Weitere Entscheidung unten: LAG Baden-Württemberg, 11.02.2000

Rechtsprechung
   LAG Hamburg, 23.02.2000 - 5 Sa 38/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,15936
LAG Hamburg, 23.02.2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,15936)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 23.02.2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,15936)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 23. Februar 2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,15936)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,15936) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung der Unwirksamkeit einer Befristung eines Arbeitsverhältnisses; Sachlicher Grund für die Befristung; Dauer der Befristung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • LAG Hamburg, 30.08.2001 - 7 Sa 53/00

    Befristung eines Arbeitsverhältnisses zur Vertretung einer erkrankten

    Diese Umgehung war nach Auffassung der Kammer, auch wenn man mit dem Bundesarbeitsgericht davon ausgehen sollte, dass die wiederholte Befristung wegen einer sich mehrfach verlängernden Arbeitsunfähigkeit der zu vertretenden Stammkraft der Prognose des künftigen Wegfalls des Vertretungsbedarfs nur dann entgegensteht, wenn sich erhebliche Zweifel daran aufdrängen müssen, ob die Stammkraft ihre Tätigkeit überhaupt aufnehmen wird (so BAG, Urteil vom 21. Februar 2001, a.a.O.; andere Auffassung LAG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2000 ­ 5 Sa 38/99 - ), nicht durch den Sachgrund der Vertretung gerechtfertigt.

    Die Berufungskammer folgt der Auffassung der Fünften Kammer des Landesarbeitsgerichts Hamburg im Urteil vom 23. Februar 2000 (5 Sa 38/99 unter 2. a) bb) der Gründe) nach eigener Prüfung.

  • LAG Hamburg, 04.09.2000 - 5 Sa 17/00

    Wirksamkeit der Befristung eines Arbeitsverhältnisses; Fehlen eines sachlichen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LAG Hamburg, 18.10.2000 - 5 Sa 19/99
    Eine Auseinandersetzung damit, ob diese Auffassung nach Inkrafttreten von § 1 Abs. 3 BeschFG in der vom 1. Oktober 1996 an geltenden Fassung noch zutreffend sein kann (siehe Urteil der Kammer vom 23. Februar 2000, 5 Sa 38/99 ), kann dahingestellt bleiben, weil vorliegend weder eine Befristung mit Sachgrund noch eine solche nach § 1 Abs. 1 BeschFG zulässig ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Baden-Württemberg, 11.02.2000 - 5 Sa 38/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,13415
LAG Baden-Württemberg, 11.02.2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,13415)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.02.2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,13415)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Februar 2000 - 5 Sa 38/99 (https://dejure.org/2000,13415)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,13415) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Kündigungsschutzverfahren und Weiterbeschäftigungsklage; Einlassungslast des Arbeitnehmers bei Kündigung wegen krankheitsbedingten Unvermögens die Arbeitsleistungen zu erbringen; Soziale Rechtfertigung einer ordentlichen Kündigung

  • Judicialis

    KSchG § 1; ; KSchG § 1 Abs. 2; ; KSchG § 4; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ArbGG § 72 a

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 29.10.1998 - 2 AZR 666/97

    Annahmeverzug; Krankheit

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 11.02.2000 - 5 Sa 38/99
    Schließlich ist die Kündigung auch nicht deshalb sozial ungerechtfertigt, weil ein Arbeitnehmer, der auf Dauer krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, die geschuldete Arbeit auf seinem bisherigen Arbeitsplatz zu leisten, zur Vermeidung einer Kündigung auf einem leidensgerechten Arbeitsplatz im Betrieb oder Unternehmen weiterzubeschäftigen ist, falls ein solcher gleichwertiger oder jedenfalls zumutbarer Arbeitsplatz frei und der Arbeitnehmer für die dort zu leistende Arbeit geeignet ist sowie der Arbeitgeber gegebenenfalls einen solchen Arbeitsplatz durch Ausübung seines Direktionsrechts freizumachen hat (vgl. BAG AP Nr. 32 zu § 1KSchG 1969 Krankheit; NJW 1999, 3432).
  • BAG, 12.07.1995 - 2 AZR 762/94

    Krankheitsbedingte außerordentliche Kündigung

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 11.02.2000 - 5 Sa 38/99
    Die auf Dauer bestehende Leistungsunfähigkeit des Arbeitnehmers führt zu einer erheblichen Störung des nunmehr sinnentleerten Arbeitsverhältnisses und regelmäßig zu einer erheblichen betrieblichen Beeinträchtigung (vgl. etwa BAG AP Nr. 25, 32 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit; AP Nr. 1 zu § 1 KSchG 1969 Umschulung; AP Nr. 7 zu § 626 BGB Krankheit).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht