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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,21917
OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,21917)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30.06.2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,21917)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30. Juni 2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,21917)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Identifizierende Berichterstattung über Hassbotschaften im Internet grundsätzlich zulässig

  • saarland-olg.de PDF (Pressemitteilung)

    Identifizierende Berichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet grundsätzlich zulässig

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Hass-Kommentar auf facebook - Klarnamen dürfen veröffentlicht werden

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Facebook: Klarnamennennung nach Mordaufruf

  • tw-law.de (Kurzinformation)

    Hassbotschaft bei Facebook - Identifizierende Berichterstattung zulässig

  • saarland-olg.de PDF (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

Sonstiges (7)

  • archive.is (Äußerung von Verfahrensbeteiligten und Auszüge)

    TAZ darf Namen eines Hatespeakers nennen

  • saarland-olg.de PDF (Terminmitteilung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

  • saarland-olg.de PDF (Terminmitteilung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

  • taz.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Hasspost-Prozess: taz gewinnt gegen "8x9 mm"-Mann

  • taz.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Hasskommentar: taz gewinnt gegen Hetzer

  • taz.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten - vor Ergehen der Entscheidung, 20.05.2017)

    Streit um Hass-Kommentare bei Facebook: "Ich war's nicht"

  • taz.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten - vor Ergehen der Entscheidung, 07.12.2016)

    Bericht über Facebook-Hasskommentar: Wer schrieb den Mordaufruf?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 111
  • MDR 2017, 1122
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.11.2012 - VI ZR 330/11

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Zurverfügungstellung eines Artikel über einen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Da es zur Aufgabe der Presse gehört, Verfehlungen - auch konkreter Personen - aufzuzeigen, darf sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben nicht grundsätzlich auf eine anonymisierte Berichterstattung verwiesen werden (vgl. BGH, Urt. vom 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12, OLG Düsseldorf, Urt. v. 10, 09.2015 - I-16 U 129/15 - juris; OLG Köln, AfP 2014, 155).

    Zugunsten der Beklagten fällt ferner ins Gewicht, dass trotz des Zeitablaufs ­ jedenfalls derzeit noch - weiterhin ein Interesse der Öffentlichkeit an der streitgegenständlichen Berichterstattung in der ursprünglichen Form unter Nennung des Namens des Klägers ­ besteht ... (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12 - NJW 2013, 229; Urt. vom 22.02.2011 - VI ZR 346/09 - juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09,2015 - I-16 U 120/15 -I- juris).

    Das folgt nach den oben dargelegten Grundsätzen schon aus der eher geringen Breitenwirkung einer Veröffentlichung auf einer als passive Darstellungsplattform gestalteten Website, die typischerweise nur von solchen interessierten Nutzern zur Kenntnis genommen wird, die sich durch eine gezielte Recherche informieren (BGH, Urt. v. 13.11.2012 - VI ZR 330/11- MDR 2013, 151).

  • OLG Düsseldorf, 10.09.2015 - 16 U 120/15

    Zulässigkeit einer identifizierenden, den vollen Namen des Betroffenen nennenden

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Schon auf der Grundlage der eigenen Schilderung des Klägers kann nicht angenommen werden, dass die streitgegenständliche Äußerung dem Kläger untergeschoben worden ist (vgl. zur Verlegung des Persönlichkeitsrechts durch das Unterschieben von Äußerungen BVerfG, Beschl v. 26.06.1990 - 1 BvR 778/84 [richtig: 1 BvR 776/84 - d. Red.] - NJW 1991, 91; Beschl. v. 3.6.1980 1 BvR 185/77 - NJW 1980, 2070; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 ­- juris).

