Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,29088
OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09 (https://dejure.org/2013,29088)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.09.2013 - 5 N 21.09 (https://dejure.org/2013,29088)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. September 2013 - 5 N 21.09 (https://dejure.org/2013,29088)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,29088) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 2 Abs 1 Nr 4 ApoG
    Antrag auf Zulassung der Berufung (erfolglos); Apotheker; Apothekenbetriebserlaubnis; Widerruf der -; Unzuverlässigkeit; Strafverfahren; strafrechtliche Verfehlung; Ephedrin(-Hydrochlorid)-Handel; Crystal; Methamphetamin; Pervitin; Grundstoff; Drogenaustauschstoff; ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § ... 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 2 Abs 1 Nr 4 ApoG, § 4 Abs 2 ApoG, § 17 Abs 4 ApoBetrO, § 17 Abs 5 ApoBetrO, § 17 Abs 8 ApoBetrO, § 2 Nr 1 GÜG 2003, § 3 GÜG 2003, § 7 Abs 1 GÜG 2003, § 7 Abs 2 GÜG 2003, § 7 Abs 4 GÜG 2003, § 29 Abs 1 Nr 1 GÜG 2003, § 29 Abs 1 Nr 2 GÜG 2003, § 19 Abs 1 Nr 2 GÜG, § 2 AMG, § 5 AMG, § 95 Abs 1 Nr 1 AMG, § 95 Abs 2 AMG, EWGV 3677/90, EGV 111/2005, EGV 273/2004, § 2 Abs 3 StGB, Art 12 Abs 1 S 2 GG
    Antrag auf Zulassung der Berufung (erfolglos); Apotheker; Apothekenbetriebserlaubnis; Widerruf der -; Unzuverlässigkeit; Strafverfahren; strafrechtliche Verfehlung; Ephedrin(-Hydrochlorid)-Handel; Crystal; Methamphetamin; Pervitin; Grundstoff; Drogenaustauschstoff; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2008 - 5 S 64.07

    Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer Apothekenbetriebserlaubnis nach Abgabe von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09
    Hiergegen erhob dieser Klage und stellte zugleich einen Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes, der nach Durchführung einer Beweisaufnahme zurückgewiesen wurde (vgl. Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 20. Juni 2007 - VG 14 A 20.07 -, juris, bestätigt durch Beschluss des Senats vom 2. April 2008 - OVG 5 S 64.07 -, juris).

    Angesichts der vom Verwaltungsgericht zutreffend bejahten Schwere, der mehr als dutzendfachen Wiederholung der Verstöße sowie des - vorliegend sogar realisierten - Gefahrenpotentials von Drogenaustauschstoffen war dieses nicht gehalten, die - ggfs. auf dem Druck eines schwebenden Strafverfahrens beruhende - unbeanstandete Führung der Apotheke von März 2005 bis August 2007 sowie die mutmaßlich ebenfalls unbeanstandete Führung seit Erhalt der Apothekenbetriebserlaubnis im Jahr 1973 durchschlagend zu seinen Gunsten zu berücksichtigen (so bereits Beschluss des Senats vom 2. April 2008 - OVG 5 S 64.07 -, juris Rn. 11).

  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09
    Der Kläger hat keine gewichtigen Anhaltspunkte dafür dargelegt, dass die gerichtliche Beweiswürdigung die Grenze einer objektiv willkürfreien, die Natur- und Denkgesetze sowie allgemeine Erfahrungssätze beachtenden Würdigung überschreitet, beispielsweise auf gedanklichen Lücken oder Ungereimtheiten beruht, so dass Zweifel an der (Ergebnis-)Richtigkeit des Urteils vorliegen (zu diesem Erfordernis vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 -, juris Rn. 27 f.; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. September 2013 - OVG 7 N 71.13 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2013 - 7 N 71.13

    Zulassungsbegehren; Kindesnachzug; Vietnam; nichteheliches Kind; alleinige

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09
    Der Kläger hat keine gewichtigen Anhaltspunkte dafür dargelegt, dass die gerichtliche Beweiswürdigung die Grenze einer objektiv willkürfreien, die Natur- und Denkgesetze sowie allgemeine Erfahrungssätze beachtenden Würdigung überschreitet, beispielsweise auf gedanklichen Lücken oder Ungereimtheiten beruht, so dass Zweifel an der (Ergebnis-)Richtigkeit des Urteils vorliegen (zu diesem Erfordernis vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 -, juris Rn. 27 f.; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. September 2013 - OVG 7 N 71.13 -, juris Rn. 7).
  • VG Berlin, 20.06.2007 - 14 A 20.07

