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   FG Münster, 27.08.2020 - 5 K 3940/18 E, F   

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FG Münster, 27.08.2020 - 5 K 3940/18 E, F (https://dejure.org/2020,28620)
FG Münster, Entscheidung vom 27.08.2020 - 5 K 3940/18 E, F (https://dejure.org/2020,28620)
FG Münster, Entscheidung vom 27. August 2020 - 5 K 3940/18 E, F (https://dejure.org/2020,28620)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Spende - Spendenabzugs- und Rücktragsbeschränkung verfassungsgemäß

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (30)

  • BVerfG, 09.12.2008 - 2 BvL 1/07

    Neuregelung der "Pendlerpauschale" verfassungswidrig

    Auszug aus FG Münster, 27.08.2020 - 5 K 3940/18
    Der allgemeine Gleichheitssatz i.S.d. Art. 3 Abs. 1 GG gebietet dem Gesetzgeber, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21.06.2006 - 2 BvL 2/99, DStR 2006, 1316; BVerfG, Beschluss vom 09.12.2008 - 2 BvL, 2/07, BeckRS 2008, 41116; stRspr).

    Der Gesetzgeber darf sich grundsätzlich am Regelfall orientieren und ist nicht gehalten, allen Besonderheiten jeweils durch Sonderregelungen Rechnung zu tragen (BVerfG, Beschluss vom 31.05.1990 - 2 BvR 1436/87, NVwZ 1991, 53; BVerfG, Urteil vom 09.12.2008 - 2 BvL 2/07, DStR 2008, 2460).

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus FG Münster, 27.08.2020 - 5 K 3940/18
    - BVerfGE 107, 27/51: Kettenabordnung: Hier werde der Grundsatz der Folgerichtigkeit hervorgehoben, welcher im Streitfall nicht eingehalten worden sei.

    Unter dem Gebot möglichst gleichmäßiger Belastung aller Steuerpflichtigen muss der Gesetzgeber jedoch bei der Ausgestaltung des steuerrechtlichen Ausgangstatbestands die einmal getroffene Belastungsentscheidung folgerichtig im Sinne der Belastungsgleichheit umsetzen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.12.2002 - 2 BvR 400/98, BStBl. II 2003, 534).

  • BVerfG, 28.06.1960 - 2 BvL 19/59

    Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz

    Auszug aus FG Münster, 27.08.2020 - 5 K 3940/18
    Bei der Ordnung von Massenerscheinungen ist er berechtigt, die Vielzahl von Einzelfällen in dem Gesamtbild zu erfassen, das nach den ihm vorliegenden Erfahrungen die regelungsbedürftigen Sachverhalte zutreffend wiedergibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28.06.1960 - 2 BvL 19/59, FHOeffR 11 Nr. 3280; BVerfG, Beschluss vom 07.05.2013 - 2 BvR 1981/06, NJW 2013, 2257).
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