    In diesem Zusammenhang muss der Kläger sich insbesondere entgegen halten lassen, dass er selbst aus freien Stücken durch das Absetzen des streitgegenständlichen Posts auf die Facebook-Seite Pirinçcis an die Öffentlichkeit gegangen und deshalb von dem streitgegenständlichen Pressebeitrag nicht in seiner Intim- oder Privatsphäre, sondern lediglich in seiner Sozialsphäre betroffen ist (vgl. Spindler, Durchbruch für ein Recht auf Vergessen werden, JZ 2014, 981; allg. zu dem geringeren Schutzniveau in der sog. Sozialsphäre BGH, Urt. v. 27.09.2016 - VI ZR 250/13 - NJW 2017, 482), in welcher er sich gegenüber einer individualisierenden Berichterstattung nur noch mit geringerem Gewicht auf sein allgemeines Persönlichkeitsrecht berufen kann (vgl, BVerfG, Beschl. v. 10.06.2009 ­ 1 BvR 1107/09 - juris; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 - juris zu dem Fall, dass der Betroffenen sich freiwillig seiner Anonymität begeben hat).

    Zugunsten der Beklagten fällt ferner ins Gewicht, dass trotz des Zeitablaufs ­ jedenfalls derzeit noch - weiterhin ein Interesse der Öffentlichkeit an der streitgegenständlichen Berichterstattung in der ursprünglichen Form unter Nennung des Namens des Klägers ­ besteht ... (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12 - NJW 2013, 229; Urt. vom 22.02.2011 - VI ZR 346/09 - juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09,2015 - I-16 U 120/15 -I- juris).

  • BGH, 30.10.2012 - VI ZR 4/12

    Meldung im "Online-Archiv" über Ermittlungsverfahren wegen falscher

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Da es zur Aufgabe der Presse gehört, Verfehlungen - auch konkreter Personen - aufzuzeigen, darf sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben nicht grundsätzlich auf eine anonymisierte Berichterstattung verwiesen werden (vgl. BGH, Urt. vom 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12, OLG Düsseldorf, Urt. v. 10, 09.2015 - I-16 U 129/15 - juris; OLG Köln, AfP 2014, 155).

    Zugunsten der Beklagten fällt ferner ins Gewicht, dass trotz des Zeitablaufs ­ jedenfalls derzeit noch - weiterhin ein Interesse der Öffentlichkeit an der streitgegenständlichen Berichterstattung in der ursprünglichen Form unter Nennung des Namens des Klägers ­ besteht ... (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12 - NJW 2013, 229; Urt. vom 22.02.2011 - VI ZR 346/09 - juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09,2015 - I-16 U 120/15 -I- juris).

  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 776/84

    Schubart

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Schon auf der Grundlage der eigenen Schilderung des Klägers kann nicht angenommen werden, dass die streitgegenständliche Äußerung dem Kläger untergeschoben worden ist (vgl. zur Verlegung des Persönlichkeitsrechts durch das Unterschieben von Äußerungen BVerfG, Beschl v. 26.06.1990 - 1 BvR 778/84 [richtig: 1 BvR 776/84 - d. Red.] - NJW 1991, 91; Beschl. v. 3.6.1980 1 BvR 185/77 - NJW 1980, 2070; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 ­- juris).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 185/77

    Eppler - Unterschieben von Äußerungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Schon auf der Grundlage der eigenen Schilderung des Klägers kann nicht angenommen werden, dass die streitgegenständliche Äußerung dem Kläger untergeschoben worden ist (vgl. zur Verlegung des Persönlichkeitsrechts durch das Unterschieben von Äußerungen BVerfG, Beschl v. 26.06.1990 - 1 BvR 778/84 [richtig: 1 BvR 776/84 - d. Red.] - NJW 1991, 91; Beschl. v. 3.6.1980 1 BvR 185/77 - NJW 1980, 2070; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 ­- juris).
  • BVerfG, 10.06.2009 - 1 BvR 1107/09

    Individualisierende Medienberichterstattung auch bei Sexualstraftaten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    In diesem Zusammenhang muss der Kläger sich insbesondere entgegen halten lassen, dass er selbst aus freien Stücken durch das Absetzen des streitgegenständlichen Posts auf die Facebook-Seite Pirinçcis an die Öffentlichkeit gegangen und deshalb von dem streitgegenständlichen Pressebeitrag nicht in seiner Intim- oder Privatsphäre, sondern lediglich in seiner Sozialsphäre betroffen ist (vgl. Spindler, Durchbruch für ein Recht auf Vergessen werden, JZ 2014, 981; allg. zu dem geringeren Schutzniveau in der sog. Sozialsphäre BGH, Urt. v. 27.09.2016 - VI ZR 250/13 - NJW 2017, 482), in welcher er sich gegenüber einer individualisierenden Berichterstattung nur noch mit geringerem Gewicht auf sein allgemeines Persönlichkeitsrecht berufen kann (vgl, BVerfG, Beschl. v. 10.06.2009 ­ 1 BvR 1107/09 - juris; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 - juris zu dem Fall, dass der Betroffenen sich freiwillig seiner Anonymität begeben hat).
  • BGH, 22.02.2011 - VI ZR 346/09

    Persönlichkeitsschutz im Internet: Bereithalten von Altmeldungen über einen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Zugunsten der Beklagten fällt ferner ins Gewicht, dass trotz des Zeitablaufs ­ jedenfalls derzeit noch - weiterhin ein Interesse der Öffentlichkeit an der streitgegenständlichen Berichterstattung in der ursprünglichen Form unter Nennung des Namens des Klägers ­ besteht ... (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12 - NJW 2013, 229; Urt. vom 22.02.2011 - VI ZR 346/09 - juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09,2015 - I-16 U 120/15 -I- juris).
  • OLG Köln, 12.11.2013 - 15 U 55/13

    Anspruch auf Unterlassung einer Verdachtsberichterstattung in der Presse

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    Da es zur Aufgabe der Presse gehört, Verfehlungen - auch konkreter Personen - aufzuzeigen, darf sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben nicht grundsätzlich auf eine anonymisierte Berichterstattung verwiesen werden (vgl. BGH, Urt. vom 13.11.2012 - VI ZR 330/11 - MDR 2013, 151; Urt. v. 30.10.2012 - VI ZR 4/12, OLG Düsseldorf, Urt. v. 10, 09.2015 - I-16 U 129/15 - juris; OLG Köln, AfP 2014, 155).
  • BGH, 27.09.2016 - VI ZR 250/13

    Eingriff in das Persönlichkeitsrecht eines Journalisten: Abgrenzung von

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 17/16
    In diesem Zusammenhang muss der Kläger sich insbesondere entgegen halten lassen, dass er selbst aus freien Stücken durch das Absetzen des streitgegenständlichen Posts auf die Facebook-Seite Pirinçcis an die Öffentlichkeit gegangen und deshalb von dem streitgegenständlichen Pressebeitrag nicht in seiner Intim- oder Privatsphäre, sondern lediglich in seiner Sozialsphäre betroffen ist (vgl. Spindler, Durchbruch für ein Recht auf Vergessen werden, JZ 2014, 981; allg. zu dem geringeren Schutzniveau in der sog. Sozialsphäre BGH, Urt. v. 27.09.2016 - VI ZR 250/13 - NJW 2017, 482), in welcher er sich gegenüber einer individualisierenden Berichterstattung nur noch mit geringerem Gewicht auf sein allgemeines Persönlichkeitsrecht berufen kann (vgl, BVerfG, Beschl. v. 10.06.2009 ­ 1 BvR 1107/09 - juris; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.09.2015 - I-16 U 120/15 - juris zu dem Fall, dass der Betroffenen sich freiwillig seiner Anonymität begeben hat).
  • OLG Saarbrücken, 11.04.2018 - 5 U 49/17

    Persönlichkeitsrechtsverletzung im Internet: Haftung eines

    Beide Klagen wurden im Berufungsrechtzug abgewiesen (Senat, Urteile vom 30. Juni 2017 - 5 U 16/16, AfP 2017, 439 und 5 U 17/16, NJW-RR 2017, 1122).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 16/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,21817
OLG Saarbrücken, 30.06.2017 - 5 U 16/16 (https://dejure.org/2017,21817)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30.06.2017 - 5 U 16/16 (https://dejure.org/2017,21817)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30. Juni 2017 - 5 U 16/16 (https://dejure.org/2017,21817)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Identifizierende Berichterstattung über Hassbotschaften im Internet grundsätzlich zulässig - Veröffentlichung des Facebook-Accounts

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Hassbotschaft im Web

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Identifizierende Berichterstattung über Hassbotschaften im Internet zulässig

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Identifizierende Berichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet grundsätzlich zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Identifizierende Berichterstattung über Hassbotschaften im Internet grundsätzlich zulässig

  • saarland-olg.de PDF (Pressemitteilung)

    Identifizierende Berichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet grundsätzlich zulässig

  • tw-law.de (Kurzinformation)

    Hassbotschaft bei Facebook - Identifizierende Berichterstattung zulässig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Keine Persönlichkeitsverletzung durch identifizierende Berichterstattung durch Wiedergabe eines Hass-Kommentars auf Facebook - Informationsinteresse der Öffentlichkeit überwiegt Persönlichkeitsrecht des Betroffenen

  • saarland-olg.de PDF (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

Sonstiges (2)

  • saarland-olg.de PDF (Terminmitteilung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

  • saarland-olg.de PDF (Terminmitteilung)

    Zulässigkeit einer identifizierenden Presseberichterstattung über eine Hassbotschaft im Internet

Papierfundstellen

  • MMR 2018, 561
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Hamburg, 07.10.2019 - 5 Bf 279/17

    Anspruch gegen Suchmaschinenbetreiber auf Datenlöschung nach der

    Entsprechend sind für die Prüfung eines gegen den Betreiber einer Suchmaschine gerichteten Löschungsanspruchs auch die in der zivilrechtlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze für die Haftung von Suchmaschinenbetreibern heranzuziehen (vgl. etwa BGH, Urt. v. 27.2.2018, VI ZR 489/16, NJW 2018, 2324, juris; Urt. v. 24.7.2018, VI ZR 330/17, CR 2019, 256, juris; OLG Hamburg, Urt. v. 10.7.2018, 7 U 125/14, CR 2019, 234, juris; OLG Frankfurt, Urt. v. 6.9.2018, 16 U 193/17, GRUR 2018, 1283, juris; OLG Dresden, Beschl. v. 7.1.2019, 4 W 1149/18, NJW-RR 2019, 676, juris; LG München II, Urt. v. 26.10.2018, 2 O 4622/17, juris; LG Frankfurt, Urt. v. 28.6.2019, 2-03 O 315/17, juris; zu unmittelbar gegen den Urheber des beanstandeten Inhalts gerichteten Löschungsansprüchen vgl. etwa BGH, Urt. v. 18.12.2018, VI ZR 439/17, NJW 2019, 1881, juris; OLG Saarbrücken, Urt. v. 30.6.2017, 5 U 16/16, juris).
  • OVG Hamburg, 07.10.2019 - 5 Bf 291/17

    Kein Anspruch auf behördliches Einschreiten im Hinblick auf bestimmte von der

    Entsprechend sind für die Prüfung eines gegen den Betreiber einer Suchmaschine gerichteten Löschungsanspruchs auch die in der zivilrechtlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze für die Haftung von Suchmaschinenbetreibern heranzuziehen (vgl. etwa BGH, Urt. v. 27.2.2018, VI ZR 489/16, NJW 2018, 2324, juris; Urt. v. 24.7.2018, VI ZR 330/17, CR 2019, 256, juris; OLG Hamburg, Urt. v. 10.7.2018, 7 U 125/14, CR 2019, 234, juris; OLG Frankfurt, Urt. v. 6.9.2018, 16 U 193/17, GRUR 2018, 1283, juris; OLG Dresden, Beschl. v. 7.1.2019, 4 W 1149/18, NJW-RR 2019, 676, juris; LG München II, Urt. v. 26.10.2018, 2 O 4622/17, juris; LG Frankfurt, Urt. v. 28.6.2019, 2-03 O 315/17, juris; zu unmittelbar gegen den Urheber des beanstandeten Inhalts gerichteten Löschungsansprüchen vgl. etwa BGH, Urt. v. 18.12.2018, VI ZR 439/17, NJW 2019, 1881, juris; OLG Saarbrücken, Urt. v. 30.6.2017, 5 U 16/16, juris).
  • OLG Saarbrücken, 11.04.2018 - 5 U 49/17

