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   OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV   

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https://dejure.org/2009,76989
OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV (https://dejure.org/2009,76989)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.01.2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV (https://dejure.org/2009,76989)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Januar 2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV (https://dejure.org/2009,76989)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Darmstadt, 13.06.2006 - 212 Ls 7 Ns 360 Js 33848/05

    Gewerbsmäßige Geldwäsche bei Phishing

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - 5 Ss 265/08
    d) Nach der Rechtsprechung (zu vgl. BGH , wistra 2003, 260, 261, BGH , StV 2000, 67; OLG Frankfurt a.M. , Urteil des 2. Strafsenats vom 8. Mai 2007, 2 Ss 282/06; LG Darmstadt , wistra 2006, 468, 469) ist - auch wenn man eine legale Herkunft des Geldes ausschließt - die Feststellung konkreter Umstände erforderlich, aus denen sich eine Katalogtat des Geldwäschetatbestandes als Vortat ergibt.
  • BGH, 17.07.1997 - 1 StR 791/96

    Entscheidungen zur Geldwäsche

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - 5 Ss 265/08
    Das setzt allerdings voraus, dass der Finanzagent leichtfertig nicht erkennt, dass der bemakelte Gegenstand aus einem gewerbs- und / oder bandenmäßigen Computerbetrug oder einer anderen tauglichen Geldwäschevortat im Sinne von § 261 Abs. 1 Satz 2 StGB stammt (zu vgl. BGH , NJW 1997, 3323, 3325 f.).
  • BGH, 28.01.2003 - 1 StR 393/02

    Geldwäschevorsatz (konkrete Umstände für eine Katalogtat); gewerbsmäßige

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.01.2009 - 5 Ss 265/08
    d) Nach der Rechtsprechung (zu vgl. BGH , wistra 2003, 260, 261, BGH , StV 2000, 67; OLG Frankfurt a.M. , Urteil des 2. Strafsenats vom 8. Mai 2007, 2 Ss 282/06; LG Darmstadt , wistra 2006, 468, 469) ist - auch wenn man eine legale Herkunft des Geldes ausschließt - die Feststellung konkreter Umstände erforderlich, aus denen sich eine Katalogtat des Geldwäschetatbestandes als Vortat ergibt.
  • BGH, 13.04.2022 - 2 StR 1/21

    Beschränkung der Revision (Einziehungsentscheidung: losgelöst und selbständig

    Dabei kann offenbleiben, ob der Angeklagte sie sich zunächst im Sinne des für den Tatzeitraum anzuwendenden § 261 Abs. 2 Nr. 1 StGB aF verschafft hat (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 13. Januar 2015 - 5 StR 541/14, NZWiSt 2015, 272, 273 mit Anm. Floeth, NZWiSt 2015, 272, 275; vgl. aber auch BGH, Urteil vom 2. Juni 2021 - 3 StR 21/21, juris Rn. 47); er hat diese jedenfalls zumindest kurzfristig auf seinem Konto belassen und damit gemäß § 261 Abs. 2 Nr. 2 StGB aF verwahrt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. April 2020 - 6 StR 34/20, NStZ-RR 2020, 175; vom 27. November 2018 - 5 StR 234/18, BGHSt 63, 268, 273 f.; Urteile vom 12. Juli 2017 - 1 StR 595/15, juris Rn. 22 ff.; vom 19. Dezember 2012 - VIII ZR 302/11, NJW 2013, 1158, 1159; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. Januar 2009 - 5 Ss 265/08, BeckRS 2013, 7142; Graf/Jäger/Wittig/Eschelbach, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, 2. Aufl., § 261 StGB Rn. 51; Floeth, NZWiSt 2015, 272, 275; NK-StGB/Altenhain, 5. Aufl., § 261 Rn. 115).
  • LG Frankfurt/Main, 01.07.2021 - 3 Qs 7/21

    Geldwäsche, Tathandlung, Vorbereitungshandlung

    Denn solange sich der bemakelte Vermögensgegenstand noch gar nicht im Verfügungsbereich eines Beschuldigten befindet, ist er durch dessen Handlungen auch nicht konkret gefährdet (OLG Düsseldorf Beschl. v. 05.01.2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV, BeckRS 2013, 7142, beck-online).
  • LG Dortmund, 20.10.2020 - 3 O 562/19

    Anlageberatung - Schadensersatz gegen Erfüllungsgehilfen wegen Beratungsfehler

    Hierbei muss er die wesentlichen Merkmale, d. h. insbesondere die Unrechts- und Angriffsrichtung der Haupttat erkennen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 05.01.2009 - III-5 Ss 265/08-178/08 IV Rn. 21, juris), von deren Einzelheiten braucht er hingegen keine bestimmte Vorstellung zu haben (vgl. im Einzelnen Fischer, StGB, 67. Aufl. 2020, § 27 Rn. 9 ff., 20 ff.).
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