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   FG Düsseldorf, 28.08.1996 - 5 K 5668/91 U   

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FG Düsseldorf, 28.08.1996 - 5 K 5668/91 U (https://dejure.org/1996,5629)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.08.1996 - 5 K 5668/91 U (https://dejure.org/1996,5629)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. August 1996 - 5 K 5668/91 U (https://dejure.org/1996,5629)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 183
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • FG Hamburg, 04.08.1998 - II 39/97

    Vorsteuerabzug aus Scheinfirma-Rechnungen; Vorliegen einer Scheinfirma;

    Auf den guten Glauben des Rechnungsempfängers kommt es nicht an (vgl. insgesamt Senatsbeschluss vom 29. Oktober 1996 - II 118/96 -, EFG 1997, 508, Internationales Steuerrecht - IStR - 1997, 88 m.w.N. u. mit Anm. Meyer-Sievers/Opitz/Kuntze, BB 1997, 757; ferner zuletzt Entscheidungen des FG Baden-Württemberg vom 18. November 1997 - 2 V 21/97 -, EFG 1998, 605, rechtskräftig; des FG Bremen vom 2. Dezember 1997 - 2 92 270 K 4 -, EFG 1998, 420, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE - 1998, 185, Revision - V R 4/98 - des FG Düsseldorf vom 4. Dezember 1997 - 15 K 537/88 U -, Die Information --Inf- 1998 Nr. 4 S. IV; vom 28. August 1996 - 5 K 5668/91 U -, EFG 1997, 183, Nichtzulassungsbeschwerde - V B 135/96 -, vom 8. Juli 1996 - 5 V 714/96 A (U) -, EFG 1996, 1187, Beschwerde - V B 92/96 - des FG Köln vom 30. September 1997 - 4 V 5856/97 -, EFG 1998, 147 , IStR 1998, 85 mit Anm. Schlösser/Mucke, Beschwerde - V B 143/97 - des FG Rheinland-Pfalz vom 27. Mai 1997 - 2 K 1138/96 -, EFG 1998, 418, Revision - V R 51/97 -, des FG des Saarlandes vom 18. Februar 1997 - 1 V 221/96 -, EFG 1997, 646, rechtskräftig; vom 12. Dezember 1996 - 1 V 230/96 -, Neue Wirtschafts-Briefe -NWB- Nr. 8/1997 F. 1 S. 51; Hardt, IStR 1997, 437, 438; Pump, Die Steuerliche Betriebsprüfung -StBp-1998, 211, 214 f. zu XIX a.E.).
  • FG Hamburg, 23.02.1998 - II 83/97

    Unrechtmäßigkeit des Vorsteuerabzugs aus Scheinfirma-Rechnungen; Unrechtmäßigkeit

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  • FG Nürnberg, 07.10.1997 - II 210/96
    Ob im Namen einer Domizilgesellschaft erbrachte Leistungen entsprechend den Grundsätzen zur Behandlung von Strohmannunternehmen (vgl. BFH-Urteil vom 13.07.1994 XI R 97/92 , UR 1995, 96; vom 15.09.1994 XI R 56/93 , BStBl. II 1995, 275 bzw. UR 1995, 183 [BFH 15.09.1994 - XI R 56/93] ) umsatzsteuerrechtlich den hinter der Gesellschaften stehenden Personen zuzurechnen sind (vgl. FG Hamburg, Beschluß vom 29.10.1996 II 118/96 , EFG 1997, 508; FG Düsseldorf, Beschluß vom 08.07.1996 V V 714/96 A (U) EFG 1996, 1187 und Urteil vom 28.08.1996 V K 5668/91 U, EFG 1997, 183; FG des Landes Brandenburg, Beschluß vom 25.07.1997 I V 1030, 1075/97 U, EFG 1997, 1267 und FG Köln, Beschluß vom 30.09.1997 IV V 5856/97, EFG 1998, 147), kann der Senat im Streitfall offenlassen, weil der Kläger die Domizilgesellschaften nur als Decknamen benutzt und alle Behandlungen und Verkäufe vom Inland aus auf eigene Rechnung durchgeführt hat (vgl. BFH-Urteil vom 27.06.1996 V R 51/93 , BStBl. II 1996, 620 mit Anm. in HFR 1997, 242/244 [BFH 27.06.1996 - V R 51/93] ).
  • FG Rheinland-Pfalz, 18.09.2001 - 1 K 2073/00