    Persönlichkeitsrechtsverletzung im Internet: Haftung eines

    Beide Klagen wurden im Berufungsrechtzug abgewiesen (Senat, Urteile vom 30. Juni 2017 - 5 U 16/16, AfP 2017, 439 und 5 U 17/16, NJW-RR 2017, 1122).
  • KG, 05.07.2018 - 10 U 4/18

    Unterlassungsanspruch gegen Internetberichterstattung bei überwiegendem

    Der Verweis der Beklagten auf die Entscheidung des OLG Saarbrücken (Urt. v. 30.06.2017, - 5 U 16/16 - Rn. 76 , - zit. nach juris) ist unbehelflich.
  • OLG Köln, 16.11.2017 - 15 U 71/17

    Schadensersatzanspruch wegen einer Persönlichkeitsverletzung

    Die beiden Lichtbilder des Klägers sind insofern im Zusammenhang mit einem zeitgeschichtlichen Ereignis i.S.d. § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG im Internet verbreitet und durch die Kommentierung des anonymen Users "F" untrennbarer Bestandteil dieses Ereignisses geworden, so dass darüber in Wort (zur identifizierenden Berichterstattung über einen I-Post Saarländisches Oberlandesgericht v. 30.06.2017 - 5 U 16/16, juris) und Bild berichtet werden durfte.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,9797
OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,9797)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.02.2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,9797)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Februar 2017 - 5 U 17/16 (https://dejure.org/2017,9797)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rabüro.de

    Zur Arzthaftung für Sturz eines Kleinkindes während einer Ergotherapie

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzansprüche gegen einen Ergotherapeuten wegen eines Sturzes eines Kindes von einem sog. Kletterberg; Abweisung der Klage, da der Nachweis, dass der Kletterberg eine für das betreffende Kind ungeeignete Höhe oder Ausgestaltung aufwies, nicht geführt ist

  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1
    Schadensersatzansprüche gegen einen Ergotherapeuten wegen eines Sturzes eines Kindes von einem sog. Kletterberg

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2017, 820
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Köln, 21.06.1989 - 27 U 156/88

    Diagnostik; Therapie; Augenärztliche Krankenhaus-Ambulanz

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Ein Fall des voll beherrschbaren Risikos ist in der Rechtsprechung beispielsweise dann angenommen worden, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten durch den Zustand oder die Funktionstüchtigkeit eingesetzter medizinischer Geräte (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.1977, VI ZR 110/75: defektes Narkosegerät; OLG Köln, Urteil vom 28.04.1999, 5 U 15/99: Verschraubung zwischen Katheter und Filtrationspatrone - zitiert nach juris), bei Transportmaßnahmen durch Pflegepersonal (BGH, Urteil vom 25.06.1991, VI ZR 329/90: Sturz aus einem Duschstuhl; OLG Köln, Urteil vom 21.06.1989, 27 U 156/88: Sturz vom Behandlungsbett; OLG Hamm, Urteil vom 01.02.2006, 3 U 182/05: Einschieben eines Patienten auf einer Liege in ein Krankentransportfahrzeug - zitiert nach juris) oder bei der intraoperativen Lagerung des Patienten (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1984, VI ZR 203/82; OLG Koblenz, Urteil vom 22.10.2009, 5 U 662/09 - zitiert nach juris) eingetreten ist.
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2005 - 8 U 82/04

    Schmerzensgeld: Beweislast bei einem Unfall im Rahmen einer physiotherapeutischen

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Im Bereich der Physio- und Ergotherapie sind nur wenige obergerichtliche Entscheidungen veröffentlicht, die sich mit der Frage eines voll beherrschbaren Risikos bei Durchführung einer therapeutischen Übung auseinandersetzen (OLG München, Urteil vom 17.09.1998, 1 U 3254/98; OLG Koblenz, Beschluss vom 02.01.2013, 5 U 693/12 - zitiert nach juris -: jeweils voll beherrschbares Risiko verneint; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.05.2005, 8 U 82/04 - im Ergebnis offen gelassen).
  • OLG Koblenz, 02.01.2013 - 5 U 693/12
    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Im Bereich der Physio- und Ergotherapie sind nur wenige obergerichtliche Entscheidungen veröffentlicht, die sich mit der Frage eines voll beherrschbaren Risikos bei Durchführung einer therapeutischen Übung auseinandersetzen (OLG München, Urteil vom 17.09.1998, 1 U 3254/98; OLG Koblenz, Beschluss vom 02.01.2013, 5 U 693/12 - zitiert nach juris -: jeweils voll beherrschbares Risiko verneint; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.05.2005, 8 U 82/04 - im Ergebnis offen gelassen).
  • BGH, 24.01.1984 - VI ZR 203/82

