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   OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03   

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OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03 (https://dejure.org/2004,5645)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.05.2004 - 5 LB 15/03 (https://dejure.org/2004,5645)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. Mai 2004 - 5 LB 15/03 (https://dejure.org/2004,5645)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Beihilfefähigkeit von Vitaminpräperaten bei einer Immunschwäche aufgrund einer Krebserkrankung; Einordnung von Vitaminpräperaten als Arzneimittel; Einordnung der orthomolekularen Therapie als Außenseitermethode; Pflicht zur Berücksichtigung der Gesamtsituation des ...

  • Judicialis

    BhV § 5 Abs. 1; ; BhV § 6 Abs. 1 Nr. 2; ; BhV § 6 Abs. 1 Nr. 4; ; NBG § 87 c

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beihilfefähigkeit von Vitaminpräperaten bei einer Immunschwäche aufgrund einer Krebserkrankung; Einordnung von Vitaminpräperaten als Arzneimittel; Einordnung der orthomolekularen Therapie als Außenseitermethode; Pflicht zur Berücksichtigung der Gesamtsituation des ...

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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 18.06.1998 - 2 C 24.97

    Keine Beihilfe für autohomologe Immuntherapie

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03
    Als wissenschaftlich anerkannt sind nur solche Heilmethoden anzusehen, die von der herrschenden oder doch überwiegenden Meinung in der medizinischen Wissenschaft für die Behandlung der jeweiligen Krankheit als wirksam und geeignet angesehen werden (BVerwG, Urt. v. 18.6.1998 - 2 C 24/97 -, NJW 1998, 3436 = DÖD 1999, 208).

    Für eine solche Annahme ist zumindest erforderlich, dass bereits wissenschaftliche, nicht auf Einzelfälle beschränkte Erkenntnisse vorliegen, die attestieren, dass die Behandlungsmethode zur Heilung der Krankheit oder zur Linderung von Leidensfolgen geeignet ist und wirksam eingesetzt werden kann (BVerwG, Urt. v. 18.6.1998, a.a.O.).

  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 5.95

    Beamtenrecht: Beihilfe zu Gunsten von Beamten für Mittel gegen Hausstaubmilben

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03
    Als Arzneimittel im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 2 BhV kommen grundsätzlich nur Mittel in Betracht, die dazu bestimmt sind, ihre Wirkung im Rahmen der Krankenbehandlung durch Anwendung am oder im menschlichen Körper zu erzielen (BVerwG, Urt. v. 30.5.1996 - 2 C 5.95 -, DVBl. 1996, 1149).

    Der Beihilfevorschriftengeber stellt nämlich nicht auf eine formelle Einordnung, sondern auf den materiellen Zweckcharakter sowie darauf ab, ob nach objektiven Maßstäben von dem Mittel eine therapeutische Wirkung zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.5.1996, a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 28.4.1991 - 3 B 92.3836 -, ZBR 1993, 347; OVG Lüneburg, Urt. v. 27.5.1994 - 5 L341/92 - OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1999 - 12 A 315/97
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03
    Der Beihilfevorschriftengeber stellt nämlich nicht auf eine formelle Einordnung, sondern auf den materiellen Zweckcharakter sowie darauf ab, ob nach objektiven Maßstäben von dem Mittel eine therapeutische Wirkung zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.5.1996, a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 28.4.1991 - 3 B 92.3836 -, ZBR 1993, 347; OVG Lüneburg, Urt. v. 27.5.1994 - 5 L341/92 - OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136).

    Insofern ist von Bedeutung, ob die Therapie wissenschaftlich anerkannt ist oder ob eine solche Anerkennung zu erwarten ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 28.04.1993 - 3 B 92.3836
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03
    Der Beihilfevorschriftengeber stellt nämlich nicht auf eine formelle Einordnung, sondern auf den materiellen Zweckcharakter sowie darauf ab, ob nach objektiven Maßstäben von dem Mittel eine therapeutische Wirkung zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.5.1996, a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 28.4.1991 - 3 B 92.3836 -, ZBR 1993, 347; OVG Lüneburg, Urt. v. 27.5.1994 - 5 L341/92 - OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136).
  • VGH Bayern, 13.12.2010 - 14 BV 08.1982

    Zum Begriff des Arzneimittels in § 18 Satz 1 BayBhV.

