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   FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09   

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https://dejure.org/2012,23009
FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09 (https://dejure.org/2012,23009)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.07.2012 - 5 K 1348/09 (https://dejure.org/2012,23009)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. Juli 2012 - 5 K 1348/09 (https://dejure.org/2012,23009)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abgabe einer Einkommensteuererklärung für eine betreute Person als steuerliche Pflicht des Betreuers

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerliche Erklärungspflichten eines Betreuers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Steuerliche Erklärungspflichten eines Betreuers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Muss der Betreuer die Einkommensteuererklärung für den Betreuten machen?

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Betreuer muss Einkommensteuererklärung für den Betreuten abgeben

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Auch die Steuern eines an Demenz erkrankten Steuerpflichtigen können hinterzogen werden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Steuern eines an Demenz erkrankten Steuerpflichtigen können hinterzogen werden

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 663
  • EFG 2012, 1897
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 09.03.1999 - VIII R 19/97

    Steufa; Ablaufhemmung der Festsetzungsverjährung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Für Steueransprüche, die nicht Gegenstand der Fahndungsprüfung waren, kann keine Ablaufhemmung eintreten (vgl. BFH-Urteil vom 9.03.1999 VIII R 19/97, BFH/NV 1999, 1186, und vom 13.02.2003 X R 62/00, BFH/NV 2003, 740).
  • BFH, 24.04.2002 - I R 25/01

    Ablaufhemmung bei Fahndungsprüfung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Die zeitliche Grenze für den Erlass von Änderungsbescheiden im Anschluss an Fahndungsmaßnahmen wird durch den Eintritt der Verwirkung gezogen (vgl. BFH-Urteil vom 24.04.2002 I R 25/01, BStBl II 2002, 586).
  • BFH, 19.12.2002 - IV R 37/01

    Verlängerte Festsetzungsfrist bei Steuerverkürzung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Die Eigenschaft einer Steuer, hinterzogen oder leichtfertig verkürzt zu sein, haftet dieser Steuer als solcher an (vgl. BFH-Urteil vom 19.12.2002 IV R 37/01, BStBl II 2003, 385).
  • BFH, 13.02.2003 - X R 62/00

    Steufa-Prüfung; Ablaufhemmung der Verjährung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Für Steueransprüche, die nicht Gegenstand der Fahndungsprüfung waren, kann keine Ablaufhemmung eintreten (vgl. BFH-Urteil vom 9.03.1999 VIII R 19/97, BFH/NV 1999, 1186, und vom 13.02.2003 X R 62/00, BFH/NV 2003, 740).
  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89

    Kapitalertragssteuer

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Dabei wurden Einkünfte aus Kapitalvermögen von über 2, 4 Milliarden DM nacherklärt (vgl. BVerfG, Urteil vom 27.06.1991, 2 BvR 1493/89, BStBl. II 1991, 654 ff ).
  • FG Münster, 18.07.2000 - 4 V 1521/00

    Vorsätzliche Begehung bei Nichtabgabe von Steuererklärungen; kein Einfluss

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 5 K 1348/09
    Im Übrigen gehörte das Wissen um die Steuerpflichtigkeit der Einkünfte aus Kapitalvermögen bereits zu Beginn der 90-ziger Jahre zur Allgemeinbildung (vgl. Finanzgericht Münster, Beschluss vom 18.07.2000 - 4 V 1521/00 E, VSt -, EFG 2000, 1229).
  • FG Köln, 16.01.2019 - 11 K 2194/16

    Abgabenordnung: Steuerhinterziehung durch Unterlassen einer Erklärungsabgabe

    Vorsatz bedeutet - verkürzt ausgedrückt - den Willen zur Verwirklichung des Straftatbestands in Kenntnis aller objektiven Umstände (vgl. hierzu Krumm in Tipke / Kruse, AO, Kommentar Tz. 123, m.w.N., Dumke / Webel in Schwarz, AO, Kommentar, § 370 Rz. 125, und Klein / Jäger, a.a.O., § 370 Rz. 170, FG Münster, Urteil vom 10.4.2013 13 K 3654/10, EFG 2013, 1345, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.7.2012 5 K 1348/09, Rz. 37 bei juris).

    Ein möglicher Irrtum über das Bestehen der Erklärungspflicht sei strafrechtlich daher erst auf der Ebene der Schuld - als Verbots- oder Gebotsirrtum - bedeutsam und lasse diese (nur) entfallen, wenn er für den Steuerpflichtigen unvermeidbar war (so Schmitz / Wulf in Münchner Kommentar zum StGB, § 370 AO Rz. 368 - 370, im Ergebnis zustimmend: Meyer in Gosch, AO, Kommentar, § 370 Rz. 206, Seer in Tipke / Lang, Steuerrecht, § 23 Rz. 47, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.7.2012 5 K 1348/09, EFG 2012, 1897, FG Münster, Urteil vom 10.4.2013 13 K 3654/10, EFG 2013, 1345, und FG Nürnberg, Urteil vom 15.5.2014 4 K 1403/12, DStRE 2015, 1203 (1208), diese Auffassung lediglich wiedergebend Ransiek in Kohlmann, a.a.O., § 370 Rz. 667, m.w.N., und Krumm in Tipke / Kruse, a.a.O. § 370 Tz. 128).

  • BGH, 19.07.2023 - XII ZB 115/23

    Anspruch eines anwaltlichen Berufsbetreuers auf Aufwendungsersatz für die

    Der Betreuer ist insbesondere zur Abgabe und gegebenenfalls auch zur Berichtigung von Steuererklärungen verpflichtet (vgl. FG Rheinland-Pfalz DStRE 2013, 680, 682; Klein/Rätke AO 16. Aufl. § 149 Rn. 3; Koenig/Haselmann AO 4. Aufl. § 149 Rn. 10; Jurgeleit/Kieß Betreuungsrecht 5. Aufl. § 1823 BGB Rn. 117).
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