    Anforderungen an die Dokumentation der Lagerung des Patienten auf dem

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Ein Fall des voll beherrschbaren Risikos ist in der Rechtsprechung beispielsweise dann angenommen worden, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten durch den Zustand oder die Funktionstüchtigkeit eingesetzter medizinischer Geräte (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.1977, VI ZR 110/75: defektes Narkosegerät; OLG Köln, Urteil vom 28.04.1999, 5 U 15/99: Verschraubung zwischen Katheter und Filtrationspatrone - zitiert nach juris), bei Transportmaßnahmen durch Pflegepersonal (BGH, Urteil vom 25.06.1991, VI ZR 329/90: Sturz aus einem Duschstuhl; OLG Köln, Urteil vom 21.06.1989, 27 U 156/88: Sturz vom Behandlungsbett; OLG Hamm, Urteil vom 01.02.2006, 3 U 182/05: Einschieben eines Patienten auf einer Liege in ein Krankentransportfahrzeug - zitiert nach juris) oder bei der intraoperativen Lagerung des Patienten (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1984, VI ZR 203/82; OLG Koblenz, Urteil vom 22.10.2009, 5 U 662/09 - zitiert nach juris) eingetreten ist.
  • BGH, 07.02.2012 - VI ZR 63/11

    Arzthaftung: Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der Pflichtverletzung

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Die Beweislast für die Schadensursächlichkeit des Unterlassens der Behandlers trägt grundsätzlich der Patient (BGHZ 192, 298 ff. Rz. 10 - zitiert nach juris).
  • BGH, 20.03.2007 - VI ZR 158/06

    Darlegungs- und Beweislast im Arzthaftungsprozess; Kausalität der Infektion einer

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Die Behandlerseite muss sich in Umkehr der Beweislast analog § 280 Abs. 1 S. 2 BGB von der Verschuldens- und Fehlervermutung entlasten, wenn sich der Gesundheitsschaden des Patienten feststehend in einem Bereich ereignet hat, den der Behandler voll beherrschen kann und muss (vgl. BGH, Beschluss vom 20.03.2007, VI ZR 158/06, Rz. 9 - zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 01.02.2006 - 3 U 182/05

    Krankenhaus muss für ungeschicktes Einschieben in Krankenwagen Schmerzensgeld

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Ein Fall des voll beherrschbaren Risikos ist in der Rechtsprechung beispielsweise dann angenommen worden, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten durch den Zustand oder die Funktionstüchtigkeit eingesetzter medizinischer Geräte (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.1977, VI ZR 110/75: defektes Narkosegerät; OLG Köln, Urteil vom 28.04.1999, 5 U 15/99: Verschraubung zwischen Katheter und Filtrationspatrone - zitiert nach juris), bei Transportmaßnahmen durch Pflegepersonal (BGH, Urteil vom 25.06.1991, VI ZR 329/90: Sturz aus einem Duschstuhl; OLG Köln, Urteil vom 21.06.1989, 27 U 156/88: Sturz vom Behandlungsbett; OLG Hamm, Urteil vom 01.02.2006, 3 U 182/05: Einschieben eines Patienten auf einer Liege in ein Krankentransportfahrzeug - zitiert nach juris) oder bei der intraoperativen Lagerung des Patienten (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1984, VI ZR 203/82; OLG Koblenz, Urteil vom 22.10.2009, 5 U 662/09 - zitiert nach juris) eingetreten ist.
  • BGH, 11.10.1977 - VI ZR 110/75