    Keine Anwendung der sog. Null-Regelung bei Rechnungen

    Das Finanzgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil vom 28. August 1986 5 K 5668/91 UEFG 1997, 183 entschieden, dass für die Beurteilung, ob eine Domizilgesellschaft unternehmerisch tätig wird, die zur Beurteilung von Strohmannunternehmen entwickelten Grundsätze entsprechend heranzuziehen sind.
  • FG Düsseldorf, 03.03.1999 - 5 V 7436/98

    Umsatzsteuer-Sonderprüfung in Baugeschäft für Putz- und Stuckarbeiten;

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  • FG Niedersachsen, 29.03.2010 - 5 V 95/10

    Vorsteuerabzug bei nach Ermittlungsergebnissen begründeten Zweifeln an der

    Handelt jemand nicht im Namen, sondern "unter dem Namen" eines anderen, über den als bloßen Namensgeber (Strohmann) verfügt werden kann, so ist das zur Umsatzsteuerpflicht führende Verhalten demjenigen Hintermann zuzurechnen, der in Wirklichkeit tätig geworden ist und das Geschehen beherrscht hat (vgl. BFH-Urteile vom 15.07.1987, X R 19/80, BStBl II 1987, 746; vom 17.09.1992, V R 41/89, BStBl II 1993, 205; vom 15.09.1994, XI 56/93, BStBl II 1995, 275; Beschluss vom 27.06.1996, V R 51/93, BStBl II 1996, 620; FG Düsseldorf, Urteil vom 28.08.1996, 5 K 5668/91 U, EFG 1997, 183).
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.06.2001 - 1 K 2209/99

    Null-Regelung bei Leistung durch eine Domizilgesellschaft

    Das Finanzgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil vom 28. August 1996 5 K 5668/91 UEFG 1997, 183 entschieden, dass für die Beurteilung, ob eine Domizilgesellschaft unternehmerisch tätig wird, die zur Beurteilung von Strohmannunternehmen entwickelten Grundsätze entsprechend heranzuziehen sind.
  • FG Brandenburg, 18.01.2000 - 1 K 627/97

    Unternehmereigenschaft einer nach der Sitztheorie nicht anzuerkennenden

    Denn eine Domizilgesellschaft stimmt mit einem Strohmannunternehmen in dem maßgeblichen Merkmal überein, dass ein Hintermann das Unternehmen vorschaltet, damit er als wirklich Handelnder im Hintergrund bleibt (vgl. auch Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 28. August 1996 5 K 5668/91 U, EFG 1997, 183, das einer sonst abweichenden Rechtsauffassung folgend die Umsätze der Strohmann-Domizilgesellschaft allerdings dem Hintermann zugerechnet hat).
  • FG Düsseldorf, 21.09.1998 - 5 V 3355/98

    Anforderungen an den gesonderten Ausweis von Mehrwertsteuern; Voraussetzungen der

    Der erkennende Senat hat bereits mit Urteilen vom 28.8.1996 - 5 K 5668/91 U (Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1997, 183) und vom 1.10.1997 - 5 K 485/90 U (n.v.) entschieden, daß bei der umsatzsteuerlichen Behandlung von Domizilgesellschaften die zu Strohmannunternehmen geltenden Grundsätze heranzuziehen sind, wonach formal von solchen Unternehmen erbrachte Leistungen den dahinter stehenden Personen zuzuordnen sind.
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