Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 11.05.1982

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   BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79   

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BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79 (https://dejure.org/1982,507)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1982 - 5 C 119.79 (https://dejure.org/1982,507)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1982 - 5 C 119.79 (https://dejure.org/1982,507)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels im Rechtsmittelverfahren - Zu ergreifende Maßnahmen für einen zulässigen Parteiwechsel - Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialhilfeträgers als passiv legitimierte Partei - Umzug in einen anderen Sozialhilfebezirk

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BSHG § 97 Abs. 1 S. 1 Abs. 2 S. 1; VwGO § 68, § 91

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 65, 45
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.02.1974 - V C 14.73

    Zulässigkeit einer Klageänderung aus Gründen der Sachdienlichkeit i.R.d. der

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79
    Aus diesem Grunde sind dem Parteiwechsel im Verwaltungsrechtsstreit Grenzen gesetzt (Redeker-v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 17; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung mit Erläuterungen, 5. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 31; siehe ferner Franz, Der gewillkürte Parteiwechsel und seine Auswirkungen, Frankf. Diss. 1968, S. 130 f.; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - [MDR 1972, 717 [719]] undUrteil vom 7. Februar 1974 - BVerwG 5 C 14.73 - [FEVS 23, 7] und Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Mai 1972 [BFHE 106, 8] zur Klageänderung).

    Es ist nicht unter Aufhebung des Berufungsurteils die Berufung der Klägerin gegen das klagabweisende Urteil des Verwaltungsgerichts zurückzuweisen; denn dieses Urteil ist zwischen der Klägerin und dem E-Kreis ergangen (vgl. auch dazu das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Februar 1974, a.a.O.).

  • BFH, 19.05.1972 - III R 138/68

    Klageänderung - Sachliche Entscheidung - NeuerBescheid - Vorverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79
    Aus diesem Grunde sind dem Parteiwechsel im Verwaltungsrechtsstreit Grenzen gesetzt (Redeker-v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 17; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung mit Erläuterungen, 5. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 31; siehe ferner Franz, Der gewillkürte Parteiwechsel und seine Auswirkungen, Frankf. Diss. 1968, S. 130 f.; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - [MDR 1972, 717 [719]] undUrteil vom 7. Februar 1974 - BVerwG 5 C 14.73 - [FEVS 23, 7] und Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Mai 1972 [BFHE 106, 8] zur Klageänderung).
  • BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 85.80

    Sozialhilfe - Unterbringung - Wunschrecht - Mehrkosten

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79
    Bei der Beurteilung des Hilfebegehrens wird der E-Kreis die Gründe des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982 in der Verwaltungsstreitsache BVerwG 5 C 85.80 berücksichtigen können.
  • BVerwG, 23.03.1972 - III C 132.70

    Klagebefugnis des Vertreters der Interessen des Ausgleichsfonds in

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1982 - 5 C 119.79
    Aus diesem Grunde sind dem Parteiwechsel im Verwaltungsrechtsstreit Grenzen gesetzt (Redeker-v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 17; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung mit Erläuterungen, 5. Aufl. 1981, § 91 RdNr. 31; siehe ferner Franz, Der gewillkürte Parteiwechsel und seine Auswirkungen, Frankf. Diss. 1968, S. 130 f.; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - [MDR 1972, 717 [719]] undUrteil vom 7. Februar 1974 - BVerwG 5 C 14.73 - [FEVS 23, 7] und Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Mai 1972 [BFHE 106, 8] zur Klageänderung).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2023 - 13 S 1059/22

    Straßenverkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Nutzung von Betriebsausfahrten,

    Aus einem Austausch der Beklagten im Rahmen eines Verpflichtungsbegehrens folgt daher kein Wechsel des Streitgegenstands, der mit einer Klagerücknahme einhergehen würde (vgl. Riese in Schoch/Schneider a. a. O. Rn. 39; Stuhlfauth in Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll a. a. O. Rn. 17; Wöckel in Eyermann a. a. O. Rn. 23; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 14.02.2012 - 3 Bf 253/10 - juris Rn. 30; vgl. ferner VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.05.2011 - 9 S 1167/11 - juris Rn. 12 zur objektiven Klageänderung; anderer Ansicht dazu BVerwG, Urteil vom 11.02.1982 - 5 C 119.79 - juris Rn. 15).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 20/01 R

    Parteiwechsel in der Berufungsinstanz - erstinstanzliche Entscheidung des

    a) Die BfA als Rentenversicherungsträger ist nicht durch einen - grundsätzlich zulässigen - gewillkürten Parteiwechsel in den Rechtsstreit einbezogen worden, mit der Folge, dass das Prozessrechtsverhältnis in geänderter Form fortgesetzt worden wäre, die Änderung keinen Einfluss auf die Rechtshängigkeit gehabt hätte und die Rechtsbehauptung des Klägers, er werde durch den rechtswidrigen Verwaltungsakt in seinen Rechten verletzt, inhaltlich unverändert auch gegenüber dem neuen Beklagten, dem Rentenversicherungsträger, bestehen geblieben wäre, sodass das Prozessrechtsverhältnis auf ihn übergegangen wäre (vgl hierzu BVerwG DVBL 1993, 562 f; vgl zum Parteiwechsel im Übrigen: BVerwGE 65, 45, 49 ff; BGH NJW 1974, 750 f; BGHZ 65, 264, 267 ff; BGH NJW 1981, 989 mwN; BGH NJW 1994, 3358 f; BAG NJW 1971, 723 f; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 21. Aufl, § 264 RdNr 100; Meyer-Ladewig, SGG, 7. Aufl, § 99 RdNr 12; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl, § 91 RdNr 9; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl, § 91 RdNr 2).

    Infolgedessen müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (vgl BFHE 106, 8, 12; BVerwGE 65, 45, 49 f; Meyer-Ladewig, aaO, § 99 RdNr 13a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl, § 91 RdNr 31 f), mithin auch die Zuständigkeit des LSG gegeben sein.

    Der im Klageantrag zum Ausdruck gekommene Parteiwechsel hatte somit in Bezug auf die BfA als Versorgungsträger die Wirkung einer Klagerücknahme (vgl BVerwGE 65, 45, 52).

  • BVerwG, 30.07.2010 - 8 B 125.09

    Teilbarkeit eines Verwaltungsakts; Beseitigung der Unanfechtbarkeit durch

    Dies gilt insbesondere für die Einhaltung der Klagefrist des § 74 VwGO (vgl. Urteile vom 23. März 1972 - BVerwG 3 C 132.70 - BVerwGE 40, 25 und vom 11. Februar 1982 - BVerwG 5 C 119.79 - BVerwGE 65, 45 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.08.2002 - 2 L 30/00

    Wärmeversorgung von Grundstücken mit Bürogebäuden und Pflicht zum Anschluss an

    Daher kann nicht davon gesprochen werden, dass mittlerweile eine neue Widerspruchsbehörde zuständig wäre (vgl. hierzu BVerwGE 65, 45, 49).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 113/00 R

    Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages bei Bestandsrenten im

    Infolgedessen müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (vgl BFHE 106, 8, 12; BVerwGE 65, 45, 49 f; Meyer-Ladewig, SGG, 7. Aufl, § 99 Nr. 13a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl, § 91 RdNr 31 f), mithin auch die Zuständigkeit des LSG gegeben sein.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1990 - 15 A 460/88

    Umfang des Hausrechts an einem im Verwaltungsgebrauch stehenden Rathausgebäude;

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Januar 1957 - 1 A 17/55 -, AS 5, 382 ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 19. Oktober 1976 - 5 U 60/74 -, NJW 1977, 908 (909); vgl. auch BVerwG, Urteil vom 11. Februar 1982 - 5 C 119.79 -, BVerwGE 65, 45 (50 ff).
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.01.2005 - 2 LB 62/04

    Fernwärmeversorgung, Anschlusszwang, Benutzungszwang, globaler Klimaschutz;

    Daher kann nicht davon gesprochen werden, dass mittlerweile eine neue Widerspruchsbehörde zuständig wäre (vgl. hierzu BVerwGE 65, 45 49).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2007 - L 10 R 739/04

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeitsänderung des

    Dieser beinhaltet eine Rücknahme der Berufung gegen die Deutsche Rentenversicherung Unterfranken (Anschluss an BVerwG, Urteil vom 11.2.1982, 5 C 119/79 in BVerwGE 65, 45) und eine Klageänderung im Sinne des § 99 SGG.

