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   OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03   

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OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03 (https://dejure.org/2005,4798)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07.07.2005 - 5 KN 239/03 (https://dejure.org/2005,4798)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07. Juli 2005 - 5 KN 239/03 (https://dejure.org/2005,4798)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Verordnung zur Abgeltung der Bürokosten im Gerichtsvollzieherdienst ist wirksam

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vergütung von Gerichtsvollziehern; Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher

  • fuesser.de (Nichtamtliche Pressemitteilung)

    Gerichtsvollzieher wehren sich bundesweit gegen die Absenkung ihrer Gerichtsvollzieherbürokostenentschädigung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03
    Die Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Abgeltung der Bürokosten im Gerichtsvollzieherdienst vom 12. August 2002 (Nds.. GVBl S. 362) verstößt nicht gegen höherrangiges Recht (im Anschluss an BVerwG, Urt. v. 19.08.2004 - 2 C 41.03 -).

    Im Hinblick auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 - könne nicht mehr daran festgehalten werden, dass es für die Bemessung der Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher auf den objektiven Bedarf eines ordnungsgemäß ausgestatteten Gerichtsvollzieherbüros ankomme.

    Wie das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 19. August 2004 (- 2 C 41.03 -, NVwZ-RR 2005, 214 = DGVZ 2005, 7), zu einer entsprechenden Regelung in Bayern ausgeführt hat, enthält § 49 Abs. 3 Satz 1 BBesG nicht nur eine bloße Ermächtigung zum Erlass einer Abgeltungsregelung, sondern verpflichtet den Dienstherrn zugleich zum regelmäßigen Ersatz der angefallenen Bürokosten, was aus dem verfassungsrechtlichen Gebot amtsangemessener Alimentation (Art. 33 Abs. 5 GG) folge.

    Dabei ist es - auch nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 19. August 2004 (- 2 C 41.03 -, NVwZ-RR 2005, 214 = DGVZ 2005, 7) - grundsätzlich zulässig, dass ein Überschuss bei der Personalkostenerstattung eine zu geringe Sachkostenabgeltung kompensiert (Urteilsabdruck S. 8 vgl.: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 5.10.1999 - 4 S 43/97 -).

  • BVerwG, 04.07.2002 - 2 C 13.01

    Klage auf Änderung oder Erlass einer untergesetzlichen Rechtsnorm; Abgeltung der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03
    Eine Verletzung der Rechte des Antragstellers gemäß § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO, insbesondere seines verfassungsrechtlich geschützten Rechtes auf amtsangemessene Alimentation (Art. 33 Abs. 5 GG) bzw. dessen einfachgesetzlicher Ausprägung (§ 49 Abs. 3 BBesG) erscheint, was zur Zulässigkeit des Antrags ausreicht, möglich (vgl. BVerwG, Urt. v. 04.07.2002 - 2 C 13.01 -, NVwZ 2002, 1505 (1506)).

    "Der Zweck der Vorschrift besteht - wie der Senat bereits im Urteil vom 4. Juli 2002 (- BVerwG 2 C 13.01 -, Buchholz 240 § 49 BBesG, Nr. 2), ausgeführt hat - nicht darin, den Gerichtsvollziehern zusätzliche Alimentation zu gewähren, sondern darin, eine landesrechtliche Aufwandsentschädigung zu ermöglichen, um die Beamten nicht mit Kosten zu belasten, die ihnen aufgrund dienstlicher Verpflichtungen effektiv entstehen und die sie aus ihrer Alimentation zu bestreiten hätten.

  • BVerfG, 18.02.1998 - 1 BvR 1318/86

    Hinterbliebenenrenten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03
    Es liegt daher nicht eine echte, sondern nur eine unechte Rückwirkung vor, gegen deren Zulässigkeit verfassungsrechtliche Bedenken grundsätzlich nicht bestehen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 18.02.1998 - 1 BvR 1318, 1484/86 -, BVerfGE 97, 271 (289)).
  • OVG Niedersachsen, 24.11.2003 - 2 MN 334/03

    Antragsfrist beim Normenkontrollantrag

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03
    Durch die genannten Änderungsverordnungen ist diese Frist auch nicht erneut in Gang gesetzt worden, weil § 3 Abs. 5 GVEntschVO in keiner Weise verändert worden ist (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.11.2003 - 2 MN 334/03 -, Nds. Rpfl. 2004, 111).
  • LG Braunschweig, 15.01.1998 - 4 S 43/97

    Anspruch auf Unterhalt aus übergeleitetem Recht

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03
    Dabei ist es - auch nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 19. August 2004 (- 2 C 41.03 -, NVwZ-RR 2005, 214 = DGVZ 2005, 7) - grundsätzlich zulässig, dass ein Überschuss bei der Personalkostenerstattung eine zu geringe Sachkostenabgeltung kompensiert (Urteilsabdruck S. 8 vgl.: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 5.10.1999 - 4 S 43/97 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Brandenburg; Ablieferung vorläufig

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2002 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2007 - 1 K 111/06

    Zur Gültigkeit der sachsen-anhaltischen Verordnung über die Abgeltung der

    Ergänzend ist im Übrigen - ohne dass es hierauf noch entscheidungserheblich ankäme - anzumerken, dass nach der aktuellen Rechtsprechung mehrerer Obergerichte in keinem der dort maßgeblichen Länder, die gleichfalls das hier vom Antragsgegner zugrunde gelegte Berechnungsmodell angewandt haben, die Entschädigungsregelung als nicht auskömmlich angesehen wurde (siehe: OVG Niedersachsen, Urteil vom 7. Juli 2005 - Az.: 5 KN 239/03 - DÖD 2006, 179; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. Januar 2006 - Az.: 1 A 4120/04 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 23. Mai 2006 - BayVGH, Urteil vom 6. März 2006 - Az.: 3 B 04.3383 - BayVBl. 2006, 570, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - Az.: 3 N 03.1683 u. a. -).

