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   VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12   

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https://dejure.org/2014,36318
VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12 (https://dejure.org/2014,36318)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.10.2014 - 5 S 1970/12 (https://dejure.org/2014,36318)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Oktober 2014 - 5 S 1970/12 (https://dejure.org/2014,36318)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinreichende Bestimmtheit des Begriffs "einzelhandelsnahe Dienstleistung" in einer bauplanerischen Festsetzung

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 14 Abs 1 GG, § 47 VwGO, § 9 Abs 2a BauGB
    Bestimmtheit einer Festsetzung in einem Bebauungsplan; "einzelhandelsnahe Dienstleistung"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art 14 Abs. 1; VwGO § 47; BauGB § 9 Abs. 2a
    Bebauungsplan; Festsetzung; unbestimmter Rechtsbegriff; Auslegung; Einzelhandelsausschluss; Einzelhandelskonzept

  • rechtsportal.de

    BauGB § 9 Abs. 2a ; VwGO § 47 Abs. 2 S. 1
    Hinreichende Bestimmtheit des Begriffs "einzelhandelsnahe Dienstleistung" in einer bauplanerischen Festsetzung

  • rechtsportal.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Festsetzung "einzelhandelsnahe Dienstleistung" ist zu unbestimmt!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Stadt Bretten: Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" unwirksam; Gleichwohl keine Baugenehmigung für Lebensmittelmarkt, da verkehrliche Erschließung nicht gesichert

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Stadt Bretten - Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" unwirksam - keine Baugenehmigung für Lebensmittelmarkt, da verkehrliche Erschließung nicht gesichert

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Stadt Bretten: Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" unwirksam; Gleichwohl keine Baugenehmigung für Lebensmittelmarkt, da verkehrliche Erschließung nicht gesichert

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Ausschluss "einzelhandelsnaher Dienstleistungsnutzungen" nicht hinreichend bestimmt

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ausschluss "einzelhandelsnaher Dienstleistungsnutzungen" nicht hinreichend bestimmt

Papierfundstellen

  • BauR 2015, 1364
  • BauR 2015, 789
  • ZfBR 2015, 386
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Karlsruhe, 12.09.2012 - 7 K 1780/10

    Anforderungen an die Darlegung schädlicher Auswirkungen eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat diese Auffassung im Ergebnis mit Urteil vom 12.09.2012 - 7 K 1780/10 - bestätigt.

    Dem Senat liegen die Verfahrensakten zum angefochtenen Bebauungsplan sowie die Akten zum Bauantrag der Antragstellerin und die Akten des VG Karlsruhe 7 K 1780/10 vor.

    Abschließend sei darauf hingewiesen, dass der Senat die Ausführungen des Verwaltungsgerichts Karlsruhe in seinem Urteil vom 12.09.2012 - 7 K 1780/10 -, zur fehlenden städtebaulichen Erforderlichkeit des vollständigen Einzelhandelsausschlusses, nicht ohne weiteres teilt.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2012 - 3 S 1191/10

    Festsetzungen in einem Bebauungsplan; Ziel der Innenentwicklung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Dabei kann der Ausschluss nach § 9 Abs. 2a BauGB ebenso wie ein solcher nach § 1 Abs. 5 BauNVO (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 26.03.2009 - 4 C 21.07 -, BVerwGE 133, 310) sämtlichen Einzelhandel erfassen (vgl. Begründung des Gesetzentwurfs BT-Drucks. 16/2496, S. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.10.2012 - 3 S 1191/10 -, VBlBW 2013, 297).

    Voraussetzung ist, dass dies zur Erhaltung oder Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche erforderlich ist; die Spezialregelung in § 9 Abs. 2a BauGB entspricht insoweit dem allgemeinen Gebot der Erforderlichkeit nach der Regelung des § 1 Abs. 3 Satz 1 BauGB, die bei allgemeinen Bebauungsplänen mit von der Gemeinde selbst entwickelten städtebaulichen Zielen gilt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.10.2012 - 3 S 1191/10 -, a. a. O.).

  • BVerwG, 21.12.2012 - 4 BN 32.12

    Zur Notwendigkeit des Rückgriffs auf Sortimentslisten; Bestimmung der Art der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Textliche Festsetzungen in einem Bebauungsplan können auch mit Hilfe von unbestimmten Rechtsbegriffen getroffen werden, wenn der Norminhalt durch die anerkannten Auslegungsmethoden zweifelsfrei ermittelt werden kann (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 08.05.2012 - 8 S 1739/10 -, BauR 2012, 1761 m. w. N. zur Begriffsfolge "Verkauf von Rand- und Ergänzungssortimenten" durch einen Hofladen ohne eine dem Bebauungsplan beigefügte Sortimentsliste, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 21.12.2012 - 4 BN 32.12 -, BauR 2013, 561).

    Entscheidend ist, ob sich der Inhalt der Festsetzung beim Planvollzug verlässlich bestimmen lässt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.12.2012 - 4 BN 32.12 -, a. a. O.).

  • BVerwG, 27.03.2013 - 4 C 13.11

    Einzelhandelsausschluss; städtebauliche Rechtfertigung; Planrechtfertigung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Vielmehr genügt es, dass der festgesetzte Einzelhandelsausschluss geeignet ist, das städtebauliche Ziel der Erhaltung oder Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche zu fördern; hier geht es nicht um punktuelle Abwehr konkreter Gefahren, sondern um planerische Lenkung und eine längerfristige Beeinflussung der Entwicklung (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 27.03.2013 - 4 C 13.11 -, BVerwGE 146, 137).
  • BVerwG, 18.02.2009 - 4 B 54.08

    Voraussetzungen für die teilweise Nichtigerklärung eines Bebauungsplans;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach Mängel, die einzelnen Festsetzungen eines Bebauungsplans anhaften, dann nicht zu dessen Unwirksamkeit führen, wenn die übrigen Regelungen, Maßnahmen oder Festsetzungen - für sich betrachtet - noch eine sinnvolle städtebauliche Ordnung im Sinne des § 1 Abs. 3 Satz 1 BauGB bewirken können und wenn die Gemeinde nach ihrem im Planungsverfahren zum Ausdruck gelangten Willen im Zweifel auch eine Satzung dieses eingeschränkten Inhalts beschlossen hätte, gilt auch im vorliegenden Fall, in dem eine - die einzige - Festsetzung des Bebauungsplans zwei Nutzungs(unter)arten ausschließen soll, nämlich Einzelhandel einerseits und einzelhandelsnahe Dienstleistungsnutzungen andererseits (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 18.02.2009 - 4 B 54.08 -, BauR 2009, 1102).
  • BVerwG, 26.03.2009 - 4 C 21.07

    Bebauungsplan; Änderung; Mischgebiet; Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Dabei kann der Ausschluss nach § 9 Abs. 2a BauGB ebenso wie ein solcher nach § 1 Abs. 5 BauNVO (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 26.03.2009 - 4 C 21.07 -, BVerwGE 133, 310) sämtlichen Einzelhandel erfassen (vgl. Begründung des Gesetzentwurfs BT-Drucks. 16/2496, S. 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.10.2012 - 3 S 1191/10 -, VBlBW 2013, 297).
  • BVerwG, 09.02.2011 - 4 BN 43.10

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Die Festsetzungen eines Bebauungsplans sind nicht schon dann zu unbestimmt, wenn sich deren Inhalt erst durch Auslegung erschließt (BVerwG, Beschluss vom 09.02.2011 - 4 BN 43.10 -, BauR 2011, 1118).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2012 - 8 S 1739/10

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans; Antragsbefugnis einer Gesellschaft

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Textliche Festsetzungen in einem Bebauungsplan können auch mit Hilfe von unbestimmten Rechtsbegriffen getroffen werden, wenn der Norminhalt durch die anerkannten Auslegungsmethoden zweifelsfrei ermittelt werden kann (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 08.05.2012 - 8 S 1739/10 -, BauR 2012, 1761 m. w. N. zur Begriffsfolge "Verkauf von Rand- und Ergänzungssortimenten" durch einen Hofladen ohne eine dem Bebauungsplan beigefügte Sortimentsliste, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 21.12.2012 - 4 BN 32.12 -, BauR 2013, 561).
  • BVerwG, 15.05.2013 - 4 BN 1.13

    Gemeindliche Planungshoheit bei Bahnanlagen; ordnungsgemäßer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Denn die Ermächtigung in § 9 Abs. 2a BauGB zu planerischen Festsetzungen knüpft - anders als § 34 Abs. 3 BauGB - gerade nicht daran an, dass schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche zu besorgen sind (BVerwG, Beschluss vom 15.05.2013 - 4 BN 1.13 -, ZfBR 2013, 573).
  • BVerwG, 06.08.2013 - 4 BN 8.13

    Anforderungen an die Rechtfertigung eines Einzelhandelsausschlusses durch einen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2014 - 5 S 1970/12
    Der Ausschluss bedarf daher einer städtebaulichen Begründung, die sich aus der jeweiligen konkreten Planungssituation ergeben muss und die den Ausschluss in nachvollziehbarer Weise rechtfertigt (BVerwG, Beschluss vom 06.08.2013 - 4 BN 8.13 -, BauR 2013, 1991).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.09.2016 - 3 S 864/16

    Zur Frage, ob Grundzüge der Planung im Sinne des § 31 Abs 2 BauGB "berührt"

    Die Festsetzungen eines Bebauungsplans sind jedoch nicht schon dann zu unbestimmt, wenn sich deren Inhalt erst durch Auslegung erschließt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 9.2.2011 - 4 BN 43.10 - BauR 2011, 1118 = juris Rn. 17; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 28.10.2014 - 5 S 1970/12 - BauR 2015, 789 = juris Rn. 21).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2019 - 5 S 2015/17

    Zulässigkeit der Festsetzung der Entsprechung der zulässigen Größe der

    Das Bestimmtheitsgebot verlangt nicht, dass das Ergebnis der Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe in den textlichen Festsetzungen eines Bebauungsplans durch dessen Begründung gestützt wird (vgl. Senatsurteil vom 28.10.2014 - 5 S 1970/12 - BauR 2015, 789, juris Rn. 21; BVerwG, Beschluss vom 21.12.2012 - 4 BN 32.12 - BauR 2013, 561, juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2019 - 2 A 670/17

    Sortimentsunabhängiger Einzelhandelsausschluss

    vgl. BT-Drucks. 16/2496, S. 11; BVerwG, Beschluss vom 11. Juni 2010 - 4 B 75.09 -, juris Rn. 9; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28. Oktober 2014 - 5 S 1970/12 -, juris Rn. 31; Kuschnerus, Der sachgerechte Bebauungsplan, 4. Auflage 2010, Rn. 179 ff, m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2023 - 14 S 891/22

    Festsetzung von "privaten Grünflächen" in einem Bebauungsplan; Anpassung an den

    Zu unbestimmt sind die Festsetzungen eines Bebauungsplans allerdings nicht schon dann, wenn sich deren Inhalt erst durch Auslegung erschließt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.02.2011 - 4 BN 43.10 - BauR 2011, 1118; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.2014 - 5 S 1970/12 - BauR 2015, 789, juris Rn. 21).

    Erforderlich, aber auch ausreichend ist es daher, dass der Norminhalt durch die anerkannten Auslegungsmethoden zweifelsfrei ermittelt werden kann (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.2014 - 5 S 1970/12 - BauR 2015, 789, juris Rn. 21; Urteil vom 08.05.2012 - 8 S 1739/10 - BauR 2012, 1761; s. auch BVerwG, Urteil vom 12.07.2006 - 10 C 9.05 - BVerwGE 126, 222; Beschluss vom 10.04.2000 - 11 B 61.99 - juris).

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.03.2023 - 1 KN 19/18

    Erhaltung oder Einrichtung zentraler Versorgungsbereiche

    Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit eines vollständigen Ausschlusses von Einzelhandelsbetrieben (BVerwG, Urteil vom 26.03.2009 - 4 C 21.07 -, juris, Rn. 21, 31; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.2014 - 5 S 1970/12 -, juris, Rn. 31, und vom 16.10.2012 - 3 S 1191/10 -, juris, Rn. 28, 30 ff.; wohl auch BVerwG, Beschluss vom 06.08.2013 - 4 BN 8.13 -, juris, Rn. 3 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.10.2014 - 5 S 114/13

    Stadt Bretten: Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" unwirksam; Gleichwohl

    Im Normenkontrollverfahren 5 S 1970/12 hat er den Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" der Stadt Bretten auf Antrag der Eigentümerin von zwei Grundstücken im Plangebiet für unwirksam erklärt.

    Bei der Verkündung des Normenkontrollurteils (5 S 1970/12) führte der Senatsvorsitzende zur Begründung im Wesentlichen aus: Der Bebauungsplan "Östliche Steinzeugstraße" sei unwirksam, weil der Ausschluss "einzelhandelsnaher Dienstleistungsnutzungen" nicht hinreichend bestimmt sei und dies zur Unwirksamkeit des gesamten Bebauungsplans führe.

  • VG Saarlouis, 12.12.2018 - 5 K 970/18

    Baugenehmigung; Zulässigkeit des Ausschlusses von Schank- und Speisewirtschaften

    Der Begriff "bestimmte Arten der baulichen Nutzungen" in § 9 Abs. 2a Satz 1 Hs. 1 BauGB entspricht der Regelungsmöglichkeit in § 1 Abs. 9 BauNVO.(OVG Münster, Urteil vom 22.11.2010 - 7 D 1/09 -, BauR 2011, 789; s. hierzu Rn. 18 und Rn. 171.) Es können also nicht nur die in den Baugebietskatalogen der BauNVO aufgelisteten Nutzungsarten, sondern auch Unterarten hiervon ausgeschlossen werden.(VGH Mannheim, Urteil vom 28.10.2014 - 5 S 1970/12 -, BeckRS 2014, 58692 Rn. 26ff..) Allerdings ist es notwendig, dass die vorgesehenen Festsetzungen hinreichend bestimmt sind.(BVerwG, Beschluss vom 6.8.2013 - 4 BN 8/13 -, ZfBR 2013, 781.).
  • VG Leipzig, 26.11.2014 - 4 K 981/12

    Erteilung einer Baugenehmigung für die Umnutzung einer Industriehalle zu

    Dies macht neben dem Wortlaut des § 9 Abs. 2a Satz 1 BauGB auch dessen Zweck deutlich, den Gemeinden im Interesse des Schutzes zentraler Versorgungsbereiche ein effektives Planungsinstrument zur Steuerung des Einzelhandels zur Verfügung zu stellen (OVG NRW, Urt. v. 22.11.2010, BauR 2011, 789 m. w. N.; vgl. zuletzt: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 28.10.2014 - 5 S 1970/12 -, [...] ).
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