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   OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08   

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OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08 (https://dejure.org/2008,9986)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 11.11.2008 - 5 LB 17/08 (https://dejure.org/2008,9986)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 11. November 2008 - 5 LB 17/08 (https://dejure.org/2008,9986)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 79 BBG; § 6 Abs. 1 Nr. 2 b BhV
    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel (hier: "Spenglersan" und "BioBran"); Bestimmung des Begriffs "Arzneimittel"; Verpflichtung zur Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Wirksamkeit und Arzneimitteleigenschaft des ...

  • Judicialis

    BBG § 79; ; BhV § 6 Abs. 1 Nr. 2 b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 79; BhV § 6 Abs. 1 Nr. 2 b
    Zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, hier "Spenglersan" und "BioBran": "BioBran"; Arzneimittel, nicht verschreibungspflichtige; Arzneimittelrichtlinie; Beihilfefähigkeit; Morbus Crohn; Nahrungsergänzungsmittel; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel (hier: "Spenglersan" und "BioBran"); Bestimmung des Begriffs "Arzneimittel"; Verpflichtung zur Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Wirksamkeit und Arzneimitteleigenschaft des ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 26.06.2008 - 2 C 2.07

    Fürsorgepflicht; Alimentation; amtsangemessener Lebensunterhalt; unzumutbare

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Das Bundesverwaltungsgericht (vgl.: BVerwG, Urt. v. 26.06.2008 - BVerwG 2 C 2.07 -, juris) hat hierzu entschieden, dass der Ausschluss der Beihilfegewährung für die Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 b BhV zwar nicht den Anforderungen der verfassungsrechtlichen Fürsorgepflicht in vollem Umfang gerecht wird, weil die Beihilfevorschriften insoweit keine Regelung zur Vermeidung unzumutbarer Härten enthalten.

    Das Bundesverwaltungsgericht hält aber den Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Medikamente übergangsweise für anwendbar unter der Maßgabe, dass der Dienstherr den Bundesamten in besonderen Härtefällen auf Antrag einen individuellen Ausgleich gewährt (vgl.: BVerwG, Urt. v. 26.06.2008, a.a.O.).

    Hierzu hält es das Bundesverwaltungsgericht für angezeigt, die Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel im Falle ihrer Notwendigkeit und Angemessenheit vorläufig im Rahmen des § 12 Abs. 2 BhV zusätzlich zu den in § 12 Abs. 1 BhV genannten Aufwendungen zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.06.2008, a.a.O.).

    Ergibt die Einbeziehung der Aufwendungen für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, wenn sie notwendig und angemessen sind, für sich genommen oder zusammen mit Eigenbehalten gemäß § 12 Abs. 1 BhV in diesem Jahr eine Überschreitung der Belastungsgrenze, so wäre dem Kläger der darüber liegende Betrag zu erstatten (siehe auch: BVerwG, Urt. v. 26.06.2008 -, a.a.O.).

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03

    Verfassungsbeschwerden gegen niedersächsische Kostendämpfungspauschale ohne

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    In solchen Lebenslagen gebietet auch die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht, dass Beamte nicht mit erheblichen Aufwendungen belastet bleiben, die sie durch zumutbare Eigenvorsorge nicht absichern können (BVerfG, Beschl. v. 7.11.2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225 ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03 -, DVBl. 2007, 1493 ; BVerwG, Urt. v. 03.07.2003 - BVerwG 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277 ; stRspr).

    Das gegenwärtige Beihilfensystem stellt jedoch keinen hergebrachten Grundsatz im Sinne von Art. 33 Abs. 5 GG dar (BVerfG, Beschl. v. 07.11.2002, a.a.O. ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007, a.a.O. ; BVerwG, Urt. v. 03.07.2003, a.a.O. ).

    Deshalb ist verfassungsrechtlich nicht die Anpassung der Beihilfen, sondern eine entsprechende Korrektur der Besoldungsgesetze geboten, wenn Absenkungen des Beihilfestandards im Zusammenwirken mit anderen Besoldungseinschnitten die Amtsangemessenheit der Alimentation in Frage stellen (vgl.: BVerfG, Beschl. v. 07.11.2002, a.a.O. ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007, a.a.O. ).

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    In solchen Lebenslagen gebietet auch die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht, dass Beamte nicht mit erheblichen Aufwendungen belastet bleiben, die sie durch zumutbare Eigenvorsorge nicht absichern können (BVerfG, Beschl. v. 7.11.2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225 ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03 -, DVBl. 2007, 1493 ; BVerwG, Urt. v. 03.07.2003 - BVerwG 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277 ; stRspr).

