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   VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04   

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VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04 (https://dejure.org/2005,6273)
VG Aachen, Entscheidung vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 (https://dejure.org/2005,6273)
VG Aachen, Entscheidung vom 05. Juli 2005 - 5 K 3571/04 (https://dejure.org/2005,6273)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Hessen, 09.05.2001 - L 6 AL 432/00

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Zumutbarkeit -

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl.: Hessisches Landessozialgericht (Hess.LSG), Urteil vom 9. Mai 2001 - L 6 AL 432/00 - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 16. Januar 2002 - L 12 AL 40/01 - und vom 21. August 2002 - L 12 AL 247/01 - Landessozialgericht Brandenburg, Urteil vom 27. Juni 2003 - L 10 AL 4/02 -, sämtliche Urteile in juris.

    vgl.: Hess. LSG, Urteil vom 9. Mai 2001 - L 6 AL 432/00 -, Juris.

  • BVerwG, 13.06.1991 - 5 C 33.87

    BAföG-Änderungsgesetz - Unbillige Härte - Verwertungszugriff - Belastung eines

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl.: BVerwG, Urteil vom 13. Juni 1991 - 5 C 33/87 -, FamRZ 1992, 237.
  • BFH, 25.06.2002 - X B 30/01

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen; Fahrten zwischen Wohnung und

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. BFH, Beschluss vom 25. Juni 2002 - X B 30/01 -, juris.
  • BFH, 28.01.1993 - IV R 109/91

    Schuldzinsen und Beurkundungsgebühren als Betriebsausgaben - Betriebliche

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. BFH, Beschluss vom 25. Juni 2002, a.a.P. ., Urteil vom 28. Januar 1993 - IV R 109/91 -, juris, und vom 5. Februar 1988, a.a.P. .; VG Karlsruhe, a.a.P. .
  • BFH, 05.02.1988 - III R 234/84

    Steuerrechtliche Berücksichtigung eines Pachtverhältnisses zwischen Schwiegersohn

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. BFH, Urteil vom 5. Februar 1988 - III R 234/84 -, juris; VG Karlsruhe, a.a.P. .
  • BVerwG, 28.05.2004 - 5 B 52.04

    Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 5 B 52/04 -, Juris, mit weiteren Nachweisen.
  • VG Karlsruhe, 23.03.2005 - 10 K 4181/03

    Angehörigendarlehen als Schulden des Auszubildenden

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    Was Schuldverpflichtungen unter nahen Angehörigen angeht, hält die Kammer es - mit dem Verwaltungsgericht Karlsruhe, vgl. Verwaltungsgericht (VG) Karlsruhe, Urteil vom 23. März 2005 - 10 K 4181/03 -, juris, - für angebracht, auch im Recht der Ausbildungsförderung die Grundsätze anzuwenden, die in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung für Angehörigendarlehen im Steuerrecht entwickelt worden sind.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2002 - L 12 AL 40/01

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl.: Hessisches Landessozialgericht (Hess.LSG), Urteil vom 9. Mai 2001 - L 6 AL 432/00 - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 16. Januar 2002 - L 12 AL 40/01 - und vom 21. August 2002 - L 12 AL 247/01 - Landessozialgericht Brandenburg, Urteil vom 27. Juni 2003 - L 10 AL 4/02 -, sämtliche Urteile in juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1984 - 16 A 434/83
    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 12. März 1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222.
  • BGH, 18.01.2005 - X ZR 264/02

    Rechte eines Dritten an einem auf seinen Namen angelegten Sparbuch

    Auszug aus VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    Wenn auch bei der Frage, wer bei der Einrichtung eines Sparbuchs Kontoinhaber ist, ein wesentliches Indiz ist, wer das Sparbuch in Besitz nimmt, vgl. BGH, Urteil vom 18. Januar 2005 - X ZR 264/02 -, NJW 2005, 980, so ist in der vorliegenden Fallkonstellation ein möglicher Indizwert dadurch widerlegt, dass nach den Angaben der Klägerin die Aufbewahrung bei den Eltern nicht etwa Ausdruck der Übertragung des Kontos auf diese sein sollte; vielmehr sollte lediglich sichergestellt werden, dass das (wirtschaftlich) gemeinsame Vermögen als Sparvermögen unangetastet blieb.
  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2002 - L 12 AL 247/01

    Arbeitslosenversicherung

  • BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 36/69

    Pfändung eines Postscheckguthabens - Voraussetzungen für ein echtes

  • BGH, 01.07.1993 - IX ZR 251/92

    Widerspruchsrecht des Treugebers

  • VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03

    Auslandsstudium, Ausbildungsförderung, BAföG

  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

  • BGH, 08.02.1996 - IX ZR 151/95

    Drittwiderspruchsrecht bei Vollstreckungsmaßnahmen von Gläubigern des

  • BVerwG, 16.02.2000 - 5 B 182.99
  • BGH, 02.02.1994 - IV ZR 51/93

    Gläubiger einer Spareinlage bei Einrichtung eines Sparkontos für einen Dritten

  • LSG Brandenburg, 27.06.2003 - L 10 AL 4/02
  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Verwertbarkeit

    Zwar beziehen sich einzelne Urteile etwa zur Rücknahme der Bewilligung einer Ausbildungsförderung oder von Leistungen der Sozialhilfe auf die bereits erwähnte Rechtsprechung der Landessozialgerichte zur verdeckten Treuhand (vgl VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005 - 5 K 3571/04 - oder VG Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004 - 8 K 1935/03 -, jeweils veröffentlicht in juris); sie greifen aber erst nach Prüfung der Umstände des Einzelfalles und nach Darlegung von Zweifeln im Rahmen der Beweislastverteilung auf den genannten Grundsatz zurück.
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2006 - L 3 AL 113/05

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - verdecktes

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (Urteile des erkennenden Senats vom 10. Februar 2006, L 3 AL 83/05, und 24. Februar 2006, L 3 AL 14/05; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 28. Oktober 2005, L 7 AL 117/05, veröffentlicht in juris, 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 (16) AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. November 2005, L 19 B 73/05 AS ER; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht (VG) Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2006 - L 3 AL 14/05

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - verdecktes

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (Urteil des erkennenden Senats vom 10. Februar 2006, L 3 AL 83/05, und Beschlüsse des erkennenden Senats z.B. vom 19. Oktober 2005, L 3 B 110/04 AL PKH, 23. März 2005, L 3 B 3/05 AL PKH, 8. Dezember 2004, L 3 B 97/04 AL PKH, 21. Oktober 2004, L 3 B 96/04 AL PKH, 20. Oktober 2004, L 3 B 93/04 AL PKH, 16. Juli 2004, L 3 B 61/04 AL ER, 17. Mai 2004, L 3 AL 120/03 PKH, und 19. Februar 2004, L 3 AL 105/02; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 [16] AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 10.02.2006 - L 3 AL 83/05

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung - Bedürftigkeitsprüfung -

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (z. B. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 19. Oktober 2005, L 3 B 110/04 AL PKH, 23. März 2005, L 3 B 3/05 AL PKH, 8. Dezember 2004, L 3 B 97/04 AL PKH, 21. Oktober 2004, L 3 B 96/04 AL PKH, 20. Oktober 2004, L 3 B 93/04 AL PKH, 16. Juli 2004, L 3 B 61/04 AL ER, 17. Mai 2004, L 3 AL 120/03 PKH, und 19. Februar 2004, L 3 AL 105/02; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • VG Kassel, 04.11.2005 - 5 E 2631/04

    Rückforderung von BAföG rechtmäßig

    Ob Schuldverpflichtungen unter nahen Angehörigen nur dann berücksichtigt werden können, wenn sie einem Fremdvergleich standhalten, ist in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung umstritten (bejahend: V<3 Karlsruhe, Urteil vom 17.08.2005 -10 K 2112/04 - und Urteil vom 23.03.2005 -10 K 4181/03 - VG Aachen, Urteil vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 - verneinend: VG Bremen, Urteil vom 25.05.2005 -1 K 1477/03 -).

    Indem die Klägerin diese einfachste, ganz nahe liegende Überlegung nicht anstellte, verletzte sie die erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße (im Ergebnis ebenso VG Aachen, Urteil vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 -).

  • VG Minden, 05.12.2006 - 6 K 2722/05

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der teilweise Rücknahme von bereits bewilligten

    vgl. nur: OVG NRW, Beschluss vom 02.03.2005 - 4 E 1185/04 -, n.v.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 06.07.2006 - 12 C 06.468 - VG Augsburg, Urteil vom 07.02.2006 - Au 3 K 05.627 - VG Stuttgart, Urteil vom 27.03.2006 - 11 K 1884/05 - VG Weimar, Gerichtsbescheid vom 09.03.2006 - 5 K 1544/05 We - VG Ansbach, Urteil vom 30.06.2006 - AN 2 K 05.02020 - VG Aachen, Urteil vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 - VG Kassel, Urteil vom 02.11.2005 - 5 E 1238/04 -, alle abrufbar bei juris.

    vgl. z.B. VG Aachen, Urteil vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 -, a.a.O.; VG Augsburg, Urteil vom 07.02.2006 - 3 K 05.627 -, a.a.O.

  • VG Frankfurt/Main, 01.10.2007 - 10 E 323/05

    Rechtswidrige Verwendung von Bundesausbildungsförderung

    Im Hinblick darauf, dass hohe Anforderungen an die Glaubhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit der Behauptung eines Empfängers von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, es handele sich im konkreten Fall nicht um eigenes, sondern um treuhänderisch verwaltetes Vermögen, zu stellen sind, sieht das Gericht im vorliegenden Fall erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt des diesbezüglichen Vorbringens des Klägers (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 28.02.2007 - 4 E 1153/06 - Juris; VG Aachen, Urteil vom 05.07.2005 - 5 K 3571/04 -, Juris, unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach an den Nachweis des Vorliegens eines Treuhandverhältnisses strenge Anforderungen zu stellen sind, um einem Missbrauch zum Nachteil der Vollstreckungsgläubiger vorzubeugen.).
  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2006 - 15 K 3699/03

