Rechtsprechung
   LAG Hessen, 28.10.1999 - 5 Sa 169/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,2238
LAG Hessen, 28.10.1999 - 5 Sa 169/99 (https://dejure.org/1999,2238)
LAG Hessen, Entscheidung vom 28.10.1999 - 5 Sa 169/99 (https://dejure.org/1999,2238)
LAG Hessen, Entscheidung vom 28. Oktober 1999 - 5 Sa 169/99 (https://dejure.org/1999,2238)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,2238) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sittenwidriger Arbeitsvertrag; Wucherähnliche Vergütungsvereinbarung zwischen Rechtsanwälten

  • BRAK-Mitteilungen

    Angemessene Vergütung des angestellten RA

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 Abs. 1 § 612 Abs. 2
    Sittenwidrige Vergütungsvereinbarung zwischen Rechtsanwälten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 3372
  • MDR 2000, 893
  • NZA-RR 2000, 521
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • ArbG Bad Hersfeld, 04.11.1998 - 2 Ca 255/98

    Rechtmäßigkeit einer Vergütungsvereinbarung; Verjährung bei sittenwidriger

    Auszug aus LAG Hessen, 28.10.1999 - 5 Sa 169/99
    Mit am 04.11.1998 verkündetem Urteil hat das Arbeitsgericht Bad Hersfeld -- 2 Ca 255/98 -- dem Kläger DM 87.000,-- brutto nebst Zinsen jeweils seit Fälligkeit zugesprochen und die Klage im Übrigen abgewiesen.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Bad Hersfeld vom 04.11.1998 -- 2 Ca 255/98 abzuändern und die Klage abzuweisen.

    unter Abänderung des Urteils des Arbeitsgerichts Bad Hersfeld vom 04.11.98 - 2 Ca 255/98 - den Beklagten zu verurteilen,.

  • BAG, 25.11.1993 - 2 AZR 517/93

    Beweislast bei Leistung von Überstunden

    Auszug aus LAG Hessen, 28.10.1999 - 5 Sa 169/99
    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 25.11.1993 -- 2 AZR 517/93 -- DB 1994, S. 1931 ff.), der die Kammer folgt, muss der Arbeitnehmer, der im Prozess von seinem Arbeitgeber die Bezahlung von Überstunden fordert, zumal zwischen der Geltendmachung und der behaupteten Leistung ein längerer Zeitraum liegt, beim Bestreiten der Überstunden im Einzelnen darlegen, an welchen Tagen und zu welchen Tageszeiten er über die übliche Arbeitszeit hinaus tätig geworden sein will.
  • BGH, 30.11.2009 - AnwZ (B) 11/08

    Zulässigkeit des Öffentlichen Anbietens von Beschäftigungsverhältnissen für

    Die verkehrsübliche Vergütung gibt Aufschluss über den für die Beurteilung des (Miss-) Verhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung maßgeblichen objektiven Marktwert der Arbeitsleistung; sie bestimmt sich, wenn - wie hier - ein Tarifvertrag nicht existiert oder der vereinbarte Tariflohn nicht der verkehrsüblichen Vergütung entspricht, nach dem allgemeinen Lohnniveau in dem betreffenden Wirtschaftsgebiet (BAG, Urt. v. 22. April 2009 - 5 AZR 436/08, DB 2009, 1599; Urt. v. 24. März 2004 - 5 AZR 303/03, BAGE 110, 79, 83; Urt. v. 21. Juni 2000 - 5 AZR 806/98, NJW 2000, 3589; speziell zur Rechtsanwaltsvergütung ArbG Bad Hersfeld, BRAK-Mitt. 2000, 147, bestätigt durch LAG Frankfurt am Main, BRAK-Mitt. 2000, 151 = NJW 2000, 3372).
  • OLG München, 17.08.2006 - 1 U 2960/05

    Anforderungen an einen Examenskorrektor - hier: 2. Juristische Staatsprüfung-

    Die Gutachter haben es für erwägenswert angesehen, sich hinsichtlich der Verdienstmöglichkeiten des Klägers einer Berechnung des Arbeitsgerichts Bad Hersfeld in einem Urteil vom 4.11.1998 (2 Ca 255/98), bestätigt durch Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hessen vom 28.10.1999 (5 Sa 169/99), anzuschließen.
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 02.11.2007 - 2 ZU 7/07

    Mindestlohn für Anwälte?

    Das Arbeitsgericht Bad Hersfeld (BRAK-Mitt. 2000, 147, Urteil vom 04.11.1998) und hierzu bestätigend in zweiter Instanz das LAG Hessen mit Urteil vom 28.10.1999 (NJW 2000, 3372) habe für den Bezugszeitraum 1996 bis 1998 für das erste Berufsjahr ein monatliches Bruttoeinkommen von umgerechnet ca. 2.000,- EUR und für das zweite Berufsjahr ein solches von umgerechnet ca. 2.500,- EUR zugrunde gelegt, wobei auch hier die nähere Qualifikation des dortigen Klägers nicht bekannt ist.
  • ArbG Berlin, 10.08.2007 - 28 Ca 6934/07

    Sittenwidrigkeit der Vergütung - Praktikum - übliche Vergütung

    71) S. im gleichen Sinne Gerhard Reinecke (Fn. 64) S. 32.72) S. zur Verneinung von "Lohnwucher" diesseits eines Drittels beispielsweise ArbG Göttingen 8.12.1960 - Ca 528/60 - DB 1961, 882: ca. 20 v.H.; ArbG Hagen 24.6.1987 - 3 Ca 163/87 - NZA 1987, 610: 26 v.H.; BAG 22.3.1989 (Fn. 39): 26-30 v.H.; 23.5.2001 (Fn. 49): 30 v.H.; BAG 4, 2.1981 - 4 AZR 967/78 - BAGE 35, 43 = AP § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 45 ("Juris" - Rn. 27); s. umgekehrt zur Bejahung des "Lohnwuchers" ab (und erst Recht oberhalb) der "Drittelgrenze" etwa BGH 22.4.1997 (Fn. 62): exakt 1/3; ArbG Bremen 30.8.2000 (Fn. 66) (2.2.1.): 40 v.H.; ArbG Herne 5.8.1998 (Fn. 61): über 40 v.H.; ArbG Reutlingen 16.1.1996 - 1 Ca 610/94 - AiB 1996, 499: 42 v.H.; Hessisches LAG 28.10.1999 - 5 Sa 169/99 - NJW 2000, 3372 = NZA-RR 2000, 521: über 50 v.H.; ebenso ArbG Wesel 3.5.1995 - 3 Ca 361/94 - ArbuR 1995, 475 = AiB 1996, 126; LAG Berlin 20.2.1998 (Fn. 61): über 58 v.H.; LAG Bremen 3.12.1992 - 3 Sa 304/90 - AiB 1993, 834: 66 u. 72 v.H.; BAG 4, 2.1981 - 5 AZR 1008/78 - n.v. ("Juris"): ca. 80 v.H. 73) S. zu ähnlichen Betrachtungen auch Thomas Lakies, NZA-RR 2002, 337, 340 (III.1.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht