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   OLG Koblenz, 31.10.1991 - 5 U 1249/90   

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https://dejure.org/1991,4086
OLG Koblenz, 31.10.1991 - 5 U 1249/90 (https://dejure.org/1991,4086)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.10.1991 - 5 U 1249/90 (https://dejure.org/1991,4086)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Oktober 1991 - 5 U 1249/90 (https://dejure.org/1991,4086)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Berufung; Entscheidung über Betrag; Zurückweisung; Verurteilung zur Zahlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 538

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 805
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.06.1983 - VI ZR 171/81

    Neuberechnung des Schadenersatzes in der Anschlussberufung; Schadenersatz bei

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.10.1991 - 5 U 1249/90
    (vgl. BGH, DRsp IV (416) 273 c = MDR 1983, 1014; Rosenberg-Schwab, 14. Aufl., S. 902 ; Stein-Jonas-Grunsky, § 538 Rdn. 20 und 21; aA.: Bettermann, Anfechtung und Kassation, ZZP 88, 395).
  • OLG Köln, 28.05.2019 - 15 U 160/18

    Unzulässiger Klickköder ("Clickbaiting") - Fernsehzeitschrift darf nicht grundlos

    durch die obsiegende Klägerseite bedarf (so schon vor der ZPO-Reform BGH v. 07.06.1983 - VI ZR 171/81, BeckRS 1983, 30400049; v. 30.10.1984 - VI ZR 18/83, NJW 1986, 182; OLG Koblenz v. 31.10.1991 - 5 U 1249/90, MDR 1992, 805 = BeckRS 2013, 21283; grundlegend bereits RG v. 14.03.1921 - IX 521/30, RGZ 132, 103 ff.).
  • OLG Saarbrücken, 15.06.2016 - 1 U 151/15

    Schadensersatzanspruch des übergangenen Bieters im Vergabeverfahren für

    Unter Beachtung des Gesichtspunkts der Prozessökonomie ist auch in den Fällen der Entscheidung über ein Grundurteil eine Ermessensentscheidung zwischen der Zurückverweisung und der eigenen Sachentscheidung durch das Berufungsgericht vorzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 30. März 2001 - V ZR 461/99 -, juris, Rn. 9, NJW 2001, S. 2551, 2552; Heßler, in: Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 538 Rn. 43; zur Befugnis zur eigenen Sachentscheidung auch OLG Koblenz, Urteil vom 31. Oktober 1991 - 5 U 1249/90 -, juris, Rn. 33... pp.
  • OLG Celle, 12.09.2007 - 3 U 44/07

    Schadensersatzanspruch gegen einen Anwalt wegen Schlechterfüllung eines

    Im Interesse der Prozessbeschleunigung hat eine Aufhebung und Zurückverweisung der Sache im Sinne von § 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 ZPO zu unterbleiben, wenn der Streit über den Betrag zur Endentscheidung reif ist (Gerken, in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. A., § 538 Rn. 55; Grunsky, in: Stein/Jonas, ZPO, 21. A, § 538 Rn. 24; vgl. auch OLG Koblenz, MDR 1992, 805 ff, hier zitiert nach Juris Rn. 33).
  • OLG Düsseldorf, 31.05.1996 - 22 U 176/95

    Haftung des Architekten bei Rücknahme der Baugenehmigung

    Da die Klage der Höhe nach entscheidungsreif ist und sich das Berufungsvorbringen beider Parteien auch auf das Betragsverfahren erstreckt, ist eine Entscheidung des Berufungsgerichtes hierüber möglich, vgl. BGH VersR 1983, 735f.; OLG Koblenz MDR 1992, 805 ; Zöller-Gummer, ZPO , 19. Aufl., § 537 Rdnr. 7; Baumbach/Lauterbach - Hartmann, ZPO , 54. Aufl., § 304 Rdnr. 27. Insofern bedurfte es keines Hinweises nach § 139 ZPO .
  • OLG Celle, 06.10.2005 - 6 U 58/05

    Anspruch auf einen Kostenvorschuss bei Gebäudesanierungsarbeiten und

    Die abweichende Bewertung der Zeugenaussage beruht allein darauf, dass deren protokollierter Inhalt nichts dafür hergibt, dass die Parteien einen Gewährleistungsausschluss vereinbart haben, und hat mit der Urteilsfähigkeit des Zeugen, seinem Erinnerungsvermögen und seiner Wahrheitsliebe nichts zu tun (vgl. hierzu: BGH NJW-RR 1986, 285 m.w.N.; OLG Koblenz MDR 1992, 805 [OLG Koblenz 31.10.1991 - 5 U 1249/90] ).
  • OLG Hamburg, 24.04.2003 - 5 U 127/01

    Urheberrechtlicher Schutz von Presseartikeln; Zulässigkeit der Verbreitung eines

    Eine Pflicht zur erneuten Vernehmung von Zeugen besteht nur bei Vorliegen besonderer Umstände (zusammenfassend OLG Koblenz, Urteil vom 31. Oktober 1991 - 5 U 1249/90 -, MDR 1992, 805 ), etwa bei inhaltlich abweichender Würdigung und wenn für die abweichende Bewertung Faktoren im Vordergrund stehen, deren Beurteilung wesentlich vom persönlichen Eindruck des Zeugen auf den Richter abhängen (BGH, VersR 1985, 341, 342), bei abweichender Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Zeugen oder wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage anders verstehen will als die Vorinstanz (BGH, NJW 1984, 2629 ).
  • OLG Bamberg, 30.03.1998 - 4 U 165/96

    Schadensersatz aus Amtspflichtverletzung aus Notartätigkeit

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