Weitere Entscheidungen unten: OLG Celle, 16.10.2008 | OLG Stuttgart, 03.11.2008

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4166
OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,4166)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 30.10.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,4166)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 30. Oktober 2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,4166)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,4166) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung des atypisch stillen Gesellschafters einer KG; Verjährung von Ansprüchen der Gesellschaft wegen noch ausstehender Einlageforderungen

  • Judicialis

    HGB § 159; ; HGB § 161; ; HGB § 171 f

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 159; HGB § 161; HGB § 171f
    Haftung des atypisch stillen Gesellschafters einer KG; Verjährung von Ansprüchen der Gesellschaft wegen noch ausstehender Einlageforderungen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Haftung des atypisch stillen Gesellschafters einer KG gemäß den Bestimmungen zur Außenhaftung des Kommanditisten in den §§ 171, 172 HGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Haftung des atypisch stillen Gesellschafters einer KG

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    HGB §§ 171, 172, § 162 Abs. 1
    Keine Haftung des atypisch stillen Gesellschafters einer KG im Außenverhältnis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 421
  • DB 2009, 221
  • NZG 2009, 256
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 17.12.1984 - II ZR 36/84

    Inanspruchnahme einer stillen Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft als

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Die Entscheidung des BGH vom 17.12.1984 (BGH NJW 1985, 1079, 1080) steht der hier vertretenen Ansicht nicht entgegen.

    Die BGH- Entscheidung vom 17.12.1984 (BGH NJW 1985, 1079 - 1080) ändert mithin nichts daran, dass die Einlageforderung gegen den "Stillen" stets im Innenverhältnis (d. h. von der Gesellschaft) geltend zu machen ist.

    Der atypisch stille Gesellschafter (sog. "Innenkommanditist") kann -abweichend von § 236 Abs. 2 HGB (s.o.) - auch nach den für Kommanditisten geltenden Regeln für seine rückständige Einlage in Anspruch genommen werden, d. h. bis zur Höhe seines Kapitalanteils aus seiner rückständigen Einlage nimmt er als "Innenkommanditist" am Verlust teil und kann deshalb vom Insolvenzverwalter auf Einzahlung der Einlage in Anspruch genommen werden (vgl. BGH NJW 1985, 1079 - 1080; K. Schmidt in MüKo HGB a. a. O. § 236 RN. 41).

  • OLG Celle, 29.10.2008 - 9 U 68/08
    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Gegen den Mitgesellschafter W. Landgericht H., AZ: 32 O 34/07 (OLG Celle 9 U 68/08) 153.387,57 EUR.

    Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass der Kläger noch in weiteren Fällen entsprechende Haftungsansprüche bei anderen Gerichten mit gleich gelagertem Sachverhalt anhängig gemacht hat (vgl. z.B. Landgericht Hannover v. 12.2.2008, AZ: 32 O 34/07 bzw. OLG Celle 9 U 68/08).

  • BGH, 13.02.2006 - II ZR 62/04

    Rechtsstellung eines an einer GmbH beteiligten stillen Gesellschafters; Pflichten

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Das Urteil des BGH vom 13.02.2006 (NZG 2006, 341) betrifft den Fall einer "GmbH & Still" (d.h. mit Beteiligung von atypisch stillen Gesellschaftern).
  • BGH, 17.03.1966 - II ZR 282/63

    Rektor - § 171 Abs. 1 HGB

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Dieser Gedanke ist aber in solcher Allgemeinheit nicht geltendes Recht (vgl. K. Schmidt in Münchener Kommentar HGB, a. a. O. § 230 RN. 13 mit Hinweis auf BGHZ 45, 204, 206).
  • OLG Schleswig, 24.05.2007 - 5 U 38/06

    Geschlossener Immobilienfonds: Keine unmittelbare Darlehensbeziehung zwischen

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Soweit der Senat in seiner Entscheidung vom 24.5.2007 (Az. 5 U 38/06, WM 2007, 1516 -1520) im Fall der "Unterbeteiligung" eines Anlegers (über einen Treuhänder) an einer Immobilienfonds-GbR eine akzessorische Außenhaftung analog §§ 128 ff. HGB angenommen hat, ist der Sachverhalt nicht vergleichbar.
  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 220/93

