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   OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2017 - 5 S 51.17   

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https://dejure.org/2017,44255
OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2017 - 5 S 51.17 (https://dejure.org/2017,44255)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.11.2017 - 5 S 51.17 (https://dejure.org/2017,44255)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. November 2017 - 5 S 51.17 (https://dejure.org/2017,44255)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 Abs 1 HuHV BB 2004, § 5 Abs 1 HuHV BB 2004, § 8 Abs 1 Nr 2 HuHV BB 2004, § 8 Abs 3 HuHV BB 2004
    Untersagung der Haltung eines gefährlichen Hundes bei bestandskräftiger Feststellung der Gefährlichkeit des Hundes

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 80 Abs 5 VwGO, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 1 Abs 1 HuHV BB 2004, § 5 Abs 1 HuHV BB 2004, § 8 Abs 1 Nr 2 HuHV BB 2004, § 8 Abs 3 HuHV BB 2004
    Untersagung der Haltung eines gefährlichen Hundes; Anordnung der sofortigen Vollziehung; bissiger Hund; unwiderlegbare normative Gefahrenprognose; Negativgutachten; Unzuverlässigkeit der Halterin; Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.08.2016 - 5 S 34.15

    Folgen der Haltung eines gefährlichen Hundes ohne die dafür erforderliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2017 - 5 S 51.17
    Denn im Gegensatz zu den in § 8 Abs. 3 HundehV genannten Hunderassen, die auf Grund ihrer rassespezifischen Merkmale oder Zucht als widerleglich gefährlich gelten, wird die (konkrete) Gefährlichkeit eines - wie hier - als bissig geltenden Hundes nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 HundehV unwiderleglich vermutet (vgl. Senatsbeschlüsse vom 3. Juli 2015 - OVG 5 S 44.14 -, juris Rn. 5, und vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 -, juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.07.2015 - 5 S 44.14

    Sofort vollziehbarer Leinen- und Maulkorbzwang; Einstufung als gefährlicher Hund

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2017 - 5 S 51.17
    Denn im Gegensatz zu den in § 8 Abs. 3 HundehV genannten Hunderassen, die auf Grund ihrer rassespezifischen Merkmale oder Zucht als widerleglich gefährlich gelten, wird die (konkrete) Gefährlichkeit eines - wie hier - als bissig geltenden Hundes nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 HundehV unwiderleglich vermutet (vgl. Senatsbeschlüsse vom 3. Juli 2015 - OVG 5 S 44.14 -, juris Rn. 5, und vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 -, juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.12.2018 - 5 S 19.18

    Verwirklichung des Merkmals des § 8 Abs 1 Nr 2 HundehV (juris: HuHV BB 2004)

    Vorliegend beruht die normative Gefahrenprognose -im Gegensatz zu den in § 8 Abs. 2 und 3 HundehV genannten Hunderassen, die auf Grund ihrer rassespezifischen Merkmale oder Zucht als gefährlich gelten - auf dem festgestellten Bissvorfall und wird die (konkrete) Gefährlichkeit von als bissig geltenden Hunden nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 HundehV unwiderleglich vermutet (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 3. Juli 2015 - OVG 5 S 44.14 -, juris Rn. 5, vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 -, juris Rn. 4, und vom 17. November 2017 - OVG 5 S 51.17 -, juris Rn.11).
  • VG Cottbus, 14.05.2020 - 3 K 1409/19

    Beissvorfall: Einstufung als "gefährlicher Hund" - da hilft auch kein Wesenstest

    Denn im Gegensatz zu den in § 8 Abs. 3 HundehV genannten Hunderassen, die auf Grund ihrer rassespezifischen Merkmale oder Zucht als widerleglich gefährlich gelten, wird die (konkrete) Gefährlichkeit eines als bissig geltenden Hundes nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 HundehV unwiderleglich vermutet (OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 - juris Rn. 4, vom 17. November 2017 - OVG 5 S 51.17 - juris Rn.11, und vom 4. Dezember 2018 - OVG 5 S 19.18 - juris Rn. 5).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.06.2018 - 5 N 6.16

    Einordnung eines Hundes als gefährlich; Unterbringung in einem Tierheim

    Diese auf der ständigen Senatsrechtsprechung (vgl. Beschlüsse vom 3. Juli 2015 - OVG 5 S 44.14 -, juris Rn. 5, vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 -, juris Rn. 4, und vom 17. November 2017 - OVG 5 S 51.17 -, juris Rn.11) fußende Annahme des Verwaltungsgerichts stellt die Klägerin mit ihren Einwendungen nicht ernsthaft in Frage.
  • VG Cottbus, 27.05.2019 - 3 L 79/19
    Denn im Gegensatz zu den in § 8 Abs. 3 HundehV genannten Hunderassen, die auf Grund ihrer rassespezifischen Merkmale oder Zucht als widerleglich gefährlich gelten, wird die (konkrete) Gefährlichkeit eines als bissig geltenden Hundes nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 HundehV unwiderleglich vermutet (OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 2. August 2016 - OVG 5 S 34.15 - juris Rn. 4, vom 17. November 2017 - OVG 5 S 51.17 - juris Rn.11, und vom 4. Dezember 2018 - OVG 5 S 19.18 - juris Rn. 5).
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