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   BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08 (5 PKH 2.08)   

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https://dejure.org/2008,14037
BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08 (5 PKH 2.08) (https://dejure.org/2008,14037)
BVerwG, Entscheidung vom 10.11.2008 - 5 B 5.08 (5 PKH 2.08) (https://dejure.org/2008,14037)
BVerwG, Entscheidung vom 10. November 2008 - 5 B 5.08 (5 PKH 2.08) (https://dejure.org/2008,14037)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 27.01.2006 - 5 B 98.05

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage; Beschränkung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    11 c) Soweit die Klägerin darauf verweist, dass ihr Prozessbevollmächtigter die Vernehmung unter anderem des Absenders der E-Mail (als Kind des testamentarischen Erben der Frau B.) mit Schriftsatz vom 3. Oktober 2007 beantragt habe, so handelte es sich - unabhängig von den Anforderungen an die Substantiierung - nicht um einen förmlichen Beweisantrag, den das Verwaltungsgericht gemäß § 86 Abs. 2 VwGO noch in der mündlichen Verhandlung durch Beschluss hätte bescheiden müssen (Beschluss vom 27. Januar 2006 - BVerwG 5 B 98.05 - juris).

    Wegen dieses prozessual als Beweisanregung zu wertenden Antrags musste sich dem Verwaltungsgericht eine Beweiserhebung bzw. weitere Sachverhaltsaufklärung auch nicht aufdrängen (vgl. Beschlüsse vom 9. Mai 2007 - BVerwG 8 B 87.06 - juris und vom 27. Januar 2006 - BVerwG 5 B 98.05 - juris).

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 04.07.2007 - 7 B 18.07

    Zumutbarkeit von Geräuschimmissionen durch ein Volksfest unter Heranziehung der

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Die Hinweispflicht konkretisiert den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (§ 108 Abs. 2 VwGO) und zielt mit dieser Funktion insbesondere auf die Vermeidung von Überraschungsentscheidungen (Urteil vom 11. November 1970 - BVerwG 6 C 49.68 - BVerwGE 36, 264 ; Beschluss vom 4. Juli 2007 - BVerwG 7 B 18.07 - juris).
  • BVerwG, 21.02.2008 - 5 B 122.07

    Möglichkeit des Absehens von einer Anhörung bei gleichgelagerten Verwaltungsakten

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 11.11.1970 - VI C 49.68

    Geltendmachung Beamtenrechtlicher Versorgungsansprüche - Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Die Hinweispflicht konkretisiert den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (§ 108 Abs. 2 VwGO) und zielt mit dieser Funktion insbesondere auf die Vermeidung von Überraschungsentscheidungen (Urteil vom 11. November 1970 - BVerwG 6 C 49.68 - BVerwGE 36, 264 ; Beschluss vom 4. Juli 2007 - BVerwG 7 B 18.07 - juris).
  • BVerwG, 24.05.2007 - 4 BN 16.07

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Lärmbelästigung infolge

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    3 Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann in Fällen, in denen ein Urteil auf mehrere die Entscheidung selbständig tragende Begründungen gestützt ist, die Revision gegen dieses Urteil nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jedes dieser tragenden Gründe ein Zulassungsgrund vorliegt (vgl. Beschlüsse vom 17. April 1985 - BVerwG 3 B 26.85 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 53 und vom 24. Mai 2007 - BVerwG 4 BN 16.07 u.a. - BauR 2007, 2041).
  • BVerwG, 09.05.2007 - 8 B 87.06

    Antrag auf Vernehmung eines ehemaligen Nachlasspflegers

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Wegen dieses prozessual als Beweisanregung zu wertenden Antrags musste sich dem Verwaltungsgericht eine Beweiserhebung bzw. weitere Sachverhaltsaufklärung auch nicht aufdrängen (vgl. Beschlüsse vom 9. Mai 2007 - BVerwG 8 B 87.06 - juris und vom 27. Januar 2006 - BVerwG 5 B 98.05 - juris).
  • BVerwG, 27.03.2000 - 9 B 518.99

    Ablehnung von Beweisanträgen; amtliche Auskunft; Sachverständigenbeweis; Zeuge;

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Die Beschwerdebegründung setzt sich mit dieser insoweit selbständigen Erwägung nicht hinreichend auseinander und macht nicht geltend, das Verwaltungsgericht habe verfahrensfehlerhaft die Anforderungen an die Zurückweisung von Vorbringen sowie die hierbei zu treffende Ermessensentscheidung und deren Begründung nicht beachtet (zu diesen Anforderungen s. etwa Beschluss vom 27. März 2000 - BVerwG 9 B 518.99 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 60).
  • BVerwG, 13.07.2007 - 9 B 1.07

    Anforderungen an die Darlegung der Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 10.11.2008 - 5 B 5.08
    Die damit sinngemäß erhobene Rüge, das Verwaltungsgericht habe den Sachverhalt (entgegen den Anforderungen des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO) fehlerhaft gewürdigt, zeigt einen Verfahrensmangel i.S.d. § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO aber schon deshalb nicht auf, weil die Grundsätze der Sachverhalts- und Beweiswürdigung in revisionsrechtlicher Hinsicht grundsätzlich dem sachlichen Recht zuzuordnen sind (Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - Buchholz 310 § 108 Nr. 266 und vom 11. August 1999 - BVerwG 11 B 61.98 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 19).
  • BVerwG, 17.04.1985 - 3 B 26.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei einem auf mehrere

  • BVerwG, 11.08.1999 - 11 B 61.98

    Zulassung der Revision; grundsätzliche Bedeutung; Zusammenführung von Boden- und

  • BVerwG, 02.06.2008 - 4 B 32.08

    Möglichkeit einer Verlagerung von Konflikten im Rahmen der bauleitplanerischen

  • OVG Niedersachsen, 13.01.2009 - 8 LA 88/08

    Zulässigkeit der Annahme der Richtigkeit tatsächlicher Feststellungen in einem

    Im Übrigen hat der anwaltlich vertretene Kläger in erster Instanz auch keinen - etwa auf die erneute Vernehmung der betroffenen Patientin gerichteten - Beweisantrag gestellt und kann nunmehr auch deshalb nicht mehr nachträglich erfolgreich eine Aufklärungsrüge erheben (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.11.2008 - 5 B 5/08 -, juris, m. w. N.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.05.2022 - 1 L 241/16
    Der "Beweisantrag" in dem Schriftsatz vom 14. Dezember 2015, auf den sich die Klägerin beruft, ist als bloße Beweisanregung bzw. Ankündigung eines Beweisantrages zu bewerten (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.11.2010 - 3 B 19.10 -, juris; Beschl. v. 10.11.2008 - 5 B 5.08 -, juris; Beschl. v. 02.06.2008 - 4 B 32.08 -, juris; Beschl. v. 22.03.2006 - 4 B 15.06 -, juris; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl., § 86 Rn. 19).
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