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   VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14   

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VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14 (https://dejure.org/2017,41999)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 15.09.2017 - 5 K 1038/14 (https://dejure.org/2017,41999)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 15. September 2017 - 5 K 1038/14 (https://dejure.org/2017,41999)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 29.12.1998 - 11 B 56.98
    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).

    Freilich bedarf es in diesen Fällen im Rahmen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der weiteren Erwägung, ob eine wasserrechtliche Genehmigung offenbar ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010, a.a.O., BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978, a.a.O; Beschluss vom 28. Februar 1991, a.a.O., und vom 29. Dezember 1998, a.a.O).

  • BVerfG, 24.02.2010 - 1 BvR 27/09

    Keine Verletzung der Eigentumsgarantie (Art 14 Abs 1 GG) durch Erlöschen alter

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).

    Freilich bedarf es in diesen Fällen im Rahmen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der weiteren Erwägung, ob eine wasserrechtliche Genehmigung offenbar ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010, a.a.O., BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978, a.a.O; Beschluss vom 28. Februar 1991, a.a.O., und vom 29. Dezember 1998, a.a.O).

  • BVerwG, 28.02.1991 - 7 B 22.91

    Wasserrecht: Anforderungen an den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei formeller

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).

    Freilich bedarf es in diesen Fällen im Rahmen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der weiteren Erwägung, ob eine wasserrechtliche Genehmigung offenbar ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010, a.a.O., BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978, a.a.O; Beschluss vom 28. Februar 1991, a.a.O., und vom 29. Dezember 1998, a.a.O).

  • BVerwG, 10.02.1978 - 4 C 71.75

    Planfeststellung für Baggersee

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).

    Freilich bedarf es in diesen Fällen im Rahmen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der weiteren Erwägung, ob eine wasserrechtliche Genehmigung offenbar ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010, a.a.O., BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978, a.a.O; Beschluss vom 28. Februar 1991, a.a.O., und vom 29. Dezember 1998, a.a.O).

  • BGH, 30.11.1966 - V ZR 199/63
    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Nach § 95 Abs. 1 Satz 1 BGB sind solche Sachen, die nur zu einem vorübergehenden Zweck mit dem Grund und Boden verbunden worden sind, nicht Bestandteile des Grundstücks (Scheinbestandteile), wobei zur Feststellung dieses maßgebenden Zwecks der Zeitpunkt der Verbindung mit dem Grundstück entscheidend ist (s. BGH, Urteil vom 30. November 1966 - V ZR 199/63 juris Rdnr. 24).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.2010 - 3 S 1253/08

    Wasserrechtliche Erlaubnis für die Errichtung von Bootsanbindepfählen (Dalben) in

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • BVerwG, 18.06.1997 - 6 C 3.97

    Naturschutz - Artenschutz - Ordnungsgemäße landwirtschaftliche Bodennutzung -

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Diese Befreiungsmöglichkeit dient dazu, einer rechtlichen Unausgewogenheit zu begegnen, die sich ergeben kann, wenn aufgrund der besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalls der Anwendungsbereich einer Vorschrift und deren materielle Zielrichtung nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden können (vgl. grundlegend BVerwG, Beschluss vom 14. September 1992 - 7 B 130/92; Urteil vom 18. Juni 1997 - 6 C 3/97).
  • BGH, 04.02.1955 - V ZR 112/52

    Begriff und Rechtsfolgen der unvordenklichen Verjährung

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine Anerkennung würde - mindestens - voraussetzen, dass der Bootssteg bereits bei Inkrafttreten des Preußischen Wassergesetzes vorhanden war (vgl. BGH, Urteil vom 04. Februar 1955 - V ZR 112/52 -, juris).
  • BVerwG, 14.09.1992 - 7 B 130.92

    Befreiungsmöglichkeit - Naturschutz - Sonderfall

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Diese Befreiungsmöglichkeit dient dazu, einer rechtlichen Unausgewogenheit zu begegnen, die sich ergeben kann, wenn aufgrund der besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalls der Anwendungsbereich einer Vorschrift und deren materielle Zielrichtung nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden können (vgl. grundlegend BVerwG, Beschluss vom 14. September 1992 - 7 B 130/92; Urteil vom 18. Juni 1997 - 6 C 3/97).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.08.2007 - 2 N 34.06

    Rechtsschutz gegen Beseitigungsanordnung einer Steganlage

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 15.09.2017 - 5 K 1038/14
    Eine nicht gestattete, aber nach den Wassergesetzen gestattungsbedürftige Einwirkung auf das Wasser ist schlechthin illegal; eine materiell legale Gewässerbenutzung ist ohne formale Legalität ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - 1 BvR 27/09 - BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1978 - IV C 71.75 - und Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - 7 B 22.91 - und vom 29. Dezember 1998 - 11 B 56/98 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 N 34.06 - ; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Mai 2010 - 3 S 1253/08 - alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • VG Düsseldorf, 09.09.2021 - 28 K 6001/19

    Naturschutz; Landschaftsschutz; Landschaftsplan; Landschaftselement; Hecke;

    vgl. VG Lüneburg, Urteil vom 18. August 2017 - 2 A 144/16 -, juris Rn. 40, m.w.N.; VG Aachen, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - 5 L 365/09 -, juris Rn. 10; Vgl. Guckelberger, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 3. Aufl. 2021, § 15 Rn. 24 f.; a.A.: BeckOK UmweltR/Schrader, 59. Ed. 1.7.2021, BNatSchG § 17 Rn. 60; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 15. September 2017 - 5 K 1038/14 -, juris Rn. 40 und Beschluss vom 30. September 2010 - 5 L 95/10 -, juris Rn. 11, juris; offen gelassen von VG Cottbus, Beschluss vom 28. März 2017 - 3 L 494/16 -, juris Rn. 21.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2023 - 21 B 281/23

    Einordnung der Aufschüttung von Fremdmaterial auf dem Hang als Eingriff in Natur

    vgl. zum Streitstand OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017- 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 30; Siegel, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 3. Aufl. 2021, § 17 Rn. 50; VG Lüneburg, Urteil vom 18. August 2017 - 2 A 144/16 -, juris, Rn. 40 m. w. N.; Schrader, in: BeckOK UmweltR, Stand: 1. Juli 2021, § 17 BNatSchG Rn. 60; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 15. September 2017 - 5 K 1038/14 -, juris, Rn. 40.
  • VG Karlsruhe, 28.10.2019 - 9 K 15089/17

    Beseitigung einer Aufforstung; Begriff des "Waldes"

    Aus dem gleichen Grund kann er sich auch nicht auf das Rechtsinstitut der "unvordenklichen Verjährung" - unabhängig davon, ob dieses vorliegend überhaupt anzuwenden wäre - berufen, bei der es sich um eine widerlegbare Vermutung handelt, dass zu einem nicht mehr feststellbaren Zeitpunkt ein Recht entstanden ist (VG Frankfurt, Urteil vom 15.09.2017 - 5 K 1038/14 - juris Rn. 27).
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