    Erfüllung der Einlageverpflichtung des Kommanditisten durch Übernahme oder

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Grundsätzlich ist zwischen "Hafteinlage" und "Pflichteinlage" zu unterscheiden (vgl. Baumach / Hopt, HGB, 33. Auflage § 171 RN. 1 mit Hinweis auf BGH NJW 1995, 197 - 198).
  • BVerfG, 04.03.1964 - 1 BvR 371/61

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 36 Abs. 2 AMG

    Auszug aus OLG Schleswig, 30.10.2008 - 5 U 66/08
    Nur in besonderen Ausnahmefällen ist eine Durchgriffshaftung des stillen Gesellschafters gegenüber Dritten (z. B. den Gesellschaftsgläubigern) möglich (z. B. wegen Missbrauch der Rechtsform nach § 826 BGB oder aufgrund Rechtsscheins; vgl. dazu K. Schmidt in MüKo., HGB, § 30 RN. 14 u. 15; BGH BB 1964, 327) .
  • OLG Hamburg, 31.10.2014 - 11 U 57/13

    Durchführung der Liquidation einer mehrgliedrigen atypisch stillen Gesellschaft

    Die mehrgliedrige stille Gesellschaft ist vielmehr als "Innen-KG" (vgl. BGH, Urteil vom 28.06.2012, IX ZR 191/11, juris Rn. 17 ff.; OLG Schleswig, Urteil vom 20.10.2008, 5 U 66/08, juris Rn. 31 m. Anm. K. Schmidt, NZG 2009, 361 ff.; allg. zur "Innen-KG" K. Schmidt, ZHR 178 [2014], 11, 25 ff.; ders. in MüKo- HGB , aaO., § 230 Rn. 87) nach ihrer Auflösung zu liquidieren (vgl. OLG Köln, aaO., S. 26; MüKo-HGB/K. Schmidt, aaO., § 235 Rn. 65; K. Schmidt, ZHR 178 [2014], 10, 52; Blaurock, Handbuch Stille Gesellschaft, 7. Auflage 2010, Rn. 19.71).
  • AG Schorndorf, 27.07.2016 - 2 C 23/16

    Aktiengesellschaft in Liquidation: Rückzahlungsanspruch gegen den atypisch

    Die atypisch stille Gesellschaft wird jedoch auch als "Innen-KG" bezeichnet (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urt. v. 30.10.2008, 5 U 66/08, Rn. 30, zit. nach juris; vgl. auch Harbarth in: Großkomm. HGB, § 230, Rn. 67).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Celle, 16.10.2008 - 5 U 66/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29635
OLG Celle, 16.10.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29635)
OLG Celle, Entscheidung vom 16.10.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29635)
OLG Celle, Entscheidung vom 16. Oktober 2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29635)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,29635) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Besprechungen u.ä.

  • bld.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Haftungsbeschränkung - Das Bestehen einer privaten Haftpflichtversicherung wirkt sich nicht auf die Haftung aus (RA Dr. Eberhard Seybold, RA Domenik Henning; VersR 2009, 1236)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2009, 1236
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 04.07.2005 - 34 U 81/05

    Fußballer muss für "Blutgrätsche" Schadensersatz leisten

    Auszug aus OLG Celle, 16.10.2008 - 5 U 66/08
    Verletzungen, die auch bei sportgerechtem Verhalten auftreten können, nimmt jeder Spielteilnehmer in Kauf, deshalb verstößt es - ungeachtet der Frage, ob eine Haftung schon auf der Ebene der Tatbestandsmäßigkeit oder der Rechtswidrigkeit zu verneinen ist (vgl. dazu statt vieler OLG Hamm, Urt.v. 4. Juli 2005, NJW-RR 2005, 1477 [OLG Hamm 04.07.2005 - 34 U 81/05] und Möllers, JZ 2004, 95) - jedenfalls gegen das Verbot des treuwidrigen Selbstwiderspruchs, wenn der Geschädigte den beklagten Schädiger in Anspruch nimmt, obschon er ebensogut in die Lage hätte kommen können, in der sich nun der Beklagte befindet, sich dann aber (und mit Recht) dagegen gewehrt haben würde, diesem trotz Einhalten der Spielregeln Ersatz leisten zu müssen (BGH, Urt.v. 1. April 2003, Z 154, 316, 323 m.w.N.).

