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   BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81, 5 ER 263.81   

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BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81, 5 ER 263.81 (https://dejure.org/1982,4085)
BVerwG, Entscheidung vom 08.02.1982 - 5 CB 111.81, 5 ER 263.81 (https://dejure.org/1982,4085)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Februar 1982 - 5 CB 111.81, 5 ER 263.81 (https://dejure.org/1982,4085)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 14.09.1978 - 8 B 35.78

    Verwerfung der Berufung durch Beschluss im Falle einer Fristversäumnis

    Auszug aus BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81
    Der vom Berufungsgericht auf diese Vorschrift gestützte, die Verwerfung der Berufung des Klägers aussprechende Beschluß vom 24. Juni 1981 ist daher so zu behandeln, als sei er nach § 125 Abs. 2 Sätze 2 und 3 VwGO ergangen (vgl. zum letzteren Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 14. September 1978 - BVerwG 8 B 35.78 - [Buchholz 310 § 125 VwGO Nr. 4]).
  • BVerwG, 20.03.1981 - 8 B 54.81

    Rechtsmittelbelehrung - Statthaftigkeit der Berufung - Zulassung durch Ausspruch

    Auszug aus BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81
    Sie hat als Auskunft oder Hinweis keine Willenserklärung, sondern nur eine Wissenserklärung zum Inhalt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 20. März 1981 - BVerwG 8 B 54.81 - [Buchholz 310 § 131 VwGO Nr. 1]).
  • BVerwG, 03.05.1962 - VIII B 53.61

    Antrag auf Anerkennung als Flüchtling - Möglichkeit der Anfechtung von

    Auszug aus BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81
    Die Regelung des § 132 Abs. 3 Satz 1 VwGO ist nicht entsprechend anwendbar (BVerwGE 14, 138 [BVerwG 03.05.1962 - VIII B 53/61] [139 ff.]; ferner Beschluß vom 24. Mai 1977 - BVerwG 5 B 039.77 -).
  • BVerwG, 24.05.1977 - 5 B 039.77

    Nichtzulassung einer Beschwerde - Bewilligung des Armenrechts

    Auszug aus BVerwG, 08.02.1982 - 5 CB 111.81
    Die Regelung des § 132 Abs. 3 Satz 1 VwGO ist nicht entsprechend anwendbar (BVerwGE 14, 138 [BVerwG 03.05.1962 - VIII B 53/61] [139 ff.]; ferner Beschluß vom 24. Mai 1977 - BVerwG 5 B 039.77 -).
  • BGH, 15.11.2007 - RiZ(R) 4/07

    Begriff der Maßnahme der Dienstaufsicht

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn die Unterschriften der Richter der Rechtsmittelbelehrung nachfolgen (vgl. BVerwG, Urteile vom 20. März 1981 - 8 B 54.81 - Buchholz 310 § 131 VwGO Nr. 1, zu II der Gründe, vom 8. Februar 1982 - 5 CB 111.81 - Buchholz 310 § 131 VwGO Nr. 2, und vom 28. Februar 1985 - 2 C 14.84 - BVerwGE 71, 73, 75, 76).
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 14.84

    Berufungsgericht - Entscheidung - Annahme - Berufung - Streitgegenstand -

    Die im Anschluß an die Urteilsgründe beigefügte Rechtsmittelbelehrung, nach der den Beteiligten gegen das Urteil die Berufung zusteht, stellt für sich allein - jedenfalls in aller Regel und so auch im vorliegenden Fall - keinen Ausspruch über die Zulassung der Berufung dar (vgl. Beschluß vom 8. Februar 1982 - BVerwG 5 CB 111.81 - ).
  • BVerwG, 05.11.1997 - 1 B 209.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit der Berufung

    Auch davon ist das Berufungsgericht unter Hinweis auf das Urteil vom 28. Februar 1985 - BVerwG 2 C 14.84 - (BVerwGE 71, 73 [BVerwG 28.02.1985 - 2 C 14/84] = Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 126) sinngemäß ausgegangen (vgl. auch Beschlüsse vom 20. März 1981 - BVerwG 8 B 54.81 - und vom 8. Februar 1982 - BVerwG 5 CB 111.81 - Buchholz 310 § 131 VwGO Nr. 1 und 2).
  • BVerwG, 07.11.1997 - 1 B 218.97

    Beitragsfestsetzung für die Beschwerde über die Frage der Zulassung einer

    Auch davon ist das Berufungsgericht unter Hinweis auf das Urteil vom 28. Februar 1985 - BVerwG 2 C 14.84 - (BVerwGE 71, 73 [BVerwG 28.02.1985 - 2 C 14/84] = Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 126) sinngemäß ausgegangen (vgl. auch Beschlüsse vom 20. März 1981 - BVerwG 8 B 54.81 - und vom 8. Februar 1982 - BVerwG 5 CB 111.81 - Buchholz 310 § 131 VwGO Nr. 1 und 2).
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.06.2022 - 5 O 3/22

    Beschwerde gegen die Berichtigung einer Rechtsmittelbelehrung

    Die Aussagen in einer Rechtsmittelbelehrung sind dagegen ungeachtet dessen, dass sie von den Unterschriften der Richter umfasst sind, regelmäßig nicht als eine derartige Willenserklärung zu deuten, weil es sich hierbei nicht um eine Willenserklärung, sondern um eine Wissenserklärung handelt (BVerwG, Beschluss vom 8. Februar 1982 - 5 CB 111.81 -, juris Rn. 5; Urteil vom 28. Februar 1985 - 2 C 14.84 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 1. Dezember 1987 - 8 B 58/87 -, juris Rn. 6; Urteil vom 16. Dezember 1988 - 7 C 93.86 -, NVwZ-RR 1989, 581, 582 f.; Urteil vom 22. März 1990 - 5 C 63.86 -, juris Rn. 9; OVG D-Stadt, Beschluss vom 9. Juni 1994 - 3 O 15/94 -, NVwZ-RR 1995, 59; VGH Mannheim, Beschluss vom 19. September 1995 - 10 S 2646/94 -, juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Juni 2003 - 14 S 1155/03 -, juris Rn. 3; OVG Greifswald, Beschluss vom 17. Mai 2004 - 2 L 120/03 -, juris Rn. 9; VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2004 - 1 C 03.2374 -, juris Rn. 13; BGH, Beschluss vom 28. März 2013 - AnwZ (Brfg) 44/12 -, juris Rn. 4).
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