    Das gegenwärtige Beihilfensystem stellt jedoch keinen hergebrachten Grundsatz im Sinne von Art. 33 Abs. 5 GG dar (BVerfG, Beschl. v. 07.11.2002, a.a.O. ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007, a.a.O. ; BVerwG, Urt. v. 03.07.2003, a.a.O. ).

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Die Beklagte trägt zur Begründung ihrer Berufung vor: Dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Juni 2004 (BVerwG 2 C 50.02, BVerwGE 121, 103 und juris) sei zu entnehmen, dass auch weitere neue Fassungen der BhV innerhalb eines Übergangszeitraums zur Anwendung gelangen dürften.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beihilfevorschriften des Bundes zwar für verfassungswidrig (vgl.: BVerwG, Urt. v. 17.06.2004 - BVerwG 2 C 50.02 -, BVerwGE 121, 103 und juris), aber für eine spätestens mit der jetzigen Legislaturperiode endende Übergangszeit für anwendbar gehalten (vgl.: BVerwG, Urt. v. 28.05.2008 - BVerwG 2 C 24.07 -, DVBl. 2008, 1193 und juris).

  • OVG Niedersachsen, 09.09.2008 - 5 LA 329/06

    Anforderungen an das Vorliegen des Berufungszulassungsgrundes des ernstlichen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Dem hat sich der Senat angeschlossen (vgl.: Nds. OVG, Beschl. v. 09.09.2008 - 5 LA 329/06 -, juris; Beschl. v. 20.10.2008 - 5 LA 307/07 - Beschl. v. 06.11.2008 - 5 LA 212/08 -).

    Dem hat sich der Senat ebenfalls angeschlossen (vgl.: Nds. OVG, Beschl. v. 09.09.2008 - 5 LA 329/06 -, juris; Beschl. v. 20.10.2008 - 5 LA 307/07 - Beschl. v. 06.11.2008 - 5 LA 212/08 -).

  • BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 15.94

    Arztrecht - Behandlungsmethoden - Wissenschaftliche Anerkennung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Das ist der Fall, wenn wissenschaftlich allgemein anerkannte Methoden zur Behandlung einer Erkrankung oder zur Linderung von Leidensfolgen nicht zur Verfügung stehen und die Aussicht besteht, dass eine "Außenseitermethode" nach einer medizinischen Erprobungsphase entsprechend dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft noch wissenschaftlich allgemein anerkannt werden kann (vgl.: BVerwG, Urteil vom 28.11.1963 - BVerwG 8 C 72.63 -, Buchholz 238.91 Nr. 27; BVerwG, Urteil vom 29.06.1995 - BVerwG 2 C 15.94 -, ZBR 1996, 48, 49).

    Unbeschadet dessen kann es jedoch in atypisch gelagerten Einzelfällen ausnahmsweise geboten sein, einen "Beihilfeanspruch" unmittelbar auf der Grundlage der Fürsorgepflicht zu gewähren, wenn nämlich diese ansonsten in ihrem Wesenskern verletzt würde (vgl. BVerwG, z.B. Urteile v. 10.06.1999 - BVerwG 2 C 29.98 - ZBR 2000, 46 = DÖD 2000, 39, v. 29.06.1995 - BVerwG 2 C 15.94 - ZBR 1996, 48 = DÖD 1996, 90 und v. 31.01.2002 - BVerwG 2 C 1.01 - ZBR 2002, 401 = DÖD 2002, 172; OVG NW, Urt. v. 24.05.2006 - 1 A 3706/04 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 17.09.2003 - 4 S 1869/02 - IÖD 2004, 22; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 30.10.1998 - 10 A 10692/98 - IÖD 1999, 128; zur Durchbrechung des normativ vorgesehenen Rahmens der Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung vgl. BVerfG, Beschl. v. 06.12.2005 - 1 BvR 347/98 - NJW 2006, 891).

  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 5.95

    Beamtenrecht: Beihilfe zu Gunsten von Beamten für Mittel gegen Hausstaubmilben

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Als Arzneimittel im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 2 BhV kommen grundsätzlich nur Mittel in Betracht, die dazu bestimmt sind, ihre Wirkung im Rahmen der Krankenbehandlung durch Anwendung am oder im menschlichen Körper zu erzielen (BVerwG, Urt. v. 30.05.1996 - BVerwG 2 C 5.95 -, DVBl. 1996, 1149; vgl. auch: erkennender Senat zu § 6 Abs. 1 Nr. 2 BhV a.F., Urt. v. 25.05.2004 - 5 LB 15/03 -).

