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   OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13   

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OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13 (https://dejure.org/2014,2989)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05.02.2014 - 5 S 22.13 (https://dejure.org/2014,2989)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05. Februar 2014 - 5 S 22.13 (https://dejure.org/2014,2989)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 80 Abs 5 VwGO, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 2 Nr 1 TierSchG, § 15 Abs 2 TierSchG, § 16a S 2 Nr 1 TierSchG
    Verbot der Haltung und Betreuung landwirtschaftlicher Nutztiere; Auflösungs- und Veräußerungsgebot; Anordnung der sofortigen Vollziehung; wiederholte erhebliche Haltungs- und Betreuungsmängel; amtstierärztliche Feststellungen; vorrangige Beurteilungskompetenz

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 80 Abs 5 VwGO, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 2 Nr 1 TierSchG, § 15 Abs 2 TierSchG, § 16a S 2 Nr 1 TierSchG, § 16a S 2 Nr 2 TierSchG, § 16a S 2 Nr 3 TierSchG
    Verbot der Haltung und Betreuung landwirtschaftlicher Nutztiere; Auflösungs- und Veräußerungsgebot; Anordnung der sofortigen Vollziehung; wiederholte erhebliche Haltungs- und Betreuungsmängel; amtstierärztliche Feststellungen; vorrangige Beurteilungskompetenz

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 5 S 28.09

    Tierschutzrechtliche Maßnahmen; Wegnahmeanordnung; generelles Tierhaltungsverbot;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • VG Stuttgart, 29.10.1999 - 4 K 4569/99

    Antrag des Antragstellers auf Wiederherstellung bzw. Anordnung der aufschiebenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Gleiches gilt für die von der Beschwerde geäußerte Befürchtung, dass der Antragsteller infolge des Wegfalls seiner derzeitigen Erwerbsquelle künftig auf Sozialhilfe angewiesen sein könnte (vgl. Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 16a Rn. 25, unter Hinweis auf VG Stuttgart, Beschluss vom 29.Oktober 1999 - 4 K 4569/99 -, RdL 2000, 107, 108 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2012 - 5 S 2.12
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.06.2013 - 5 S 10.13

    Fortnahme und anderweitige Unterbringung von Pferden; Veräußerung im Rahmen einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2012 - 5 S 22.11

    Tierschutz; Pferde; Bestandsverkleinerung; Vorlage von Equidenpässen; Anordnung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2013 - 5 S 3.13

    Untersagung des Haltens und Betreuens von Pferden; vorrangige

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13
    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • OVG Niedersachsen, 20.04.2016 - 11 LB 29/15

    Amtstierarzt; Dauerverwaltungsakt; erhebliche Leiden; erhebliche Schmerzen;

    2009, 349, juris, Rdnr. 15; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 5.2.2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris, Rdnr. 7; Beschl. v. 4.6.2013 - OVG 5 S 3.13 -, LKV 2014, 84, juris, Rdnr. 8; Hirt/Maisack/Moritz, TierschG , 3. Aufl., § 15, Rdnr. 5 und § 16a, Rdnr. 46, jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.05.2017 - 3 M 51/17

    77 Pferde dürfen verkauft werden

    Grund hierfür ist, dass der fachlichen Beurteilung von Amtstierärzten in einem exakten Nachweisen nur begrenzt zugänglichen Bereich einzelfallbezogener Wertungen besonderes Gewicht zukommt (BVerwG, Beschluss vom 2. April 2014 - BVerwG 3 B 62.13 -, juris Rn. 7; OVG BBg, Beschluss vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 7).
  • OVG Sachsen, 11.06.2020 - 3 B 124/20

    Untersagung der Schweinehaltung

    Bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, insbesondere ob grobe oder wiederholte Zuwiderhandlungen gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen vorliegen oder ob den Tieren dadurch länger anhaltende Schmerzen oder Leiden oder erhebliche Schäden zugefügt worden sind, kommt dem beamteten Tierarzt durch seine fachliche Kompetenz und der Neutralität, welche der amtlichen Tätigkeit eigen ist, eine vorrangige Beurteilungskompetenz zu (vgl. (BVerwG, Beschl. v. 2. April 2014 - 3 B 62.13 -, juris, Rn. 7; BayVGH, Beschl. v. 12. März 2020 - 23 CS 19.2486 -, juris Rn. 26; OVG LSA, Beschl. v. 11. Januar 2019 - 3 M 421/18 -, juris Rn. 34; NdsOVG, Urt. v. 20. April 2016 - 11 B 29/15 -, juris Rn. 39; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 5. Februar 2014 - 5 S 22.13 -, juris Rn. 7; Lorz/Metzger, Tierschutzgesetz, 7. Aufl. 2019, § 16a Rn. 7, 22; Hirt/Maisack/Moritz, TierschG, 3. Aufl. 2016, § 15 Rn. 5 und § 16a Rn. 46).
  • VG Cottbus, 02.12.2014 - 3 L 241/14