    Einen Anhaltspunkt dafür, ob ein bestimmtes Präparat ein Arzneimittel im medizinischen Sinne ist, kann seine Zulassung oder Registrierung als Arzneimittel (§ 2 Abs. 4 AMG) und auch die Erwähnung des Mittels in der vom Bundesverband der pharmazeutischen Industrie herausgegebenen "Roten Liste" oder in sonstigen Listen über erprobte Arzneimittel bieten (NdsOVG vom 25.5.2004 Az. 5 LB 15/03; VGH BW vom 23.2.2010 a.a.O.).

    Maßgeblich im beihilferechtlichen Sinn ist folglich der überwiegende Zweck, dem das Mittel nach wissenschaftlicher oder allgemeiner Verkehrsanschauung zu dienen bestimmt ist (NdsOVG vom 8.6.2004 NVwZ-RR 2004, 840; NdsOVG vom 25.5.2004 a.a.O; OVG RhPf vom 9.5.2005 IÖD 2005, 213; OVG RhPf vom 27.2.1998 Az. 2 A 13192/96.OVG; OVG NRW vom 28.10.1999 DÖD 2000, 136), also die Eignung des jeweils in Rede stehenden Mittels und namentlich des darin enthaltenen Wirkstoffs, durch Einwirkung auf den menschlichen Körper zur Heilung oder Linderung einer Krankheit zu dienen (vgl. auch OVG Saarl vom 23.8.2010 Az. 1 A 331/09; VGH BW vom 23.2.2010 a.a.O.; VGH BW vom 19.1.2010 a.a.O.; VGH RhPf vom 9.5.2005 a.a.O.).

    Auch das hochdosierte Vitaminpräparat "Preventec" wurde als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Arzneimittel eingestuft (SächsOVG vom 6.8.2009 a.a.O.; ebenso NdsOVG vom 25.5.2004 a.a.O., für das Vitaminpräparat "Vitamin E Stade Kapseln N 3"; siehe auch VGH BW vom 19.1.2010 a.a.O., für das diätetische Nahrungsergänzungsmittel "I Caps Lutein and Zeaxanthin Formula" und für das Präparat "Medyn").

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2015 - 2 A 10542/15

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ein nicht als Arzneimittel zugelassenes

    Eine Einordnung als Arzneimittel im Sinne des Beihilferechts ist für derartige Präparate demnach Grundvoraussetzung für die Beihilfefähigkeit nach § 66 Abs. 2 LBG in Verbindung mit § 21 Abs. 1 BVO und jeder Frage eines etwaigen Ausschlusses nach § 21 Abs. 2 BVO vorgelagert (vgl. dazu OVG RP, Urteil vom 19. Mai 1995 - 10 A 10496/95.OVG -, juris, Rn. 19; NdsOVG, Urteil vom 25. Mai 2004 - 5 LB 15/03 -, juris, Rn. 26, jeweils zur Bundesbeihilfeverordnung).
  • VG Köln, 23.06.2008 - 19 K 4786/06
    vgl. in diesem oder ähnlichem Sinne auch OVG NRW, Urteil vom 28. Oktober 1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136 = RiA 2001, 50; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 25. Mai 2004 - 5 LB 15/03 -, NdsRpfl 2004, 303 (= juris Rn. 22); OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. Mai 2005 - 2 A 10106/05 -, ZBR 2006, 203 (= juris Rn. 20 und 21; VG Aachen, Urteil vom 3. Mai 2007 - 1 K 562/06 -, juris Rn. 20; VG Regensburg, Urteil vom 18. Februar 2008 - RO 8 K 07.1650 -, juris Rn. 72 und 73; VG Berlin, Urteil vom 24. Oktober 2007 - 7 A 44.07 -, juris Rn. 13; Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, § 6 BhV Anm. 8 Abs. 9; a.A. und auf der Grundlage eines engen Arzneimittelbegriffs Medizinprodukte generell ausschließend: VG des Saarlandes, Urteil vom 18. März 2008 - 3 K 829/07 -, juris Rn. 19.

    vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 28. Oktober 1999, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 25. Mai 2004, a.a.O.; VG Aachen, Urteil vom 3. Mai 2007, a.a.O.".

  • VGH Baden-Württemberg, 31.08.2010 - 10 S 3384/08

    Beihilfefähigkeit einer Kräuterteemischung der TCM

    Einen Anhaltspunkt dafür, ob ein bestimmtes Präparat ein Arzneimittel im medizinischen Sinne ist, kann seine Zulassung oder Registrierung als Arzneimittel (§ 2 Abs. 4 AMG) und auch die Erwähnung des Mittels in der vom Bundesverband der pharmazeutischen Industrie herausgegebenen "Roten Liste" oder in sonstigen Listen über erprobte Arzneimittel bieten (OVG Lüneburg, Urteil vom 25.05.2004 - 5 LB 15/03 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 30.09.2016 - 5 LA 178/15

    Antibakterielle photodynamische Therapie; antimikrobielle photodynamische

    "Wissenschaftlich allgemein anerkannt" in diesem Sinne ist eine Behandlungsmethode, wenn sie von der herrschenden oder doch überwiegenden Meinung in der medizinischen Wissenschaft für eine Behandlung der Krankheit als wirksam und geeignet angesehen wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.3.1984 - BVerwG 2 C 2.83 -, juris Rn. 4; Beschluss vom 15.7.2008 - BVerwG 2 B 44.08 -, juris Rn. 4; Nds. OVG, Urteil vom 25.5.2004 - 5 LB 15/03 -, juris Rn. 22; Urteil vom 22.1.2013 - 5 LB 50/11 -, juris Rn. 29).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2008 - 1 A 1701/07

    Anspruch eines Beamten auf Beihilfe zu Aufwendungen für ein Rezept betreffend die

    vgl. in diesem oder ähnlichem Sinne auch OVG NRW, Urteil vom 28. Oktober 1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136 = RiA 2001, 50; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 25. Mai 2004 - 5 LB 15/03 -, NdsRpfl 2004, 303 (= juris Rn. 22); OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. Mai 2005 - 2 A 10106/05 -, ZBR 2006, 203 (= juris Rn. 20 und 21; VG Aachen, Urteil vom 3. Mai 2007 - 1 K 562/06 -, juris Rn. 20; VG Regensburg, Urteil vom 18. Februar 2008 - RO 8 K 07.1650 -, juris Rn. 72 und 73; VG Berlin, Urteil vom 24. Oktober 2007 - 7 A 44.07 -, juris Rn. 13; Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, § 6 BhV Anm. 8 Abs. 9; a.A. und auf der Grundlage eines engen Arzneimittelbegriffs Medizinprodukte generell ausschließend: VG des Saarlandes, Urteil vom 18. März 2008 - 3 K 829/07 -, juris Rn. 19.

    vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 28. Oktober 1999, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 25. Mai 2004, a.a.O.; VG Aachen, Urteil vom 3. Mai 2007, a.a.O..

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2013 - 5 LB 50/11

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine Liposuktion (Fettabsaugung) zur

    Wissenschaftlich allgemein anerkannt ist eine Behandlungsmethode, wenn sie von der herrschenden oder doch überwiegenden Meinung in der medizinischen Wissenschaft für eine Behandlung der Krankheit als wirksam und geeignet angesehen wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.3.1984 - BVerwG 2 C 2.83 -, juris Rn. 3; Beschluss vom 15.7.2008 - 2 B 44.08 -, juris Rn. 4; Nds. OVG, Urteil vom 25.5.2004 - 5 LB 15/03 -, juris Rn. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.07.2010 - 10 S 3384/08

