Übergangswohnheimen: BVerwG, Beschluss vom 24. Januar 2000, - 5 B 211.99 -, FEVS 51, 389 und Urteil vom 7. Oktober 1999 - 5 C 21.98 - FEVS 51, 385.
  • VG Göttingen, 14.11.2001 - 2 A 2286/00

    Fortdauernde Vollzeitpflege; geschützte Einrichtung; gewöhnlicher Aufenthalt;

    Bei der Anwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs "gewöhnlicher Aufenthalt" ist die für alle Sozialleistungen geltende Vorschrift des § 30 Abs. 3 S. 2 SGB I heranzuziehen (ständige Rechtsprechung des BVerwG, Urteil vom 18.03.1999, a.a.O.; Urteil vom 07.10.1999 -5 C 21.98-, FEVS 51, 385 ff.; Beschluss vom 24.01.2000 -5 B 211/99-, FEVS 51, 389 ff.; vgl. auch Nds. OVG, Urteil vom 12.04.2000 -4 L 4035/99-, FEVS 52, 26 ff.; VG Göttingen, Urteil vom 20.09.2000 -2 A 2197/97-, n.v.).

    Dass Übergangswohnheime grundsätzlich geeignet sind, dort einen gA zu begründen, hat das Bundesverwaltungsgericht geklärt (Urteil vom 24.01.2000 - 5 B 211.99 - FEVS 51, 389f).

  • OVG Saarland, 14.07.2003 - 3 R 12/01

    Sozialhilfe, Kostenerstattung, Aufenthalt, Gewöhnlicher, Asylbewerber,

    Diese Auffassung hat das Bundesverwaltungsgericht in späteren Entscheidungen so vom 7.10.1999 - 5 C 21/98 -, FEVS 51, 385 ff und vom 23.10.2001 - 5 C 3/0 -, FEVS 53, 2001 = NVwZ-RR 2002, 284 (für Übergangswohnheime von Spätaussiedlern) sowie vom 24.1.2000 - 5 B 211/99 - (betreffend ein Wohnheim für jüdische Emigranten) bestätigt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.10.2000 - 22 A 4408/99

    Übernahme der Aufwendungen für die stationäre Behandlung eines türkischen

    vgl. zum gewöhnlichen Aufenthalt (gA) von Asylbewerbern die Spruchpraxis der Zentralen Spruchstelle, Schiedsspruch vom 23. März 1995 - B 2/94 -, ZfF 1995, 132 (133); Mergler/Zink, Bundessozialhilfegesetz, Stand: Juli 1998 Rdnr. 37 zu § 103; Fichtner (Hrsg.), Bundessozialhilfegesetz 1999, § 97 Rn. 22; sowie zum möglichen gA in Übergangswohnheimen: BVerwG, Beschluss vom 24. Januar 2000, - 5 B 211.99 -, FEVS 51, 389 und Urteil vom 7. Oktober 1999 - 5 C 21.98 - FEVS 51, 385.
  • BVerwG, 19.06.2000 - 5 B 5.00

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage, ob ein Sozialhilfeträger im Falle des

    Die Beschwerde legt nicht dar, in welcher Hinsicht mit der Entstehung "unzumutbare(r) finanzielle(r) Mehrbelastungen" des ursprünglichen Sozialhilfeträgers in bezug auf die Personengruppe "jüdischer Emigranten (, die) als Kontingentflüchtlinge in das Bundesgebiet (kommen)" (S. 3 der Beschwerdebegründung), für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Rechtsfragen verbunden sind, die nicht schon durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil des Senats vom 18. März 1999 - BVerwG 5 C 11.98 - FEVS 49, 434 = NDV-RD 1999, 73 = NVwZ-RR 1999, 583; Beschluß des Senats vom 24. Januar 2000 - BVerwG 5 B 211.99 -) geklärt sind.
  • VG Düsseldorf, 22.01.2002 - 22 K 7270/00

    Voraussetzungen für eine Kostenerstattungspflicht bei Verziehen des

    Darüber hinaus hat der Gesetzgeber mit der Regelung des § 109 BSHG bestimmte Voraussetzungen als erforderlich für eine Freistellung von Kostenerstattungsansprüchen angesehen, vgl. Fichtner, BSHG, 1. Auflage 1999, § 97 Rdnr. 40 ff., die im Falle eines Frauenhauses, ebenso wie im Falle vieler anderer Einrichtungen, die nicht gleichartige Einrichtungen im Sinne von § 97 Abs. 2 BSHG sind (etwa Sammelunterkünfte, Übergangswohnheime, sog, betreutes Wohnen etc.), gerade nicht vorliegen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Januar 2000 - 5 B 211.99 -, FEVS 51, 389, 399.
  • VG Münster, 15.12.2005 - 11 K 420/04
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1999 - 5 C 11.98 -, a. a. O.; Urteil vom 7. Oktober 1999 - 5 C 21.98 -, FEVS 51, 385 und Beschluss vom 24. Januar 2000 - 5 B 211/99 , FEVS 51, 389.
  • VG Düsseldorf, 17.07.2001 - 22 K 11145/98

    Übernahme der ungedeckten Aufwendungen für eine stationäre Behandlung einer

    vgl. zum gewöhnlichen Aufenthalt (gA) von Asylbewerbern die Spruchpraxis der Zentralen Spruchstelle, Schiedsspruch vom 23. März 1995 - B 2/94 -, ZfF 1995, 132 (133); Mergler/Zink, Bundessozialhilfegesetz, Stand: Juli 1998 Rdnr. 37 zu § 103; Fichtner (Hrsg.), Bundessozialhilfegesetz 1999, § 97 Rn. 22; sowie zum möglichen gA in Übergangswohnheimen: BVerwG, Beschluss vom 24. Januar 2000 - 5 B 211.99 -, FEVS 51, 389 und Urteil vom 7. Oktober 1999 - 5 C 21.98 - FEVS 51, 385.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2001 - 22 A 895/97

    Ausländerrechtliche und sozialrechtliche Ausgestaltung der Übernahme von

  • VG Münster, 11.11.2003 - 5 K 3854/00

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Sozialhilfeträgers auf Erstattung der

  • LSG Baden-Württemberg, 07.12.2009 - L 7 SO 4974/09
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