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   ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07   

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ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07 (https://dejure.org/2007,13399)
ArbG Duisburg, Entscheidung vom 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07 (https://dejure.org/2007,13399)
ArbG Duisburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2007 - 5 Ca 1669/07 (https://dejure.org/2007,13399)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Freiwilligkeitsvorbehalt, betriebliche Übung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 305, 611 BGB
    Freiwilligkeitsvorbehalt, betriebliche Übung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entstehen eines Anspruchs auf Gewährung einer jährlichen Sonderzahlung aus betrieblicher Übung unter Berücksichtigung eines wiederholt einseitig formulierten Freiwilligkeitsvorbehalts; Notwendigkeit der vertraglichen Vereinbarung einer Bedingung für deren Überprüfbarkeit ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BAG, 25.04.2007 - 5 AZR 627/06

    Freiwilligkeitsvorbehalt beim Entgelt

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Die Überprüfung, ob eine vorformulierte Vertragsbedingung unangemessen ist, setzt denknotwendig voraus, dass die Bedingung zunächst vertraglich vereinbart wurde (Abgrenzung zu BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Die das Arbeitsentgelt betreffenden Freiwilligkeitsvorbehalte sind nicht durch objektiv feststellbare Besonderheiten des Arbeitsrechts gerechtfertigt (s. BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    auch alle ungeschriebenen Rechtsgrundsätze, die Regeln des Richterrechts oder die auf Grund ergänzender Auslegung nach §§ 157, 242 BGB und aus der Natur des jeweiligen Schuldverhältnisses zu entnehmenden Rechte und Pflichten (BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Dies gilt nicht nur für die Grundvergütung, sondern auch für zusätzliche regelmäßige Zahlungen, die von den Parteien als Teil der Arbeitsvergütung und damit als unmittelbare Gegenleistung für die vom Arbeitnehmer zu erbringende Arbeitsleistung vereinbart werden (BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Ist hingegen das laufende Arbeitsentgelt betroffen, kommt die Vereinbarung eines Freiwilligkeitsvorbehalts nicht mehr in Betracht (BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Es ist ein genereller, typisierender Maßstab anzulegen (BAG v. 04.03.2004, 8 AZR 196/03, BAGE 110, 8, 22; BAG v. 07.12.2005, 5 AZR 535/04, Rn. 41, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Dieses Interesse an einer Flexibilisierung kann der Arbeitgeber in der Regel in hinreichender Weise mit der Vereinbarung von Widerrufs- oder Anrechnungsvorbehalten verwirklichen (s. BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Auf die Höhe der Zahlung kommt es nicht an (BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

    Ist der Anwendungsbereich eines Freiwilligkeitsvorbehalt im wesentlichen auf jährliche (Einmal-)Zahlungen begrenzt (s. hierzu BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855), besteht kein Grund, die Vereinbarung eines Freiwilligkeitsvorbehalts auch der Höhe nach weiter einzuschränken.

    Im Hinblick auf die Entscheidung des BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855 erscheint zum einen klärungsbedürftig, ob die Annahme, ein Freiwilligkeitsvorbehalt hindere das Entstehen eines Anspruchs aus betrieblicher Übung, Bestand haben kann, wenn - bei vertraglicher Vereinbarung - der Freiwilligkeitsvorbehalt selbst einer Angemessenheitsprüfung standhalten muss.

  • BAG, 12.01.2005 - 5 AZR 364/04

    Änderungsvorbehalt in einem Formulararbeitsvertrag

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Einseitige Leistungsbestimmungsrechte, die dem Verwender das Recht einräumen, die Hauptleistungspflichten einzuschränken, zu verändern, auszugestalten oder zu modifizieren, unterliegen einer gerichtlichen Inhaltskontrolle anhand der §§ 305 ff. BGB (s. BAG v. 12.01.2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140 ff.; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 33, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; v. 11.10.2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; Preis/Lindemann NZA 2006, 632 ff.; vgl. auch BAG v. 27.07.2005 - 7 AZR 486/04 - BAGE 115, 274) .

    Solche Klauseln weichen von dem allgemeinen Grundsatz ab, dass Verträge und die sich aus ihnen ergebenden Verpflichtungen für jede Seite bindend sind (pacta sunt servanda - BAG v. 11.10.2006, 5 AZR 721/05, Rn. 18, aaO; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 34, aaO; v. 12.01.2005, 5 AZR 364/04, NZA 2005, 465; BAG v. 27.07.2005, 7 AZR 486/04, BAGE 115, 274, 288 ff.; v. 27.07.2005, 7 AZR 488/04, AP BGB § 308 Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 2, zu II 2 c der Gründe).

    Eine entsprechende Klausel wäre deshalb auch nicht unwirksam, weil sie imi vorliegenden Fall mehr als 25 % bis 30 % des Jahreseinkommens als variabel ausgestalten würde (zu dieser Grenze s. BAG v. 12.01.2005, NZA 2005, 465).

