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   OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I   

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OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I (https://dejure.org/1993,1100)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.03.1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I (https://dejure.org/1993,1100)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. März 1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I (https://dejure.org/1993,1100)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2390
  • NZV 1993, 276
  • StV 1993, 312
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Köln, 24.08.1990 - Ss 400/90

    Haschisch als berauschendes, zu einer Fahrunsicherheit führendes Mittel i.S.d. §

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93
    Dazu zählen grundsätzlich die in § 1 BtMG aufgeführten Stoffe, somit auch Cannabisprodukte wie Haschisch (vgl. BGH VRS 53, 356 ; OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 und NZV 1991, 158 ; Salger in DAR 1986, 383, 386; LK-Rüth, StGB , 10. Aufl., § 316 Rdn. 47; Schönke/Schröder-Cramer, StGB , 24. Aufl., § 316 Rdn. 3 a; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 31. Aufl., § 316 StGB Rdn. 5; Mühlhaus/Janiszewski, Straßenverkehrsordnung , 13. Aufl. § 316 StGB Rdn. 27),.

    2.) Für eine rauschbedingte Fahruntüchtigkeit nach Haschischkonsum gibt es derzeit jedoch noch keinen wissenschaftlich begründbaren absoluten Grenzwert (vgl. OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; Schönke/Schröder-Cramer, a.a.O.; Jagusch/Hentschel, a.a.O.; Daldrup/Reudenbach/Kimm in BA 1987, 144 [145); ebenso für Heroinkonsum: OLG Frankfurt NJW 1992, 1570 = NStE Nr. 24 zu § 316 StGB ; für Arzneimittel- und Drogeneinnahme allgemein: Gerchow in BA 1987, 233 [235]; LK-Rüth, a.a.O., Rdn. 51).

    Feststellbar ist nach Haschischgenuß lediglich eine relative Fahrunsicherheit anhand von Beweisanzeichen im Einzelfall (vgl. OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; Salger, a.a.O., S. 388; LK-RÜth, a.a.O., Rdn. 51; Schönke/Schröder-Cramer, a.a.O.; Jagusch-Hehtschel, a.a.0.).

    In der Regel kann die Annahme relativer Fahruntüchtigkeit,nicht ohne Feststellung auffälligen Fahrverhaltens erfolgen (vgl. OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; OLG Frankfurt, a.a.0.).

  • BGH, 22.04.1982 - 4 StR 43/82

    Zu den Anforderungen, die an Beweisanzeichen für die sog relative

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93
    Dabei ist das Vorliegen jedenfalls einer, wenn auch nur geringen, Ausfallerscheinung für die richterliche überzeugungsbildung grundsätzlilch unverzichtbar (vgl. BGHSt 31, 42 ; Salger, a.a.O., S. 389).
  • OLG Frankfurt, 04.03.1992 - 2 Ss 4/92

    Absolute Fahrunsicherheit wegen Heroinkonsums

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93
    2.) Für eine rauschbedingte Fahruntüchtigkeit nach Haschischkonsum gibt es derzeit jedoch noch keinen wissenschaftlich begründbaren absoluten Grenzwert (vgl. OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; Schönke/Schröder-Cramer, a.a.O.; Jagusch/Hentschel, a.a.O.; Daldrup/Reudenbach/Kimm in BA 1987, 144 [145); ebenso für Heroinkonsum: OLG Frankfurt NJW 1992, 1570 = NStE Nr. 24 zu § 316 StGB ; für Arzneimittel- und Drogeneinnahme allgemein: Gerchow in BA 1987, 233 [235]; LK-Rüth, a.a.O., Rdn. 51).
  • OLG Köln, 21.12.1990 - Ss 607/90

    Fahrerlaubnisentziehung; andere berauschende Mittel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93
    Dazu zählen grundsätzlich die in § 1 BtMG aufgeführten Stoffe, somit auch Cannabisprodukte wie Haschisch (vgl. BGH VRS 53, 356 ; OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 und NZV 1991, 158 ; Salger in DAR 1986, 383, 386; LK-Rüth, StGB , 10. Aufl., § 316 Rdn. 47; Schönke/Schröder-Cramer, StGB , 24. Aufl., § 316 Rdn. 3 a; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 31. Aufl., § 316 StGB Rdn. 5; Mühlhaus/Janiszewski, Straßenverkehrsordnung , 13. Aufl. § 316 StGB Rdn. 27),.
  • BGH, 30.09.1976 - 4 StR 198/76

    Antrag auf Aufhebung einer bestimmten Auflage des Haftverschonungsbeschlusses vor

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 5 Ss 18/93
    Dazu zählen grundsätzlich die in § 1 BtMG aufgeführten Stoffe, somit auch Cannabisprodukte wie Haschisch (vgl. BGH VRS 53, 356 ; OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 und NZV 1991, 158 ; Salger in DAR 1986, 383, 386; LK-Rüth, StGB , 10. Aufl., § 316 Rdn. 47; Schönke/Schröder-Cramer, StGB , 24. Aufl., § 316 Rdn. 3 a; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 31. Aufl., § 316 StGB Rdn. 5; Mühlhaus/Janiszewski, Straßenverkehrsordnung , 13. Aufl. § 316 StGB Rdn. 27),.
  • BGH, 03.11.1998 - 4 StR 395/98

    Fahruntüchtigkeit nach Drogenkonsum

    dd) Trotz der erheblichen Gefahren, die von der Teilnahme unter Rauschgifteinfluß stehender Kraftfahrer am Straßenverkehr ausgehen können, kann deshalb der für die Erfüllung des geltenden § 316 StGB vorausgesetzte Nachweis der ("relativen"; zum Begriff vgl. BGHSt 31, 42, 44) Fahruntüchtigkeit bei der gegenwärtigen Gesetzeslage grundsätzlich nur aufgrund des konkreten rauschmittelbedingten Leistungsbildes des Betreffenden im Einzelfall geführt werden; dazu bedarf es außer dem positiven Blut-Wirkstoffbefund regelmäßig weiterer aussagekräftiger Beweisanzeichen (h.A. in Rspr. u. Lit.; für Heroin: OLG Frankfurt NZV 1992, 289 m. Anm. Molketin BA 1993, 207; für Haschisch: OLG Köln NJW 1990, 2945; OLG Düsseldorf NZV 1993, 276 m. Anm. Trunk; DAR 1994, 407; BayObLG NZV 1994, 236 und 285; NZV 1997, 127, 128; OLG Frankfurt/M. NZV 1995, 116; zusammenfassend u.a. Nehm DAR 1993, 375; Maatz BA 1995, 97; aus rechtsmedizinischer Sicht statt vieler Bratzke aaO 31. VGT, S. 48, 49; Schewe in Spezielle Aspekte des Drogenproblems, Festschrift zum 70. Geburtstag von Werner Janssen, hrsg.

    Doch läßt sich daraus auch im Zusammenhang mit den mitgeteilten Blut-Wirkstoff-Konzentrationen noch kein verläßlicher Schluß auf die ("relative") Fahruntüchtigkeit ziehen (so - allerdings für den Fall der Pupillenweitstellung nach Haschischkonsum - OLG Düsseldorf NZV 1993, 276 mit zust. Anm. Trunk; ferner LG Krefeld NZV 1993, 166).

  • OLG Düsseldorf, 24.08.1998 - 5 Ss 267/98

    Absolute und relative Fahruntüchtigkeit nach Drogenkonsum

    Auch sie verschlechtern das Fahrverhalten in vorgenannter Weise erheblich (BGH aaO., OLG Köln StV 1992, 167 ; Senat NZV 1993, 276 m. Anm. Trunk; NZV 1994, 326, 327).
  • OLG Düsseldorf, 02.05.1994 - 5 Ss 358/93

    Nachweis der rauschbedingter Fahruntüchtigkeit

    Dazu zählen grundsätzlich die ebenso wie Alkohol auf das zentrale Nervensystem einwirkenden, dem Betäubungsmittelgesetz unterliegenden Stoffe, mithin auch Cannabisprodukte wie Haschisch (BGH aaO.; OLG Köln, NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; Senatsbeschluß vom 4. März 1993 in NJW 1993, 2390 = VRS 85, 201 = DAR 1993, 271 = VM 1993, 43 = NZV 1993, 276 mit zustimmender Anmerkung Trunk = StV 1993, 312 = JMBl. NW 1993, 130 m.w.N.; Maatz/Miller DRiZ 1993, 15 ff.).

    a) Eine der 1, 1 o/oo-Grenze nach Alkoholgenuß vergleichbare Grenze absoluter Fahruntüchtigkeit nach Haschischkonsum ist bislang wissenschaftlich nicht begründbar, weil es insoweit an gesicherten medizinisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ermangelt und ein Vergleich mit der Alkoholkinetik nicht möglich ist (Hein/Schulz BA 1992, 225, 235; Gerschow 1987, 233, 238; Bürck BA 1993, 130, 132; Kreutzer, Veröffentlichung der auf dem 31. deutschen Verkehrsgerichtstag am 28. und 29. Januar 1993 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Empfehlungen S. 61, 71; Bratzke in der vorbezeichneten Veröffentlichung S. 47, 51; Salger DAR 1986, 383, 389; Trunk NZV 1991, 258, 259 mit dem Hinweis auf eine Auskunft von Dahldrup in Fußnote 8; Maatz/Mille DRIZ 1993, 15, 24; Nehm DAR 1993, 375, 378; OLG Köln NJW 1990, 2945 = StV 1992, 167 = BA 1990, 447 ; OLG Frankfurt NJW 1992, 1570 für Heroinkonsum sowie Senatsbeschluß vom 4. März 1993 aaO., m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 08.06.1994 - 5 Ss 27/94
    "Zutreffend ist allerdings, wie es bisher von der Rechtsprechung auch allgemein bestätigt wird (OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, Beschluß vom 4. März 1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I), daß es noch keinen wissenschaftlich begründbaren absoluten Grenzwert für eine rauschbedingte Fahruntüchtigkeit nach Haschischkonsum gibt.

    "Eine die 1, 1 o/oo-Grenze nach Alkoholgenuß vergleichbare Grenze absoluter Fahruntüchtigkeit nach Haschischkonsum ist bislang wissenschaftlich nicht begründbar, weil es insoweit an gesicherten medizinisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ermangelt und ein Vergleich mit der Alkoholkinetik nicht möglich ist (Hein/Schulz BA 1992, 225 [235]; Gerschow BA 1987, 233 [238]; Bürck BA 1993, 130 [132]; Kreutzer, Veröffentlichung der auf dem 31. deutschen Verkehrsgerichtstag am 28. und 29. Januar 1993 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Empfehlungen, S. 61 [71]; Bratzke in der vorbezeichneten Veröffentlichung, S. 47 [51]; Salger DAR 1986, 383 [389]; Trunk NZV 1991, 258 [259] mit dem Hinweis auf eine Auskunft von Daldrup in Fn. 8; Maatz/Mille DRiZ 1993, 15 [24]; Nehm DAR 1993, 375 [378]; OLG Köln NJW 1990, 2945 ; OLG Frankfurt/M. NJW 1992, 1570 für Heroinkonsum sowie Senatsbeschluß vom 4. März 1993 NZV 1993, 276 m.w.N.).