    Tierschutz

    Die Antragsteller verkennen, dass nach der ständigen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. November 2014 - OVG 5 S 26.14/OVG 5 M 25.14 -, juris Rn. 5; vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 7; vom 17. Juni 2013 - OVG 5 S 27.12 -, juris Rn. 4; vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, juris Rn. 12; vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, juris Rn. 8; vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, juris Rn. 5; vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris Rn. 5; vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4), der sich die Kammer anschließt, der Einschätzung der Amtstierärzte bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (vgl. § 15 Abs. 2, § 16a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 TierSchG).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.01.2019 - 3 M 421/18

    Haltungs- und Betreuungsverbot von Schafen

    Grund hierfür ist, dass der fachlichen Beurteilung von Amtstierärzten in einem exakten Nachweisen nur begrenzt zugänglichen Bereich einzelfallbezogener Wertungen besonderes Gewicht zukommt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. April 2014 - BVerwG 3 B 62.13 -, juris Rn. 7; OVG BB, Beschluss vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 7).
  • VG Oldenburg, 30.06.2020 - 7 B 1487/20

    Amtstierarzt; Beurteilungskompetenz; Veterinär

    Das Gericht verweist insofern auf die besondere fachliche Kompetenz des Amtsveterinärs, dessen fachliche Beurteilung in einem exakten Nachweisen nur begrenzt zugänglichen Bereich einzelfallbezogener Wertungen besonderes Gewicht zukommt (BVerwG, Beschl. v. 2. April 2014 - 3 B 62.13 - juris, Rn. 7; BVerwG, Urt. v. 18. Juni 2013 - 11 LC 206/12 - juris, Rn. 28; BVerwG, Beschl. v. 3. August 2009 - 11 ME 187/09 - juris, Rn. 15; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 5. Februar 2014 - 5 S 22.13 - juris, Rn. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 4. Juni 2013 - 5 S 3.13 - juris, Rn. 8; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 15 Rn. 5 und § 16a Rn. 46, jeweils m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.03.2018 - 5 S 16.17

    Artgerechte Haltung von Tieren

    Auch der Verweis der Beschwerde auf Art. 12 GG und die erheblichen nachteiligen wirtschaftlichen und beruflichen Folgen des Haltungs- und Betreuungsverbots lassen es nicht als unangemessen erscheinen, dem aus Art. 20a GG ableitbaren staatlichen Auftrag zum Schutz des Lebens und der Gesundheit von Tieren den Vorrang vor dem Interesse des Antragstellers zu geben (vgl. Senatsbeschluss vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 8).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.11.2014 - 5 S 26.14

    Veräußerungsanordnung betreffend Schafe, Ziegen und Hunde; Verbot der Haltung und

    Darüber hinaus lässt auch der Verweis der Beschwerde auf "existenziell vernichtende Folgen" des Haltungs- und Betreuungsverbotes für den Antragsteller es nicht unverhältnismäßig erscheinen, dem Schutzzweck des Tierschutzgesetzes Vorrang vor dem Interesse des Betroffenen zu geben, nicht auf Sozialhilfe angewiesen zu sein (vgl. Beschluss des Senats vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 8).
  • VG Oldenburg, 10.10.2019 - 7 B 2917/19

    Amtstierarzt; Beurteilungskompetenz; Veterinär

    - hat sich die Kammer u.a. nämlich die folgenden Grundsätze des Tierschutzrechtlichen Verfahrens (die das Niedersächsische OVG im Übrigen auch für das Recht der Hundehaltung nach dem NHundG für maßgeblich hält: "Hinzu kommt, dass die Amtstierärztin des Landkreises ..., der insofern eine vorrangige Beurteilungskompetenz zukommt, ...", Nds. OVG, Beschl. vom 29. Januar 2019 - 11 ME 14/19 - Vnb) zu eigen gemacht: Der fachlichen Beurteilung von Amtstierärzten kommt in einem exakten Nachweisen nur begrenzt zugänglichen Bereich einzelfallbezogener Wertungen besonderes Gewicht zu (BVerwG, Beschl. v. 2. April 2014 - 3 B 62.13 - juris Rdnr. 7; BVerwG, Urt. v. 18. Juni 2013 - 11 LC 206/12- juris Rdnr. 28; BVerwG, Beschl. v. 3. August 2009 -, 11 ME 187/09, juris Rdnr. 15 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 5. Februar 2014,- 5 S 22.13 - juris Rdnr. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 4. Juni 2013 - 5 S 3.13 - juris Rdnr. 8-; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 15 Rdnr. 5 und § 16a Rdnr. 46, jeweils m.w.N.).
  • VG Potsdam, 29.07.2022 - 3 L 356/22
    Mit Blick auf die der beamteten Tierärztin vom Tierschutzgesetz eingeräumte vorrangige Beurteilungskompetenz hinsichtlich der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. April 2014 - 3 B 62/13 -, juris, Rn. 10), können amtstierärztliche Bewertungen nur durch einen substantiierten Angriff erschüttert werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 - juris, Rn. 7; OVG Magdeburg, Beschluss vom 16. April 2015 - 3 M 517/14 -, juris, Rn. 13; OVG Lüneburg, Urteil vom 20. April 2016 - 11 LB 29/15 -, juris, Rn. 39).
  • VG Potsdam, 30.05.2022 - 3 L 266/22
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