    Ärztliche Behandlung - Beweislastumkehr - Arzt - Fehlerhaftes Narkosegerät

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Ein Fall des voll beherrschbaren Risikos ist in der Rechtsprechung beispielsweise dann angenommen worden, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten durch den Zustand oder die Funktionstüchtigkeit eingesetzter medizinischer Geräte (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.1977, VI ZR 110/75: defektes Narkosegerät; OLG Köln, Urteil vom 28.04.1999, 5 U 15/99: Verschraubung zwischen Katheter und Filtrationspatrone - zitiert nach juris), bei Transportmaßnahmen durch Pflegepersonal (BGH, Urteil vom 25.06.1991, VI ZR 329/90: Sturz aus einem Duschstuhl; OLG Köln, Urteil vom 21.06.1989, 27 U 156/88: Sturz vom Behandlungsbett; OLG Hamm, Urteil vom 01.02.2006, 3 U 182/05: Einschieben eines Patienten auf einer Liege in ein Krankentransportfahrzeug - zitiert nach juris) oder bei der intraoperativen Lagerung des Patienten (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1984, VI ZR 203/82; OLG Koblenz, Urteil vom 22.10.2009, 5 U 662/09 - zitiert nach juris) eingetreten ist.
  • OLG München, 17.09.1998 - 1 U 3254/98
    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Im Bereich der Physio- und Ergotherapie sind nur wenige obergerichtliche Entscheidungen veröffentlicht, die sich mit der Frage eines voll beherrschbaren Risikos bei Durchführung einer therapeutischen Übung auseinandersetzen (OLG München, Urteil vom 17.09.1998, 1 U 3254/98; OLG Koblenz, Beschluss vom 02.01.2013, 5 U 693/12 - zitiert nach juris -: jeweils voll beherrschbares Risiko verneint; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.05.2005, 8 U 82/04 - im Ergebnis offen gelassen).
  • OLG Köln, 28.04.1999 - 5 U 15/99

    Bei Entblutungsschock infolge Geräteversagens streitet eine Verschuldensvermutung

    Auszug aus OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16
    Ein Fall des voll beherrschbaren Risikos ist in der Rechtsprechung beispielsweise dann angenommen worden, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten durch den Zustand oder die Funktionstüchtigkeit eingesetzter medizinischer Geräte (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.1977, VI ZR 110/75: defektes Narkosegerät; OLG Köln, Urteil vom 28.04.1999, 5 U 15/99: Verschraubung zwischen Katheter und Filtrationspatrone - zitiert nach juris), bei Transportmaßnahmen durch Pflegepersonal (BGH, Urteil vom 25.06.1991, VI ZR 329/90: Sturz aus einem Duschstuhl; OLG Köln, Urteil vom 21.06.1989, 27 U 156/88: Sturz vom Behandlungsbett; OLG Hamm, Urteil vom 01.02.2006, 3 U 182/05: Einschieben eines Patienten auf einer Liege in ein Krankentransportfahrzeug - zitiert nach juris) oder bei der intraoperativen Lagerung des Patienten (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1984, VI ZR 203/82; OLG Koblenz, Urteil vom 22.10.2009, 5 U 662/09 - zitiert nach juris) eingetreten ist.
  • LG Köln, 20.01.2016 - 25 O 82/12

    Voraussetzungen eines Schadensersatzsanspruchs wegen des Sturzes eines Patienten

  • OLG Frankfurt, 29.08.2017 - 8 U 172/16

    Zur Frage, wann ein Physiotherapeut für den Sturz einer Patientin während der

    b) Bei krankengymnastischer Übungen besteht die Behandlung im Gegensatz zu pflegerischen Maßnahmen oder beim Transport des Patienten typischerweise gerade in der Anweisung und Anleitung zu aktiver Bewegung, bei welcher Geschicklichkeit, Mitarbeit und Konzentration des Patienten gefordert sind, so dass der Ablauf von den Unwägbarkeiten des menschlichen Organismus geprägt ist und von der Therapeutin nicht voll beherrscht werden kann (OLG München, Urteil vom 17.9.1998 - 1 U 3254/98; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.5.2005 - 8 U 82/04; OLG Koblenz, Beschluss vom 2.1.2013 - 5 U 693/12; OLG Köln, Urteil vom 8.2.2017 - 5 U 17/16).
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