    Im Verhältnis zur bisherigen Beklagten, nach dem Beteiligtenwechsel kraft Gesetzes ab dem 1.6.2006 die Deutsche Rentenversicherung U., stellt sich dieser gewillkürte Beteiligtenwechsel als Berufungsrücknahme dar (BVerwG, Urteil vom 11.2.1982, 5 C 119/79 in BVerwGE 65, 45 zur vergleichbaren Beurteilung eines gewillkürten Beteiligtenwechsels in erster Instanz als Klagerücknahme).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.08.2003 - 1 A 11186/02

    Windenergieanlage, Flächennutzungsplan, Offenlegungsbekanntmachung,

    Auch die damit verbundene Klageänderung ist nicht in jedem Falle zulässig, denn nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts, das sich insoweit in Übereinstimmung mit der Auffassung des 4. Senats des Bundesverwaltungsgerichts sieht, sind bei einer Klageänderung die Prozessvoraussetzungen zu beachten, d.h. die Sachurteilsvoraussetzungen müssen auch für die geänderte Klage gewahrt sein, da die Rechtshängigkeit der neuen Klage weder auf die sonstigen Sachurteilsvoraussetzungen noch auf den Zeitpunkt der ursprünglichen Klageerhebung zurückwirkt (OVG Rheinland-Pfalz, Beschlüsse vom 8. Oktober 1982 - 1 A 10/82 - und vom 28. April 1983 - 1 A 93/82 --, Urteil vom 17. März 1988 - 1 A 33/86 - ; hierzu BVerwG Urteile vom 3. Juli 1987, NJW 1988, 1228 und vom 30. Oktober 1997, DVBl 1998, 542; vgl. auch BVerwG Urteile vom 23.März 1972, BVerwGE 40, 25 und vom 11. Februar 1982, BVerwGE 65, 45).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 3/01 R

    Funktionelle Zuständigkeit der Landessozialgerichte - Sachentscheidung als

    Infolgedessen müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (vgl BFHE 106, 8, 12; BVerwGE 65, 45, 49 f; Meyer-Ladewig, SGG, 7. Aufl, § 99 RdNr 13a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl, § 91 RdNr 31 f), mithin auch die Zuständigkeit des LSG gegeben sein.
  • BVerwG, 11.01.2001 - 11 VR 16.00

    Einstweilige Anordnung; erstinstanzliche Zuständigkeit des

  • OVG Niedersachsen, 17.01.2012 - 10 LB 88/10

    Beachtung der Klagefrist des § 74 Abs. 2 VwGO bei Aufhebung eines Bescheids unter

  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.1995 - 6 S 2522/94

    (Zeitlicher Geltungsbereich des BSHG § 97F: 1993-06-23); zwingender Charakter der

  • BSG, 30.07.2002 - B 4 RA 10/01 R

    Verfassungsmäßigkeit der Rentenanpassung zum 1.7.2000

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.1999 - 10 S 352/96

    Anordnung der endgültigen Betriebseinstellung eines Atomkraftwerkes

  • BSG, 29.06.1993 - 12 RK 13/93

    Bestehen einer Familienversicherung während des Bezuges von Erziehungsgeld bzw.

  • BVerwG, 27.07.1989 - 4 B 98.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Klagefrist für eine durch

  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1994 - 6 S 1336/92

    Tatbestandsberichtigung oder Heraufholen von Prozeßresten durch das

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.1990 - 8 A 327/88

    Sozialhilferecht: Erstattung von Nothelferkosten

  • VGH Hessen, 16.11.1989 - 6 UE 4294/88

    Wahlprüfungsklage; Wahlvorstand als richtiger Beklagter; Zur Bekanntgabe des

  • BVerwG, 18.07.1988 - 5 ER 229.88

    Rechtsmittel

  • VG Regensburg, 17.12.2014 - RO 2 K 14.1217

    Parteiwechsel auf Beklagtenseite nach Klageerhebung; Klagefrist;

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1994 - 6 S 26/94

    Sozialhilfe: Passivlegitimation des im Zeitpunkt der Fälligkeit einer

  • BVerwG, 26.07.1993 - 8 B 92.93

    Rechtsgrundsätzliche Klärungsbedürftigkeit der Frage eines zulässigen

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   BVerwG, 11.05.1982 - 5 C 119.79   

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