    Widerruf der Apothekenerlaubnis

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2013 - 5 N 21.09
    Hiergegen erhob dieser Klage und stellte zugleich einen Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes, der nach Durchführung einer Beweisaufnahme zurückgewiesen wurde (vgl. Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 20. Juni 2007 - VG 14 A 20.07 -, juris, bestätigt durch Beschluss des Senats vom 2. April 2008 - OVG 5 S 64.07 -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.09.2020 - 5 N 36.17

    Zweckentfremdung von Zweitwohnung durch Vermietung als Ferienwohnung

    Demgemäß fordert die Darlegung dieses Zulassungsgrundes prinzipiell die Formulierung einer konkreten, entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und im obergerichtlichen Verfahren klärungsfähigen Rechts- oder Tatsachenfrage von fallübergreifender Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20. September 2011 - OVG 5 N 25.08 -, vom 30. September 2013 - OVG 5 N 21.09 -, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 -).
  • BGH, 05.12.2013 - 1 StR 388/13

    Vorlagebeschluss zu Art. 2 Buchstabe a) der Richtlinie 2001/83/EG (Auslegung von

    Dementsprechend sind verschiedene Gerichte - allerdings jeweils ohne nähere Erörterung - davon ausgegangen, dass der Handel mit Ephedrinhydrochlorid sowohl einen Straftatbestand nach dem deutschen Grundstoffüberwachungsgesetz als auch einen Straftatbestand nach dem deutschen Arzneimittelgesetz verwirklichen und mithin grundsätzlich auch ein Arzneimittel einen Grundstoff im Sinne des Grundstoffüberwachungsgesetzes darstellen könne (vgl. BGH, Beschluss vom 12. April 2011 - 5 StR 463/10, NStZ 2011, 583; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. September 2013 - OVG 5 N 21.09, juris Rn. 16; s. auch Raum in Kügel/Müller/Hofmann, AMG, 2012, § 95 Rn. 9).
  • BGH, 22.10.2013 - 3 StR 124/13

    Vorlage an den EuGH im Betäubungsmittelstrafrecht (Lieferung von

    Dementsprechend sind verschiedene Gerichte - allerdings jeweils ohne nähere Erörterung - davon ausgegangen, dass der Handel mit Ephedrinhydrochlorid sowohl einen Straftatbestand nach dem deutschen Grundstoffüberwachungsgesetz als auch einen Straftatbestand nach dem deutschen Arzneimittelgesetz verwirklichen und mithin grundsätzlich auch ein Arzneimittel einen Grundstoff im Sinne des Grundstoffüberwachungsgesetzes darstellen könne (vgl. BGH, Beschluss vom 12. April 2011 - 5 StR 463/10, NStZ 2011, 583; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. September 2013 - OVG 5 N 21.09, juris Rn. 16; s. auch Raum in Kügel/Müller/Hofmann, AMG, 2012, § 95 Rn. 9).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2017 - 5 N 36.16

    Rechtmäßigkeit einer durch landesgesetzliche Regelung und angemessene Bestimmung

    Demgemäß fordert die Darlegung dieses Zulassungsgrundes prinzipiell die Formulierung einer konkreten, entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und im obergerichtlichen Verfahren klärungsfähigen Rechts- oder Tatsachenfrage von fallübergreifender Bedeutung (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20. September 2011 - OVG 5 N 25.08 -, vom 30. September 2013 - OVG 5 N 21.09 -, juris Rn. 19, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 -, juris Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.05.2020 - 5 N 1.19

    Beseitigungsverfügung; Rückbau von Fenstern in Brandwand; formelle und materielle

    Demgemäß fordert die Darlegung dieses Zulassungsgrundes prinzipiell die Formulierung einer konkreten, entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und im obergerichtlichen Verfahren klärungsfähigen Rechts- oder Tatsachenfrage von fallübergreifender Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20. September 2011 - OVG 5 N 25.08 -, vom 30. September 2013 - OVG 5 N 21.09 -, juris Rn. 19, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 -, juris Rn. 19).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht