Rechtsprechung
   OLG Jena, 06.05.2008 - 5 U 627/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17827
OLG Jena, 06.05.2008 - 5 U 627/07 (https://dejure.org/2008,17827)
OLG Jena, Entscheidung vom 06.05.2008 - 5 U 627/07 (https://dejure.org/2008,17827)
OLG Jena, Entscheidung vom 06. Mai 2008 - 5 U 627/07 (https://dejure.org/2008,17827)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,17827) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ernennung des befreiten Vorerben zum Testamentsvollstrecker

  • Judicialis

    BGB § 134; ; BGB § 138; ; BGB § 181; ; BGB § 2100; ; BGB § 2197

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2100; BGB § 2197
    Ernennung des befreiten Vorerben zum Testamentsvollstrecker

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vor- und Nacherbschaft - Doppelstellung Testamentsvollstrecker und Vorerbe nur ausnahmsweise sinnvoll

In Nachschlagewerken

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.01.2005 - IV ZR 296/03

    Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung durch den Alleinerben

    Auszug aus OLG Jena, 06.05.2008 - 5 U 627/07
    Das Landgericht habe hier die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 26.01.2005 (IV ZR 296/03) nicht berücksichtigt.

    So geht auch der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 26.01.2005 (IV ZR 296/03) davon aus, dass grundsätzlich ein Alleinerbe bzw. befreiter Vorerbe nicht zugleich Testamentsvollstrecker sein kann.

  • RG, 26.10.1911 - IV 34/11

    Alleinerbe als Testamentsvollstrecker.

    Auszug aus OLG Jena, 06.05.2008 - 5 U 627/07
    So habe das Erstgericht zwar die Entscheidung des Reichsgerichtes vom 26.10.1911 (RGZ 77, 177), wonach die Ernennung des alleinigen Vorerben zum Testamentsvollstrecker immer unwirksam sei, angeführt, gleichwohl aber dadurch, dass es diese Rechtsprechung als frühere Rechtsprechung benannt habe, zu erkennen gegeben, dass es der Auffassung sei, dass diese Rechtsprechung aufgrund von Überholung nicht mehr gelte.

    Mit der Berufung wird zu Recht gerügt, dass entgegen den Ausführungen in den Entscheidungsgründen des erstinstanzlichen Urteils nicht zwischen einer älteren Rechtsprechung des Reichsgerichts (z. B. RGZ 77, 177), wonach die Ernennung des alleinigen Vorerben zum Testamentsvollstrecker immer unwirksam ist, da eine sinnlose Verdoppelung der Rechte durch die Einsetzung als Vorerben und Testamentsvollstrecker vorliegen würde, und einer späteren Rechtsprechung, wonach diese formale Auffassung nur dann zutreffen würde, wenn sie eine inhaltliche Berechtigung habe, unterschieden werden kann.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht