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   OLG Hamm, 08.12.2011 - III-5 RVs 99/11, III-5 Ws 345/11, 5 RVs 99/11, 5 Ws 345/11   

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OLG Hamm, 08.12.2011 - III-5 RVs 99/11, III-5 Ws 345/11, 5 RVs 99/11, 5 Ws 345/11 (https://dejure.org/2011,27617)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.12.2011 - III-5 RVs 99/11, III-5 Ws 345/11, 5 RVs 99/11, 5 Ws 345/11 (https://dejure.org/2011,27617)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Dezember 2011 - III-5 RVs 99/11, III-5 Ws 345/11, 5 RVs 99/11, 5 Ws 345/11 (https://dejure.org/2011,27617)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Saarbrücken, 31.10.1990 - Ss 66/90

    Überprüfung des Verwerfungsurteil; Sachrüge; Ausbleiben im

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    Die Kammer folgt grundsätzlich den Ausführungen im Beschluss des Oberlandesgerichts Saarbrücken vom 31.10.1990 (Az.: Ss 66/90 (136/90) =.

    NStZ 1991, 147-148) dahingehend, dass die Frage, ob ein Vergessen eines Termins unentschuldigt ist, auch unter Berücksichtigung des Grundsatzes des fairen Verfahrens zu prüfen ist.

  • OLG Hamm, 06.10.2009 - 3 Ss 425/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    § 180 ZPO - durch Einlegen in den Briefkasten ordnungsgemäß geladen war (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 06.10.2009, 3 Ss 425/09, über juris, Rn. 7), diese Hauptverhandlung schuldhaft versäumt.
  • OLG Hamm, 05.11.1991 - 3 Ws 482/91
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    Eine andere, differenzierende Beurteilung ist jedoch hinsichtlich Vorkehrungen für Zustellungen in späteren Verfahrensabschnitten - z.B., wie hier, bei einer Ladung zum Berufungstermin - geboten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 05.11.2011, 3 Ws 482/91 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 06.10.1978 - 2 Ws 206/78
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    Das Ausbleiben eines Angeklagten in der Hauptverhandlung ist nur dann entschuldigt, wenn ihm bei Abwägung aller Umstände des Einzelfalles daraus billigerweise kein Vorwurf gemacht werden kann (OLG Hamm, Beschluss vom 06.10.1978, 2 Ws 206/78, über juris, Rn. 6).
  • OLG Hamm, 25.05.1983 - 2 Ws 165/83
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    So rechtfertigt beispielsweise das Vorbringen eines Angeklagten, er habe die Terminsladung verloren und die Nummer des Sitzungssaales nicht mehr gewusst, sei daher nicht rechtzeitig zur Berufungsverhandlung erschienen, den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gemäß StPO § 329 Abs. 3 nicht OLG Hamm, Beschluss vom 25.05.1983 (2 Ws 165/83).
  • KG, 12.01.2000 - 3 Ws 6/00
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11
    Ist bereits gegen den Angeklagten ein Urteil ergangen, das dieser mit der Berufung angefochten hat, trifft ihn regelmäßig eine erhöhte, sich aus seiner prozessualen Mitwirkungspflicht ergebende Sorgfaltsverpflichtung (KG Berlin, Beschluss vom 12.01.2000, 1 AR 1611/99 - 3 Ws 6/00).
  • OLG Hamm, 29.03.2012 - 5 RVs 99/11

    Anfechtung eines Verwerfungsurteils; Verfahrensrüge; Schlüssige Darlegung von

    08. Dezember 2012 (III - 5 Ws 345/11) als unbegründet verworfen.
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   OLG Hamm, 29.03.2012 - III-5 RVs 99/11   

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https://dejure.org/2012,27070
OLG Hamm, 29.03.2012 - III-5 RVs 99/11 (https://dejure.org/2012,27070)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.03.2012 - III-5 RVs 99/11 (https://dejure.org/2012,27070)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. März 2012 - III-5 RVs 99/11 (https://dejure.org/2012,27070)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines Verwerfungsurteils; Verfahrensrüge; Schlüssige Darlegung von Entschuldigungsgründen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anfechtung eines Verwerfungsurteils; Verfahrensrüge; Schlüssige Darlegung von Entschuldigungsgründen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 08.12.2011 - 5 RVs 99/11

    Berufungshauptverhandlung, vergessener Termin, Wiedereinsetzung

    Auszug aus OLG Hamm, 29.03.2012 - 5 RVs 99/11
    08. Dezember 2012 (III - 5 Ws 345/11) als unbegründet verworfen.
  • OLG Bamberg, 06.03.2013 - 3 Ss 20/13

    Berufungsverwerfung bei Ausbleiben des Angeklagten in der Hauptverhandlung:

    Damit ist sowohl die Beanstandung, das Landgericht habe den Begriff der genügenden Entschuldigung verkannt, als auch diejenige, das Gericht hätte bei Zweifeln am Vorliegen eines hinreichenden Entschuldigungsgrundes den Sachverhalt in dieser Richtung näher aufklären, jedenfalls bei fortbestehenden Zweifeln diese nicht zum Nachteil des Angeklagten werten dürfen, hinreichend mit Tatsachenvortrag belegt (zu den spezifischen Rügeanforderungen der Verletzung des § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO - teilweise auch für die mit diesen übereinstimmenden Anforderungen an die Rüge der Verletzung des § 74 Abs. 2 Satz 1 OWiG - vgl. neben BayObLGSt 1998, 79 ff. = StraFo 1999, 26 f. = NJW 1999, 879 f. u.a. schon Senatsbeschlüsse vom 12.09.2006 - 3 Ss OWi 1140/06 = VRR 2007, 74 ff. [Gieg] = wistra 2007, 79 f. und vom 26.02.2008 - 3 Ss 118/07 = OLGSt StPO § 329 Nr. 29 = DAR 2008, 217 [Ls]; ferner OLG Bamberg NStZ-RR 2009, 150 = VerkMitt 2009, 35 f. = NJW 2009, 2151 [Ls] und StRR 2008, 260 f. = VRR 2009, 231 f. [Gieg] ; vgl. zuletzt auch OLG Hamm, Beschlüsse vom 29.03.2012 - 5 RVs 99/11; 23.08.2012 - 3 RBs 170/12 und 30.10.2012 - 3 RVs 81/12; OLG Brandenburg StraFo 2012, 270; OLG Celle, Beschluss vom 10.11.2011 - 32 Ss 130/11 [sämtliche bei juris] und OLG Karlsruhe NStZ-RR 2010, 287 f.; aus der Kommentarliteratur z.B. Meyer-Goßner StPO 55. Aufl. § 329 Rn. 48 und LR/Gössel § 329, Rn. 100 ff., jeweils m.w.N.; zur Frage der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen eines Verwerfungsurteils nach § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO für das Revisionsgericht: BGHSt 28, 384/386 ff.; KK/ Paul StPO 6. Aufl. § 329 Rn. 14 m.w.N.; zur Verfahrensrüge der ' konventionswidrigen Anwendung' von § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO im Hinblick auf Art. 6 Abs. 1 und 3 MRK zuletzt instruktiv: EGMR, Urteil vom 08.11.2012 - 30804/07 [Neziraj vs. Germany] = StraFo 2012, 490 ff. einerseits, OLG München, Beschluss 17.01.2013 - 4 StRR (A) 18/12 und schon OLG Hamm, Beschluss vom 14.06.2012 - 1 RVs 41/12 sowie OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27.02.2012 - 2 RVs 11/12 andererseits [jeweils bei juris]).
  • BayObLG, 09.10.2020 - 202 StRR 94/20

    Anforderungen an Verfahrensrüge bei beanstandetem Ladungsmangel eines der

    Diesen Anforderungen wird der Rügevortrag der Revision allerdings auch in der Zusammenschau mit den wegen der ebenfalls erhobenen Sachrüge dem Senat zur Beurteilung zugänglichen und für die Zulässigkeit der Rüge deshalb von der Revision nicht zu wiederholenden, hier freilich kaum über eine formularmäßige Begründung hinausgehenden Urteilsgründen ungeachtet seiner spezifischen Angriffsrichtungen und den von der Revision selbst zutreffend als Prämisse vorangestellten Ausführungen in mehrfacher Hinsicht nicht gerecht (zu den speziellen Rügeanforderungen [teilweise auch für die weitgehend übereinstimmenden Anforderungen an die Rüge der Verletzung des § 74 Abs. 2 Satz 1 OWiG] vgl. u.a. BayObLG, Beschluss vom 27.06.1996 - 3 ObOWi 76/96 = BayObLGSt 1996, 90 = NStZ-RR 1997, 182 = VersR 1997, 987 und Beschluss vom 11.05.1998 - 1 ObOWi 169/98 = BayObLGSt 1998, 79 = StraFo 1999, 26 = NJW 1999, 879; OLG Bamberg, Beschluss vom 06.03.2013 - 3 Ss 20/13 = OLGSt StPO § 329 Nr. 32; 12.09.2006 - 3 Ss OWi 1140/06 = wistra 2007, 79; 26.02.2008 - 3 Ss 118/07 = OLGSt StPO § 329 Nr. 29; OLG Bamberg, Beschluss vom 14.01.2009 - 2 Ss OWi 1623/08 = NStZ-RR 2009, 150 = VerkMitt 2009, Nr. 32 = NZV 2009, 303 = OLGSt OWiG § 74 Nr. 20; OLG Hamm, Beschluss vom 29.03.2012 - 5 RVs 99/11; 23.08.2012 - 3 RBs 170/12 und 30.10.2012 - 3 RVs 81/12; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.05.2012 - 53 Ss 60/12 = StraFo 2012, 270; OLG Celle, Beschluss vom 10.11.2011 - 32 Ss 130/11 bei juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.10.2009 - 1 Ss 126/08 = NStZ-RR 2010, 287 sowie [für § 74 Abs. 2 OWiG] BayObLG, Beschluss vom 06.09.2019 - 202 ObOWi 1581/19 = OLGSt OWiG § 74 Nr. 26 und OLG Saarbrücken a.a.O. sowie zuletzt BayObLG, Beschluss vom 31.03.2020 - 202 StRR 29/20 bei juris, jeweils m.w.N.; vgl. ferner u.a. Meyer-Goßner/Schmitt a.a.O. § 329 Rn. 48 und LR/Gössel StPO 26. Aufl. § 329, Rn. 100 ff.; zur Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen eines Verwerfungsurteils nach § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO für das Revisionsgericht neben BGH a.a.O. und BayObLG, Beschluss vom 27.06.1996 - 3 ObOWi 76/96 = BayObLGSt 1996, 90 = NStZ-RR 1997, 182 = VersR 1997, 987 u.a. KK/Paul StPO 8. Aufl. § 329 Rn. 14 m.w.N.).
  • BayObLG, 31.03.2020 - 202 StRR 29/20

    Berufungsverwerfung wegen nur per E-Mail übermittelter ärztlicher Bescheinigung

    Damit ist sowohl die Beanstandung, das Landgericht habe den Begriff der genügenden Entschuldigung verkannt, als auch diejenige, das Gericht hätte bei Zweifeln am Vorliegen eines hinreichenden Entschuldigungsgrundes den Sachverhalt in dieser Richtung näher aufklären, jedenfalls bei fortbestehenden Zweifeln diese nicht zum Nachteil der Angeklagten werten dürfen, hinreichend mit Tatsachenvortrag belegt (zu den spezifischen Rügeanforderungen der Verletzung des § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO - teilweise auch für die mit diesen weitgehend übereinstimmenden Anforderungen an die Rüge der Verletzung des § 74 Abs. 2 Satz 1 OWiG - vgl. neben BayObLG, Beschluss vom 11.05.1998 - 1 ObOWi 169/98 = BayObLGSt 1998, 79 = StraFo 1999, 26 = NJW 1999, 879 u.a. OLG Bamberg, Beschluss vom 06.03.2013 - 3 Ss 20/13 = OLGSt StPO § 329 Nr. 32; 12.09.2006 - 3 Ss OWi 1140/06 = wistra 2007, 79 und 26.02.2008 - 3 Ss 118/07 = OLGSt StPO § 329 Nr. 29; ferner OLG Bamberg, Beschluss vom 14.01.2009 - 2 Ss OWi 1623/08 = NStZ-RR 2009, 150 = VerkMitt 2009, Nr. 32 = NZV 2009, 303 = OLGSt OWiG § 74 Nr. 20; OLG Hamm, Beschluss vom 29.03.2012 - 5 RVs 99/11; 23.08.2012 - 3 RBs 170/12 und 30.10.2012 - 3 RVs 81/12; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.05.2012 - 53 Ss 60/12 = StraFo 2012, 270; OLG Celle, Beschluss vom 10.11.2011 - 32 Ss 130/11 bei juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.10.2009 - 1 Ss 126/08 = NStZ-RR 2010, 287 sowie zuletzt OLG Saarbrücken a.a.O. und BayObLG, Beschluss vom 06.09.2019 - 202 ObOWi 1581/19 bei juris, jeweils m.w.N.; vgl. auch Meyer-Goßner/Schmitt a.a.O § 329 Rn. 48 und LR/Gössel a.a.O. § 329, Rn. 100 ff.; zur Frage der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen eines Verwerfungsurteils nach § 329 Abs. 1 Satz 1 StPO für das Revisionsgericht vgl. BGHSt 28, 384/386 ff.; KK/Paul a.a.O. § 329 Rn. 14 m.w.N.).
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