    Ausbildungsförderung, rechtsmissbräuchliche Berufung auf interne Treuhandabrede,

    vgl. VG Aachen, Urteile vom 8. März 2005 - 5 K 3060/03 - und vom 5. Juli 2005 - 5 K 3571/04 -, jeweils juris.
  • VG Karlsruhe, 17.08.2005 - 10 K 2112/04

    Nicht selbstgenutzte Eigentumswohnung als verwertbares Vermögen im Sinne des

    Was zunächst das Darlehen ihrer Eltern an sie und ihre Schwester (19.910,- DM) angeht, so entspricht es jüngerer Rechtsprechung der Kammer, Angehörigendarlehen auch im Recht der Ausbildungsförderung bezüglich der Frage der Abziehbarkeit als Schulden nach den steuerlichen Grundsätzen des Fremdvergleichs zu behandeln (vgl. Urt. d. K. v. 23.03.2005 - 10 K 4181/03 -, rechtskräftig, LS in juris Rechtsprechung, Volltext in juris Länderrechtsprechung; im Anschluss hieran ebenso VG Aachen, Urt. v. 05.07.2005 - 5 K 3571/04 -, juris; a. A. VG Bremen, Urt. v. 25.05.2005 - 1 K 1477/03 -, juris).
  • VG Weimar, 09.03.2006 - 5 K 1544/05

    verdecktes Treuhandverhältnis im Ausbildungsförderungsrecht; verdecktes

    Diese Rechtsauffassung hat gerade in letzter Zeit in der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zu Rückforderungen vom Ausbildungsförderungsleistungen, die im Zusammenhang mit dem bundesweit erfolgten Datenabgleich mit dem Bundesamt für Finanzen erfolgten, einhellige Bekräftigung gefunden (zuletzt Urteile des VG Karlsruhe vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04; des VG Aachen vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04 und des VG Minden vom 15. Dezember 2005, 9 K 414/04; alle zitiert nach Juris; anderer Ansicht noch VG Gera, Beschluss vom 13. November 2002, 6 E 2100/02 GE).
  • VG Oldenburg, 22.02.2008 - 13 A 2911/05

    Ausbildungsförderung; Rückforderung wegen rechtsmissbräuchlicher

  • VG Münster, 21.07.2006 - 6 K 5279/03

    Ausbildungsförderung - Anrechnung auf Sparvermögen

  • OVG Schleswig-Holstein, 29.11.2005 - 2 LA 89/05

    Ausbildungsförderung, Härte, Rückforderung, Treuhandverhältnis, Vermögen

  • VG Weimar, 23.02.2006 - 5 K 234/05

    Familiendarlehen als abzugsfähige Verbindlichkeit; Familiendarlehen;

  • VG Oldenburg, 24.04.2007 - 13 A 1100/05

    Ausbildungsförderung; Auszubildender; Beweislast; Bewilligung; Rechtsmissbrauch;

  • VG Oldenburg, 20.07.2007 - 13 A 3210/05

    Alterssicherung; Anschein; Ausbildungsförderung; Bestandsinteresse;

  • VG Minden, 23.05.2006 - 6 K 434/05
  • VG Köln, 17.03.2006 - 25 K 2492/03

    Höhe der Tilgung eines Darlehens ; Grundsatz der Nachrangigkeit staatlicher

  • VG Meiningen, 06.09.2007 - 8 K 278/05

    Ausbildungsförderung; Ausbildungsförderung; Rückforderung; verdeckes

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Rechtsprechung
   VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04   

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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Rückforderung geleisteter Ausbildungsförderung; Rechtsmissbrauch und Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben durch die Berufung auf ein angebliches Treuhandverhältnis; Sparguthaben des Auszubildenden bei einer Sparkasse als anrechenbares Vermögen; ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Hessen, 09.05.2001 - L 6 AL 432/00

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Zumutbarkeit -

    Auszug aus VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04
    Vgl.:Hessisches Landessozialgericht (Hess.LSG), Urteil vom 9. Mai 2001 - L 6 AL 432/00 - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 16. Januar 2002 - L 12 AL 40/01 - und vom 21. August 2002 - L 12 AL 247/01 - Landessozialgericht Brandenburg, Urteil vom 27. Juni 2003 - L 10 AL 4/02 -, sämtliche Urteile in [...].

    Vgl.:Hess. LSG, Urteil vom 9. Mai 2001 - L 6 AL 432/00 -, [...].

  • VG Karlsruhe, 23.03.2005 - 10 K 4181/03

    Angehörigendarlehen als Schulden des Auszubildenden

    Auszug aus VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04
    Verwaltungsgericht (VG) Karlsruhe, Urteil vom 23. März 2005 - 10 K 4181/03 -, [...], -.
  • BFH, 28.01.1993 - IV R 109/91

    Schuldzinsen und Beurkundungsgebühren als Betriebsausgaben - Betriebliche

    Auszug aus VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04
    BFH, Beschluss vom 25. Juni 2002, a.a.P. ., Urteil vom 28. Januar 1993 - IV R 109/91 -, [...], und vom 5. Februar 1988, a.a.P. .; VG Karlsruhe, a.a.P. .
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