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   BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95   

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BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95 (https://dejure.org/1996,1614)
BVerwG, Entscheidung vom 05.12.1996 - 5 C 51.95 (https://dejure.org/1996,1614)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Dezember 1996 - 5 C 51.95 (https://dejure.org/1996,1614)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Tragung der Kosten für die Tagespflege für einen zweijährigen Sohn - Geeignetheit und Erforderlichkeit einer Tagespflege - Rechtsanspruch auf Feststellung der Geeignetheit und Erforderlichkeit einer Tagespflege durch das Jugendamt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kinder- und Jugendhilferecht - Anspruch auf Förderung eines Kindes in Tagespflege, Feststellung der Geeignetheit und Erforderlichkeit einer Förderung als Verwaltungsakt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 102, 274
  • NJW 1997, 2766
  • NVwZ 1997, 1219 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95
    Der Staat kann und muß jedoch den Eltern nicht alle Belastungen und Einschränkungen abnehmen, die für sie mit der Pflege und Erziehung von Kindern verbunden sind (vgl. BVerfGE 88, 203 [259]).
  • BVerwG, 13.06.1991 - 5 C 27.88

    Jugendhilfeträger - Erziehungshilfe - Wirtschaftliche Hilfe - Unterbringung eines

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95
    Daß dabei das Berufungsgericht die Anforderungen an die Zumutbarkeit (vgl. hierzu bereits Senatsurteil vom 13. Juni 1991 - BVerwG 5 C 27.88 - [Buchholz 436.51 § 6 JWG Nr. 13 S. 15 ff.]) unter Verkennung der grundrechtlichen Entfaltungsfreiheit der Klägerin überspannt haben könnte, ist nicht ersichtlich.
  • BVerwG, 03.08.1992 - 8 C 72.90

    Fehlerhafte Ermittlung des Klageziels - Unzulässiges Teilurteil - Auslegung des

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95
    Hat der Revisionskläger in der Vorinstanz keinen förmlichen Beweisantrag gestellt (vgl. § 86 Abs. 2 VwGO), ist für die prozeßordnungsgemäße Bezeichnung der Aufklärungsrüge darzulegen, warum sich dem Tatsachengericht die Notwendigkeit einer weiteren Sachaufklärung in der nunmehr aufgezeigten Richtung durch die jetzt vermißte Beweisaufnahme hätte aufdrängen müssen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. August 1992 - BVerwG 8 C 72.90 - [NVwZ 1993, 62/63]).
  • BSG, 19.06.2018 - B 2 U 2/17 R

    Kein Unfallschutz bei Oma-Enkel-Betreuung

    Soweit das BVerwG (Urteil vom 5.12.1996 - 5 C 51/95 - BVerwGE 102, 274 = Juris RdNr 12 ff) zu § 23 Abs. 3 S 2 SGB VIII idF der Bekanntmachung vom 3.5.1993 (BGBl I 637) entschieden hat, das Jugendamt übernehme die Förderung des Kindes in Tagespflege durch die vom Personensorgeberechtigten nachgewiesene Tagespflegeperson erst, wenn es die Feststellung der Geeignetheit und Erforderlichkeit der Tagespflege für das Wohl des Kindes und der Eignung der Pflegeperson durch Verwaltungsakt iS des § 31 S 1 SGB X festgestellt habe, erging dieses Urteil noch zu § 23 Abs. 3 S 2 SGB VIII idF der Bekanntmachung vom 3.5.1993 (BGBl I 637) .
  • BVerwG, 12.12.2002 - 5 C 48.01

    Jugendhilfe in Mutter-und-Kind-Einrichtungen des Strafvollzuges;

    Grundsätzlich kann im Bereich der Jugendhilfe eine anderweitig durch Dritte organisierte Betreuung dadurch den Charakter einer jugendhilferechtlichen Maßnahme erhalten, dass das Jugendamt den Willen zeigt, die Förderung des Kindes als Aufgabe der Jugendhilfe erfüllen zu wollen (vgl. für den Fall der Förderung eines Kindes in Tagespflege BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1996 - BVerwG 5 C 51.95 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 31/01

    Anspruch auf Aufwendungsersatz und Kostenersatz für eine Tagespflegeperson;

    Zur Verwaltungsaktqualität einer derartigen Feststellung: BVerwG, Urteile vom 12. September 1996 - 5 C 37.95 -, NDV-RD 1997, 100 ff., und vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51.95 -, FEVS 47, 489 ff.

    Aus dem Umstand, dass hinsichtlich dieser Entscheidung der Personsorgeberechtigte anspruchsberechtigt ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 12. September 1996 - 5 C 37.95 -, a.a.O. und Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51.95 -, a.a.O., S. 491, folgt nicht eine Anspruchsberechtigung des Personensorgeberechtigten auch hinsichtlich des Aufwendungs- und Kostenersatzes.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. September 1996 - 5 C 37.95 -, a.a.O., und Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51.95 -, a.a.O., S. 493.

  • VG Sigmaringen, 19.01.2006 - 2 K 958/05

    Tagespflege; Recht auf ermessensfehlerfreie Entscheidung eines Antrags auf

    Der gesetzlich geregelte Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über die Feststellung der Geeignetheit der Pflegeperson folgte bis zum 31.12.2004 aus § 23 Abs. 3 Satz 2 SGB VIII (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 05.12.1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff.).

    Hinsichtlich dieser Rechtsansprüche nach dem bis zum 31.12.2004 geltenden Recht war und ist es ständige Rechtsprechung, dass es einen Aufwendungsersatzanspruch der Tagespflegeperson aus § 23 Abs. 3 SGB VIII gibt und die Personensorgeberechtigten des zu betreuenden Kindes oder Jugendlichen aus Satz 2 dieser Norm einen Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung hinsichtlich der Feststellung der Geeignetheit einer nachgewiesenen Tagespflegeperson folgte (BVerwG, Urt. v. 05.12.1996 - 5 C 51/95 -, a.a.O.).

    Der Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über die Feststellung der Geeignetheit der Pflegeperson war auch in § 23 Abs. 3 SGB VIII nicht ausdrücklich bestimmt, vielmehr ist dieser Anspruch aus der Systematik des § 23 SGB VIII a.F. festzustellen und zu entwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.12.1996 - 5 C 51/95 -, a.a.O.).

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1629/10

    Klagebefugnis einer Tagespflegeperson in Bezug auf laufende Geldleistungen aus §

    Da diese Ansprüche für erbrachte Leistungen der Kindertagespflege nach § 23 Abs. 3 SGB VIII 1998 allein der Tagespflegeperson und nicht dem Kind oder seinen Eltern zustanden, konnten sie auch nur von ihr - und nicht von den Eltern der Kinder - im Klagewege verfolgt werden, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff., wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Entscheidung zu § 23 SGB VIII in der seit dem 1. April 1993 neu bekannt gemachten Fassung (SGB VIII 1993), BGBl. I S. 637 ff, ergangen ist; Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 27. Februar 2004 - 12 E 187/02 -, juris; Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 -, FEVS 53, 425 ff. = JAmt 2002, 26 ff.
  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 475/11

    Zulässigkeit einer mit einem Feststellungsantrag verbundenen Anfechtungsklage bei

    Im Übrigen sei die Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern (vgl. § 1 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII), vgl. zu all diesen Fragen: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff.

    Bei einer Behandlung des Antrags der Klägerin vom 10. (1.) Januar 2011 nach § 24 Abs. 3 SGB VIII wird die Beklagte auch zu prüfen haben, ob das Kind (dafür spricht der Wortlauft des Gesetzes) oder die personensorgeberechtigten Eltern, so etwa das BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff., zur früheren Gesetzesfassung des § 23 SGB VIII, Inhaber des Anspruchs auf Zugang zur Kindertagespflege sind.

  • VG Mainz, 23.07.2004 - 2 K 226/04

    Nur die Pflegeperson selbst kann einen Aufwendungsersatzanspruch bei dem Träger

    In einer entsprechenden positiven Entscheidung kommt der Wille des Jugendhilfeträgers zum Ausdruck, die Förderung des Kindes in Tagespflege auch im Falle des Satzes 2 als Aufgabe der Jugendhilfe erfüllen zu wollen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. September 1996 - 5 C 37/95 - in BVerwGE 102, 56; Urteil vom 05. Dezember 1996 - 5 C 51/95 - in BVerwGE 102, 274).

    Da aber an die Regelung des Satzes 1 angeknüpft wird, hätte der Gesetzgeber eine abweichende Anspruchsberechtigung ausdrücklich bestimmen müssen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 31/01 - in FEVS 53, 151; vgl. im Ergebnis auch: Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 - in FEVS 53, 425; BVerwG, Urteile vom 12. September 1996 und vom 05. Dezember 1996, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 2003 - 7 S 79/02 - in FEVS 55, 55).