    Die Haftung eines Teilnehmers an einem solchen Kampfspiel setzt voraus, dass die Verletzung auf einem nicht nur geringfügigen Verstoß, wie er etwa aus Spieleifer, Unüberlegtheit, technischem Versagen, Übermüdung etc. leicht passieren kann, gegen die Wettkampfregeln beruht (OLG Köln, Urt.v. 23. Januar 2002, OLGR 2003, 23 für das Handballspiel; OLG Hamm, Urt.v. 4. Juli 2005, NJW-RR 2005, 1477 für das Fußballspiel "Blutgrätsche").

  • BGH, 29.01.2008 - VI ZR 98/07

    Inanspruchnahme des Kfz-Haftpflichtversicherers für Schäden auf einer

    Auszug aus OLG Celle, 16.10.2008 - 5 U 66/08
    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, dass eine Haftungsfreistellung bei sportlichen Wettbewerben mit nicht unerheblichem Gefahrenpotenzial nicht anzunehmen ist, soweit Versicherungsschutz besteht (Urteil vom 29. Januar 2008, VersR 2008, 540 [BGH 29.01.2008 - VI ZR 98/07] f), ist auf den vorliegenden Fall nicht anwendbar.

    Wegen der Frage, ob in Fortführung der Entscheidung vom 29. Januar 2008, ( NJW 2008, 1591 [BGH 29.01.2008 - VI ZR 98/07] ) ein Haftungsausschluss auch dann nicht in Betracht kommt, wenn eine (private) Haftpflichtversicherung besteht, hat der Senat die Revision zugelassen, § 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO .

  • BGH, 01.04.2003 - VI ZR 321/02

    Haftungsausschluß für Fahrzeugschäden bei einem Autorennen

    Auszug aus OLG Celle, 16.10.2008 - 5 U 66/08
    Beweispflichtig für einen solchen Regelverstoß von einiger Erheblichkeit ist der Geschädigte ( BGHZ 154, 316; OLG Hamm a.a.O.).
  • OLG Saarbrücken, 02.08.2010 - 5 U 492/09

    Wettkampfsport: Voraussetzung für eine deliktische Haftung bei Verletzung des

    Jedenfalls müsse die Teilnahme eines Sportlers an einem solchen Kampfspiel, das - wie der Fußballwettkampf - nach bestimmten, für jeden Mitspieler verbindlichen Regeln geführt wird, rechtlich dahin verstanden werden, dass er selbst sich auf diese Regeln einlässt und bei regelkonformem Verhalten keine Schadensersatzansprüche wegen dennoch eingetretener Verletzungen erheben wird (vgl. BGH, Urt. v. 5.11.1974 - VI ZR 100/73 - VersR 1975, 137 = BGHZ 63, 140; Urt. v. 5.11.1974 - VI ZR 125/73 - zitiert nach juris; Urt. v. 10.2.1976 - VI ZR 32/74 - VersR 1976, 591; Urt. v. 1.4.2003 - VI ZR 321/02 - VersR 2003, 775; Urt. v. 27.10.2009 - VI ZR 296/08 - ZfSch 2010 133; ebenso OLG Hamm, NJW-RR 2005, 1477; OLG Celle, VersR 2009, 1236; Staudinger/Schiemann, BGB, 2005, § 254, Rdn. 66, der dies als eine Frage des Mitverschuldens gemäß § 254 BGB ansieht).

    Den Nachweis vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens hat der insoweit darlegungs- und beweisverpflichtete (vgl. BGH, Urt. v. Urt. v. 5.11.1974 - VI ZR 100/73 - VersR 1975, 137; Urt. v. 5.11.1974 - VI ZR 125/73 - zitiert nach juris; OLG Celle, VersR 2009, 1236) Kläger nicht zu erbringen vermocht.

    Auf der Grundlage dieses übereinstimmenden Willens der Spielteilnehmer kann eine stillschweigende Beschränkung der Haftung auf vorsätzliche und grob fahrlässige Regelverstöße angenommen werden (ebenso Seybold/Wendt in Anm. zu OLG Celle, VersR 2009, 1236; im Ergebnis auch BGH, Urt. v. 1.2.1976 - VI ZR 32/74 - VersR 1976, 591; OLG Stuttgart, NJW-RR 2000, 1043; OLG Hamm, NJW-RR 2005, 1477, MünchKommBGB/Wagner, 5. Aufl., § 823, Rn. 549 f.; Fleischer, VersR 1999, 785; Deutsch, VersR 1974, 1045; Weisemann/Spieker, Sport, Spiel und Recht, 2. Aufl., Rdn. 101, die eine Haftungsbeschränkung dogmatisch allerdings mit einer Differenzierung der Anforderungen begründen, die an die im Verkehr erforderliche Sorgfalt i.S.d. § 276 Abs. 2 BGB zu stellen sind).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29331
OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29331)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03.11.2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29331)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03. November 2008 - 5 U 66/08 (https://dejure.org/2008,29331)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,29331) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 30.06.1999 - XII ZR 230/96