  • BAG, 07.12.2005 - 5 AZR 535/04

    Arbeit auf Abruf - Inhaltskontrolle von AGB

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Einseitige Leistungsbestimmungsrechte, die dem Verwender das Recht einräumen, die Hauptleistungspflichten einzuschränken, zu verändern, auszugestalten oder zu modifizieren, unterliegen einer gerichtlichen Inhaltskontrolle anhand der §§ 305 ff. BGB (s. BAG v. 12.01.2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140 ff.; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 33, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; v. 11.10.2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; Preis/Lindemann NZA 2006, 632 ff.; vgl. auch BAG v. 27.07.2005 - 7 AZR 486/04 - BAGE 115, 274) .

    Solche Klauseln weichen von dem allgemeinen Grundsatz ab, dass Verträge und die sich aus ihnen ergebenden Verpflichtungen für jede Seite bindend sind (pacta sunt servanda - BAG v. 11.10.2006, 5 AZR 721/05, Rn. 18, aaO; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 34, aaO; v. 12.01.2005, 5 AZR 364/04, NZA 2005, 465; BAG v. 27.07.2005, 7 AZR 486/04, BAGE 115, 274, 288 ff.; v. 27.07.2005, 7 AZR 488/04, AP BGB § 308 Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 2, zu II 2 c der Gründe).

    Es ist ein genereller, typisierender Maßstab anzulegen (BAG v. 04.03.2004, 8 AZR 196/03, BAGE 110, 8, 22; BAG v. 07.12.2005, 5 AZR 535/04, Rn. 41, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).

  • BAG, 27.07.2005 - 7 AZR 486/04

    Befristete Erhöhung der regelmäßigen Arbeitszeit

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Einseitige Leistungsbestimmungsrechte, die dem Verwender das Recht einräumen, die Hauptleistungspflichten einzuschränken, zu verändern, auszugestalten oder zu modifizieren, unterliegen einer gerichtlichen Inhaltskontrolle anhand der §§ 305 ff. BGB (s. BAG v. 12.01.2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140 ff.; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 33, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; v. 11.10.2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; Preis/Lindemann NZA 2006, 632 ff.; vgl. auch BAG v. 27.07.2005 - 7 AZR 486/04 - BAGE 115, 274) .

    Solche Klauseln weichen von dem allgemeinen Grundsatz ab, dass Verträge und die sich aus ihnen ergebenden Verpflichtungen für jede Seite bindend sind (pacta sunt servanda - BAG v. 11.10.2006, 5 AZR 721/05, Rn. 18, aaO; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 34, aaO; v. 12.01.2005, 5 AZR 364/04, NZA 2005, 465; BAG v. 27.07.2005, 7 AZR 486/04, BAGE 115, 274, 288 ff.; v. 27.07.2005, 7 AZR 488/04, AP BGB § 308 Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 2, zu II 2 c der Gründe).

  • BAG, 11.10.2006 - 5 AZR 721/05

    Widerruf übertariflicher Leistungen - AGB-Kontrolle

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Einseitige Leistungsbestimmungsrechte, die dem Verwender das Recht einräumen, die Hauptleistungspflichten einzuschränken, zu verändern, auszugestalten oder zu modifizieren, unterliegen einer gerichtlichen Inhaltskontrolle anhand der §§ 305 ff. BGB (s. BAG v. 12.01.2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140 ff.; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 33, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; v. 11.10.2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; Preis/Lindemann NZA 2006, 632 ff.; vgl. auch BAG v. 27.07.2005 - 7 AZR 486/04 - BAGE 115, 274) .

    Solche Klauseln weichen von dem allgemeinen Grundsatz ab, dass Verträge und die sich aus ihnen ergebenden Verpflichtungen für jede Seite bindend sind (pacta sunt servanda - BAG v. 11.10.2006, 5 AZR 721/05, Rn. 18, aaO; v. 07.12.2005 - 5 AZR 535/04 - Rn. 34, aaO; v. 12.01.2005, 5 AZR 364/04, NZA 2005, 465; BAG v. 27.07.2005, 7 AZR 486/04, BAGE 115, 274, 288 ff.; v. 27.07.2005, 7 AZR 488/04, AP BGB § 308 Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 2, zu II 2 c der Gründe).

  • BAG, 05.06.1996 - 10 AZR 883/95

    Freiwilligkeitsvorbehalt für Gratifikation

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Die wiederholt einseitig verwendete Formulierung "Diese Zahlung ist einmalig und schließt zukünftige Ansprüche aus" bei Gewährung einer jährlichen Sonderzahlung, die ca. 35 % des jeweiligen Gesamtjahresgehaltes darstellt, schließt das Entstehen eines Anspruchs aus betrieblicher Übung aus (Anschluss an BAG v. 05.06.1996, 10 AZR 883/95, NZA 1996, 1028 - 1029).

    Enthält eine Gratifikationszusage einen Freiwilligkeitsvorbehalt des Inhalts, dass Ansprüche für die Zukunft auch aus wiederholten Zahlungen nicht hergeleitet werden können, dann schließt dieser Vorbehalt Ansprüche für die Zukunft und sogar für den laufenden Bezugszeitraum aus (vgl. BAG v. 05.06.1996, 10 AZR 883/95, NZA 1996, 1028-1029).