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 948/11

    Voraussetzung für den Zugang von öffentlich geförderter Tagespflege; Satzung des

    Im Übrigen sei die Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern (vgl. § 1 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII), vgl. zu all diesen Fragen: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff.

    Bei einer Behandlung des Antrags der Kläger vom 10. Februar (19. Januar) 2011 nach § 24 Abs. 3 SGB VIII wird die Beklagte auch zu prüfen haben, ob das Kind (dafür spricht der Wortlauft des Gesetzes) oder die personensorgeberechtigten Eltern, so etwa das BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff., zur früheren Gesetzesfassung des § 23 SGB VIII, Inhaber des Anspruchs auf Zugang zur Kindertagespflege sind.

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 589/11

    Klagebefugnis einer Tagespflegeperson in Bezug auf laufende Geldleistungen;

    Da diese Ansprüche für erbrachte Leistungen der Kindertagespflege nach § 23 Abs. 3 SGB VIII 1998 allein der Tagespflegeperson und nicht dem Kind oder seinen Eltern zustanden, konnten sie auch nur von ihr - und nicht von den Eltern der Kinder - im Klagewege verfolgt werden, vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff. wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Entscheidung zu § 23 SGB VIII in der seit dem 1. April 1993 neu bekannt gemachten Fassung (SGB VIII 1993), BGBl. I S. 637 ff ergangen ist; Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 27. Februar 2004 - 12 E 187/02 -, juris; Urteil vom 14. September 2001 - 12 A 2360/00 -, FEVS 53, 425 ff. = JAmt 2002, 26 ff.

    Zum anderen seien die Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern (vgl. § 1 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII), vgl. zu all diesen Fragen: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff.

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 717/11

    Voraussetzung für den Zugang von öffentlich geförderter Tagespflege; Satzung des

    Im Übrigen sei die Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern (vgl. § 1 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII), vgl. zu all diesen Fragen: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff.

    Bei einer Behandlung des Antrags der Kläger vom 29. (22.) Dezember 2010 nach § 24 Abs. 3 SGB VIII wird die Beklagte auch zu prüfen haben, ob das Kind (dafür spricht der Wortlaut des Gesetzes) oder die personensorgeberechtigten Eltern, so etwa das BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51/95 -, BVerwGE 102, 274 ff., zur früheren Gesetzesfassung des § 23 SGB VIII, Inhaber des Anspruchs auf Zugang zur Kindertagespflege sind.

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1781/11

    Zulässigkeit einer mit einem Feststellungsantrag verbundenen Anfechtungsklage bei

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 484/11

    Zulässigkeit einer mit einem Feststellungsantrag verbundenen Anfechtungsklage bei

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1016/11

    Zulässigkeit einer mit einem Feststellungsantrag verbundenen Anfechtungsklage bei

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 519/11

    Zulässigkeit einer mit einem Feststellungsantrag verbundenen Anfechtungsklage bei

  • VGH Hessen, 04.01.2000 - 1 UE 4582/96
  • OVG Schleswig-Holstein, 16.08.2006 - 2 LB 46/05

    Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Kostenübernahme, Tagesbetreuung

  • VGH Baden-Württemberg, 25.02.2003 - 7 S 79/02

    Kostenersatz für Tagespflege - Eignung der Tagespflegeperson und Geeignetheit der

  • VG Aachen, 13.03.2012 - 2 K 1089/11

    Anspruch einer Tagespflegeperson auf laufende Geldleistungen für die Betreuung

  • VG Schleswig, 11.02.2010 - 15 A 162/09

    Erstattungsanspruch von Aufwendungen zur Alterssicherung i.R.d. Kindertagespflege

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99

    Sozialhilferecht: Keine Tragung rückständiger Energiekosten

  • VG Aachen, 15.05.2006 - 2 L 193/06

    Jugendhilferechtliche Voraussetzungen der Erteilung einer Erlaubnis für die

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.03.2001 - 2 L 68/01
  • OVG Sachsen, 09.09.2010 - 1 D 136/10

    Prozesskostenhilfe, Betreuungskosten

  • VG Frankfurt/Main, 14.02.2002 - 10 G 4009/01

    Ersatz der entstehenden Aufwendungen für eine Tagespflegeperson

  • VG Schleswig, 09.04.2003 - 15 A 127/01

    Jugendhilfe, Tagespflegegeld, Tagespflegeperson, Pflegeerlaubnis, Au-Pair,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2000 - 22 E 903/99

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2005 - 12 A 3949/04

    Sicherstellung der Kindesbetreuung durch eine aus den Kinderbetreuungszuschüssen

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