    Der Beihilfevorschriftengeber stellt nämlich nicht auf eine formelle Einordnung, sondern auf den materiellen Zweckcharakter sowie darauf ab, ob nach objektiven Maßstäben von dem Mittel eine therapeutische Wirkung zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.05.1996, a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 28.04.1991 - 3 B 92.3836 -, ZBR 1993, 347; Nds. OVG, Urt. v. 27.05.1994 - 5 L 341/92 - OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1999 - 12 A 315/97
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Der Beihilfevorschriftengeber stellt nämlich nicht auf eine formelle Einordnung, sondern auf den materiellen Zweckcharakter sowie darauf ab, ob nach objektiven Maßstäben von dem Mittel eine therapeutische Wirkung zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.05.1996, a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 28.04.1991 - 3 B 92.3836 -, ZBR 1993, 347; Nds. OVG, Urt. v. 27.05.1994 - 5 L 341/92 - OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999 - 12 A 315/97 -, DÖD 2000, 136).

    Insofern ist von Bedeutung, ob die Therapie wissenschaftlich anerkannt ist oder ob eine solche Anerkennung zu erwarten ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 28.10.1999, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    In solchen Lebenslagen gebietet auch die verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht, dass Beamte nicht mit erheblichen Aufwendungen belastet bleiben, die sie durch zumutbare Eigenvorsorge nicht absichern können (BVerfG, Beschl. v. 7.11.2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225 ; Kammerbeschl. v. 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03 -, DVBl. 2007, 1493 ; BVerwG, Urt. v. 03.07.2003 - BVerwG 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277 ; stRspr).
  • BVerwG, 13.06.2008 - 2 C 75.07

    Kürzung der Beihilfe eines Lehrers um die Kostendämpfungspauschale -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.11.2008 - 5 LB 17/08
    Steht die Verfassungsmäßigkeit ihrer Alimentation in Frage, sind die Beamten darauf verwiesen, ihren Alimentationsanspruch dadurch geltend zu machen, dass sie Klagen auf Feststellung erheben, ihr Nettoeinkommen sei verfassungswidrig zu niedrig bemessen (vgl. zum Ganzen: BVerwG, Urt. v. 13.06.2008 - BVerwG 2 C 75.07 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2003 - 4 S 1869/02

    Beamter; Beihilfe; Implantate für Schneidezähne; ästhetische Einbuße

  • OVG Niedersachsen, 25.05.2004 - 5 LB 15/03

    Beihilfefähigkeit von Vitaminpräperaten bei einer Immunschwäche aufgrund einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.1998 - 10 A 10692/98

    Beihilfefähigkeit; Implantologische Leistung

  • BVerwG, 10.06.1999 - 2 C 29.98

    Beihilfe, beamtenrechtliche - für Fahrkosten; Fahrkosten, beamtenrechtliche

  • BVerwG, 18.06.1998 - 2 C 24.97

    Keine Beihilfe für autohomologe Immuntherapie

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2006 - 1 A 3706/04

    Implantologie - OVG NW: Keine Indikation für Beihilfeanspruch- dennoch Erstattung

  • BVerwG, 31.01.2002 - 2 C 1.01

    Beihilfe für eine Perücke; unterschiedliche Voraussetzungen für die

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 24.07

    Alimentation; allgemeiner Gleichheitssatz; Angemessenheit;

  • VGH Bayern, 28.04.1993 - 3 B 92.3836
  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

  • EuGH, 16.04.1991 - C-112/89

    Upjohn / Farzoo

  • BVerwG, 14.12.2006 - 3 C 40.05

    Arzneimittel; Nahrungsergänzungsmittel; Allgemeinverfügung zur Verkehrsfähigkeit;

  • BVerwG, 28.11.1963 - VIII C 72.63
  • OVG Niedersachsen, 21.11.2008 - 5 LA 98/08

    Gewährung einer Beihilfe zu den Aufwendungen für ein Paar Orthesenschuhe

    Für die rechtliche Beurteilung beihilferechtlicher Streitigkeiten ist grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt des Entstehens der Aufwendungen maßgeblich, für die Beihilfen abverlangt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, BVerwGE 125, 21, m. w. N.; Nds. OVG, Urt. v. 11.11.2008 - 5 LB 17/08 -).

    Dem hat sich der Senat angeschlossen (Beschl. v. 9.9.2008 - 5 LA 329/06 -, juris; Urt. v. 11.11.2008, a. a. O.).

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