  • BayObLG, 23.03.1994 - 4St RR 35/94

    Fahruntüchtigkeit; Haschischgenuß; Beweisanzeichen; Grenzwert

    Feststellbar ist vielmehr lediglich eine relative Fahruntüchtigkeit nach Haschischgenuß aufgrund von Beweisanzeichen im Einzelfall (BayObLG a.a.O.; OLG Düsseldorf StV 1993, 312 ; OLG Köln StV 1992, 167 ; LK/RÜth StGB 10. Aufl. § 316 Rdn. 51; Dreher/Tröndle StGB 46. Aufl. § 316 Rdn. 4; Lackner StGB 20. Aufl. § 315 c Rn. 5; Jagusch/Hentschel Straßenverkehrsrecht 32. Aufl. § 316 StGB Rdn. 5; Mühlhaus/Janiszewski StV 0 13. Aufl. § 316 Rn. 27; Salger/Maatz NZV 1993, 329 [330]; Nehm DAR 1993, 375 [378]; Trunk NZV 1991, 258; Gerchow BA 1987, 233 [236]; Hein/Schulz BA 1992, 225 [235/236]; Möller DAR 1993, 7 [11]; Kreuzer NStZ 1993, 209 [212/213]; siehe auch OLG Frankfurt NZV 1992, 289 für Heroin).
  • OLG Köln, 16.07.1996 - Ss 347/96
    Dies kann der Fall sein z.B. bei Mißachtung des Rotlichts einer Baustellenampel (vgl. BayObLG DAR 1996, 31; OLG Düsseldorf VRS 88, 218; OLG Hamm VRS 88, 73; SenE NZV 1994, 41), bei Verkehrsregelung auf einer nur einspurig befahrbaren Brücke (OLG Oldenburg NZV 1995, 119 = VRS 88, 309), bei "Frühstartern" (OLG Oldenburg VRS 85, 362 und 85, 450), bei Weiterfahrt nach Anhalten infolge Verwechslung der für den Fahrer geltenden Lichtzeichen (OLG Düsseldorf DAR 1993, 271; NZV 1994, 161 = VRS 86, 471; DAR 1996, 107; OLG Hamm DAR 1995, 501 = VRS 90, 455 und NZV 1996, 117 sowie NZV 1996, 206; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206; KG VRS 87, 72) oder in ähnlichen Situationen (vgl. OLG Düsseldorf NZV 1995, 328 = VRS 89, 226; VRS 90, 149; DAR 1996, 32 = NZV 1996, 39 = VRS 90, 457).
  • OLG Frankfurt, 02.09.1994 - 3 Ss 118/94

    Rauschgiftbedingte relative Fahruntüchtigkeit; Haschischkonsum; Freie

    Doch sind die Grundsätze der relativen Fahruntüchtigkeit, die zur Beurteilung der Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum entwickelt worden sind, bei Haschischkonsum entsprechend anzuwenden (Bay0bLG, aa0.; OLG Köln, NJW 1990, 2945 ; Trunk, NZV 1993, 276).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.1994 - 19 A 1782/94

    Haschisch- Konsum; Kraftfahrtauglichkeit; Medizinisch- psychologische

    Auch gibt es für eine rauschbedingte Fahruntüchtigkeit nach Haschischgenuß derzeit noch keinen wissenschaftlich allgemein anerkannten absoluten Grenzwert, vielmehr ist lediglich eine relative Fahruntüchtigkeit aufgrund von Beweisanzeichen im Einzelfall feststellbar (vgl. BayObLG, Beschluß vom 23.3.1994 - 4 St RR 35/94 -, JZ 1994, 242; OLG Düsseldorf, Beschluß vom 4.3.1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I -, NZV 1993, 276; Beschluß vom 2.5.1994 - 5 Ss 358/93 - 105/93 I -, NJW 1994, 2428 ).
  • BVerwG, 14.07.1995 - 11 B 35.95

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Haschischkonsums

    Das Berufungsurteil widerspricht entgegen der Ansicht der Beschwerde auch nicht dem Beschluß des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 4. März 1993 - 5 Ss 18/93 - 8/93 I (NZV 1993, 276); diesem Beschluß läßt sich insbesondere nicht der Rechtssatz entnehmen, Autofahren unter Haschischeinfluß sei erlaubt.
  • BayObLG, 14.04.1994 - 1St RR 49/94

    Absolute Fahruntüchtigkeit bei Cannabiskonsum

    Zutreffend ist lediglich die Annahme, zu den anderen berauschenden Mitteln im Sinn dieser Vorschrift seien auch Cannabisprodukte wie Haschisch zu rechnen, so daß deren Genuß zu rauschbedingter Fahruntüchtigkeit führen kann (BGH VRS 53, 356 ; OLG Düsseldorf NZV 1993, 276; OLG Köln Strafverteidiger 1992, 167 je m.w.Nach.).
  • OVG Saarland, 11.12.1998 - 4 P 1/98

    Ausbildungsverhältnis: Weiterbeschäftigung - BPersVG § 9 Abs. 4 - bei

  • AG Moers, 10.07.2003 - 606 OWi 220/03
  • BVerwG, 24.01.1994 - 11 B 90.93

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 14.07.1995 - 11 PKH 7.95

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Haschischkonsums - Zweifel an der

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