    Ein schutzwürdiges Vertrauen hat sich mithin nach alledem nicht bilden können (so im Ergebnis auch: OVG Niedersachsen, Urteile vom 7. Juli 2005 - Az.: 5 KN 239/03, 5 KN 95/04 und 5 KN 33/05 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. Januar 2006 - Az.: 1 A 4120/04 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 6. Juni 2006 - Az.: 4 K 6/04 -).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2007 - 1 K 349/05

    Zur Gültigkeit der sachsen-anhaltischen Verordnung über die Abgeltung der

    Ergänzend ist im Übrigen - ohne dass es hierauf noch entscheidungserheblich ankäme - anzumerken, dass nach der aktuellen Rechtsprechung mehrerer Obergerichte in keinem der dort maßgeblichen Länder, die gleichfalls das hier vom Antragsgegner zugrunde gelegte Berechnungsmodell angewandt haben, die Entschädigungsregelung als nicht auskömmlich angesehen wurde (siehe: OVG Niedersachsen, Urteil vom 7. Juli 2005 - Az.: 5 KN 239/03 - DÖD 2006, 179; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. Januar 2006 - Az.: 1 A 4120/04 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 23. Mai 2006 - BayVGH, Urteil vom 6. März 2006 - Az.: 3 B 04.3383 - BayVBl. 2006, 570, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - Az.: 3 N 03.1683 u. a. -).

    Ein schutzwürdiges Vertrauen hat sich mithin nach alledem nicht bilden können (so im Ergebnis auch: OVG Niedersachsen, Urteile vom 7. Juli 2005 - Az.: 5 KN 239/03, 5 KN 95/04 und 5 KN 33/05 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. Januar 2006 - Az.: 1 A 4120/04 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 6. Juni 2006 - Az.: 4 K 6/04 -).

  • VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
    Maßstäbe für die ordnungsgemäße Festsetzung der Entschädigung sind dabei u. a. folgende (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.08.2004, Urt. v. 04.07.2002, jew. a. a. O. und Beschl. v. 10.04.1996 - 2 B 48.96 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1995, a. a. O.; Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005 - 5 KN 239/03 -): Die Entschädigung ist an den tatsächlich anfallenden Kosten auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf.

    Denn weder § 49 Abs. 3 BBesG noch sonstige Vorschriften legen einen bestimmten Zeitpunkt für die Neufestsetzung fest (vgl. Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005, a. a. O.).

    Die Entschädigung ist aber realitätsnah festzusetzen und an den tatsächlich anfallenden Kosen auszurichten, nicht an einem fiktiven Bedarf (vgl. Nieders. OVG, Urt. v. 07.07.2005, a. a. O.).

  • VGH Bayern, 16.10.2006 - 3 N 03.1683

    Normenkontrollanträge, Bürokostenerstattung der Gerichtsvollzieher;

    d) Der Senat folgt den zu vergleichbaren Gegenständen wie dem vorliegenden ergangenen Entscheidungen in Normenkontrollverfahren des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2005 (Az. 5 KN 95/04, DÖD 2006, 179 ff), des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 9. Dezember 2005 (Az. 2 D 7/04, DGVZ 2006, 8 ff., Juris-Dokument MWRE001730600), des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 27. Januar 2006 (Az. 1 A 4120/04, Juris-Dokument MWRE206012886) oder des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 6. Juni 2006 (Az. K 6/04, Juris-Dokument MWRE060000392), nur insoweit, als dort jeweils festgestellt wird, subjektiv-öffentliche Rechte der Gerichtsvollzieher würden mit Blick auf den Sachkostendefizite deutlich übersteigenden ungerechtfertigten Personalerstattungsbetrag nicht verletzt.
  • OVG Thüringen, 24.10.2006 - 2 N 249/04

    Recht der Landesbeamten; Rechtmäßigkeit der 5. Verordnung zur Änderung der

    Zu dem Problem der Rückwirkung und des damit im Zusammenhang stehenden, von der Antragstellerin behaupteten Anspruchs auf Festsetzung der jährlichen Bürokostenentschädigung noch im Entschädigungsjahr hat bereits das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 -, DGVZ 2005, 155) für die vergleichbare Regelung der Niedersächsischen Gerichtsvollzieherentschädigungsverordnung wie folgt umfassend ausgeführt:.
  • OVG Sachsen, 09.12.2005 - 2 D 7/04
    Es liegt gerade in der Rechtsnatur einer Pauschalierung, dass es im Einzelfall zu einer Unterdeckung oder auch zu einer Übererstattung führen kann (vgl. NdsOVG, Urt. v. 7.7.2005 - 5 KN 239/03 -).b) Mit den in den §§ 2 Abs. 2 Satz 1 und 3 Abs. 2 Satz 1 SächsGVEntschVO getroffenen Regelungen ist der Dienstherr seiner Verpflichtung zur regelmäßigen Entschädigung der angefallenen notwendigen Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros nachgekommen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18

    Beamtenrecht (Besoldung)

    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung hat sich die obergerichtliche Rechtsprechung (z.B. OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 - OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 - OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris); OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - jeweils juris), auch der Senat, angeschlossen (Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07.OVG -, LKRZ 2007, 432 und juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06

    Rückforderung überzahlter Bürokostenentschädigung und zuviel vereinnahmter

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 -, DGVZ 2006, 8, 12; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 -, juris Rdn. 37).
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