  • BAG, 12.01.1994 - 5 AZR 41/93

    Betriebliche Übung durch wiederholtes tatsächliches Verhalten

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Maßgeblich ist allein, wie die Arbeitnehmer als Erklärungsempfänger das Verhalten des Arbeitgebers nach Treu und Glauben und unter Berücksichtigung sämtlicher Begleitumstände verstehen durften (vgl. BAG v. 23.06.1988, NZA 1989, 55; v. 12.01.1994, NZA 1994, 694).

    Soweit man dagegen der Ansicht wäre, eine betriebliche Übung könnte auch dergestalt entstehen, dass die Arbeitnehmer aufgrund der in der mehrfachen Wiederholung liegenden Zusage einen lediglich beschränkten, nämlich unter dem Vorbehalt der Freiwilligkeit oder des Widerrufs stehenden Anspruch erwerben (s. hierzu ggf. BAG v. 12.01.1994, 5 AZR 41/93, NZA 1994, 694-696), hält die von der Beklagten verwendete Formulierung einer Kontrolle gem. §§ 305 ff. BGB stand.

  • BAG, 12.01.2000 - 10 AZR 840/98

    Weihnachtsgratifikation unter Freiwilligenvorbehalt im Erziehungsurlaub

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Das Bundesarbeitsgericht hat in der Vergangenheit die Wirksamkeit sog. Freiwilligkeitsvorbehalte nur in Bezug auf Sondervergütungen (wie Weihnachtsgeld und andere Gratifikationen) anerkannt (vgl. 23.10.2002, 10 AZR 48/02, BAGE 103, 151, 155 f.; 12.01.2000, 10 AZR 840/98, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 223 = EzA BGB § 611 Gratifikation, Prämie Nr. 158; v. 25.09.2002, 10 AZR 554/01, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 241 = EzA TVG § 4 Tariflohnerhöhung Nr. 40, zu II 2 a aa der Gründe).
  • BAG, 25.09.2002 - 10 AZR 554/01

    Sonderzahlung - Kürzung durch tarifliche Einmalzahlung

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Das Bundesarbeitsgericht hat in der Vergangenheit die Wirksamkeit sog. Freiwilligkeitsvorbehalte nur in Bezug auf Sondervergütungen (wie Weihnachtsgeld und andere Gratifikationen) anerkannt (vgl. 23.10.2002, 10 AZR 48/02, BAGE 103, 151, 155 f.; 12.01.2000, 10 AZR 840/98, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 223 = EzA BGB § 611 Gratifikation, Prämie Nr. 158; v. 25.09.2002, 10 AZR 554/01, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 241 = EzA TVG § 4 Tariflohnerhöhung Nr. 40, zu II 2 a aa der Gründe).
  • BAG, 04.03.2004 - 8 AZR 196/03

    Zulässigkeit einer Vertragsstrafenabrede in einem Formulararbeitsvertrag

    Auszug aus ArbG Duisburg, 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07
    Es ist ein genereller, typisierender Maßstab anzulegen (BAG v. 04.03.2004, 8 AZR 196/03, BAGE 110, 8, 22; BAG v. 07.12.2005, 5 AZR 535/04, Rn. 41, AP TzBfG § 12 Nr. 4 = EzA TzBfG § 12 Nr. 2; BAG v. 25.04.2007, 5 AZR 627/06, NZA 2007, 853 - 855).
  • BAG, 23.10.2002 - 10 AZR 48/02

    Jubiläumszuwendung

  • BAG, 27.07.2005 - 7 AZR 488/04

    Vorvertrag - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Rücktrittsvorbehalt

  • BAG, 10.01.2007 - 5 AZR 84/06

    Ruhen des Arbeitsverhältnisses - AGB-Kontrolle

  • BAG, 16.04.1997 - 10 AZR 705/96

    Betriebliche Übung - Betriebsrentner

  • BAG, 26.03.1997 - 10 AZR 612/96

    Weihnachtsgratifikation - Betriebliche Übung

  • BAG, 23.06.1988 - 6 AZR 137/86

    Arbeitszeit: Fahrplanbedingten Lenkunterbrechungen eines Omnibusfahrers,

  • BAG, 16.09.1998 - 5 AZR 598/97

    Anspruch auf Gehaltserhöhung aus betrieblicher Übung

  • BAG, 18.03.2009 - 10 AZR 289/08

    Jahressonderzahlung - Freiwilligkeitsvorbehalt - betriebliche Übung -

    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Duisburg vom 12. Dezember 2007 - 5 Ca 1669/07 - wird zurückgewiesen.
  • LAG Düsseldorf, 11.04.2008 - 9 Sa 115/08

    Unwirksamkeit eines Freiwilligkeitsvorbehalts bei Sonderzahlung

    Das Urteil des Arbeitsgerichts Duisburg vom 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07 - wird abgeändert.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Duisburg vom 12.12.2007 - 5 Ca 1669/07 - abzuändern und die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 22.760,00 EUR nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

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