    Formelle arzneimittelrechtliche Definition sowie Abstellen allein auf die

    Einen Anhaltspunkt dafür, ob ein bestimmtes Präparat ein Arzneimittel im medizinischen Sinne ist, kann seine Zulassung oder Registrierung als Arzneimittel (§ 2 Abs. 4 AMG) und auch die Erwähnung des Mittels in der vom Bundesverband der pharmazeutischen Industrie herausgegebenen "Roten Liste" oder in sonstigen Listen über erprobte Arzneimittel bieten (OVG Lüneburg, Urteil vom 25.05.2004 - 5 LB 15/03 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.2010 - 4 S 1816/07

    Zur Einstufung eines Präparats als Arzneimittel iSd Beihilfeverordnung - erhöhter

    Einen Anhaltspunkt dafür, ob ein bestimmtes Präparat ein Arzneimittel im medizinischen Sinne ist, kann hingegen seine Zulassung oder Registrierung als Arzneimittel (§ 2 Abs. 4 AMG) und etwa auch die Erwähnung des Mittels in der vom Bundesverband der pharmazeutischen Industrie herausgegebenen "Roten Liste" oder in sonstigen Listen über erprobte Arzneimittel bieten (OVG Lüneburg, Urteil vom 25.05.2004 - 5 LB 15/03 -, Juris).
  • OVG Niedersachsen, 09.09.2008 - 5 LA 329/06

    Anforderungen an das Vorliegen des Berufungszulassungsgrundes des ernstlichen

    Als Arzneimittel im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 2 BhV a.F. kommen grundsätzlich nur Mittel in Betracht, die dazu bestimmt sind, ihre Wirkung im Rahmen der Krankenbehandlung durch Anwendung am oder im menschlichen Körper zu erzielen (BVerwG, Urt. v. 30.5.1996 - 2 C 5.95 -, DVBl. 1996, 1149; vgl. auch: beschließender Senat zu § 6 Abs. 1 Nr. 2 BhV a.F., Urt. v. 25.05.2004 - 5 LB 15/03 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2010 - 13 S 2696/09

    Andickungsmittel (hier: "Thick & Easy") nicht beihilfefähig

  • OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige

  • OVG Saarland, 23.08.2010 - 1 A 331/09

    Medizinprodukt; Arzneimittelbegriff; Beihilfefähigkeit

  • OVG Niedersachsen, 14.09.2004 - 5 LB 141/04

    Beihilfefähigkeit von krankheitsbedingt schriftlich verordneten Arzneimitteln;

  • VG Göttingen, 04.10.2006 - 3 A 526/05

    Teilunwirksamkeit der Beihilfevorschriften des Bundes; Arzneimittel; Beihilfe;

  • VG Göttingen, 04.10.2006 - 3 A 608/05

    Teilunwirksamkeit der Beihilfevorschriften des Bundes.

  • VG Oldenburg, 15.11.2006 - 6 A 1689/05

    Beihilfefähigkeit der Körperlotion Excipial U Lipolotio

  • VG Hamburg, 06.01.2023 - 21 K 4809/20

    Zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine Liposuktionsbehandlung (verneint)

  • VG Osnabrück, 30.05.2007 - 3 A 96/05

    Zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige

  • VG Karlsruhe, 06.12.2012 - 9 K 1581/10

    Beihilfefähigkeit - zur wissenschaftlich allgemein anerkannten Behandlungsmethode

  • VG Braunschweig, 06.03.2007 - 7 A 194/05

    Arzneimittel; Beihilfe; dynamische Verweisung; Herzrhythmusstörung;

  • VG Bayreuth, 09.02.2021 - B 5 K 20.401

    Beihilfefähigkeit einer Liposuktionsbehandlung, wissenschaftlich allgemein

  • VG Hannover, 26.09.2018 - 13 A 4182/16

    Beihilfe; Hyperthermiebehandlung

  • VG Braunschweig, 14.09.2007 - 7 A 71/06

    Arzneimittel; Aufwendung; Ausschluss; Beamter; Beihilfe; Beihilfefähigkeit;

  • VG Braunschweig, 06.03.2007 - 7 A 266/05

    Zur Frage der Beihilfefähigkeit nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel

  • VG Stuttgart, 23.10.2006 - 6 K 1806/06

    Beihilfefähigkeit eines Medikaments gegen Arthrose.

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