    Abgrenzung zwischen ehebezogener unbenannter Zuwendung und

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Eine ehebezogene oder unbenannte Zuwendung liegt vor, wenn ein Ehegatte dem anderen einen Vermögenswert um der Ehe willen und als Beitrag zur Verwirklichung und Ausgestaltung, Erhaltung oder Sicherung der ehelichen Lebensgemeinschaft zukommen lässt, wobei er die Vorstellung oder Erwartung hegt, dass die eheliche Lebensgemeinschaft Bestand haben und er innerhalb dieser Gemeinschaft am Vermögenswert und dessen Früchten weiter teilhaben werde (st. Rspr. BGHZ 142, 137).

    Der Zuwendende hat dabei die für die Unzumutbarkeit sprechenden Umstände darzulegen und zu beweisen (BGHZ 142, 137).

  • LG Ulm, 16.04.2008 - 3 O 225/07
    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Ulm vom 16.04.2008 - Geschäftsnummer: 3 O 225/07 - wird.

    Das Urteil des Landgerichts Ulm vom 16.04.2008, Az. 3 O 225/07, wird aufgehoben.

  • BGH, 17.05.1983 - IX ZR 14/82

    Neuregelung der Verwaltung und der Nutzung eines gemeinsamen Hauses nach

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Vorschriften über den Zugewinnausgleich stehen dabei der Auseinandersetzung einer zwischen den Eheleuten bestehenden Bruchteilsgemeinschaft ebenso wenig entgegen wie sie den Ausgleich zwischen gesamtschuldnerisch haftenden Ehegatten hindern (st. Rspr. BGH NJW-RR 1989, 66; BGH NJW 1992, 114; NJW 1984, 795, NJW 1983, 2449, BGHZ 87, 265, NJW 1986, 1339).

    Nicht nur bei Gesamtschuldnern, auch bei Miteigentümern lässt sich aus den Bestimmungen über die Bruchteilsgemeinschaft (§§ 748, 755 BGB) ableiten, dass die Teilhaber in Bezug auf den gemeinschaftlichen Gegenstand nach dem Verhältnis ihrer Anteile haften, wenn sich nicht aus einer Vereinbarung oder aus den besonderen Umständen des Falles etwas anderes ergibt (BGH WM 1975, 196; BGHZ 87, 265; NJW-RR 1988, 259).

  • BGH, 05.04.1989 - IVb ZR 35/88

    Befreiung von gemeinschaftlich aufgenommenen Darlehensverbindlichkeiten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Der vom BGH in NJW 1989, 1920 entschiedene Fall, wonach ein Ehegatte, der für eine Alleinschuld des anderen Ehegatten eine Grundschuld zur Verfügung stellt, das dieser Vereinbarung zu Grunde liegende Auftragsverhältnis bei Beendigung der ehelichen Lebensgemeinschaft fristlos aus wichtigem Grund kündigen kann (§ 671 Abs. 3 BGB), passt hier nicht unmittelbar, da es sich, wie dargestellt, hier um gemeinschaftliche Schulden handelt.
  • BGH, 03.11.1983 - IX ZR 104/82

    Erwerb eines Grundstücks durch Ehegatten - Gemeinschaftlicher Anspruch auf

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Vorschriften über den Zugewinnausgleich stehen dabei der Auseinandersetzung einer zwischen den Eheleuten bestehenden Bruchteilsgemeinschaft ebenso wenig entgegen wie sie den Ausgleich zwischen gesamtschuldnerisch haftenden Ehegatten hindern (st. Rspr. BGH NJW-RR 1989, 66; BGH NJW 1992, 114; NJW 1984, 795, NJW 1983, 2449, BGHZ 87, 265, NJW 1986, 1339).
  • BGH, 25.11.1987 - IVb ZR 95/86

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Ehegatten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Nicht nur bei Gesamtschuldnern, auch bei Miteigentümern lässt sich aus den Bestimmungen über die Bruchteilsgemeinschaft (§§ 748, 755 BGB) ableiten, dass die Teilhaber in Bezug auf den gemeinschaftlichen Gegenstand nach dem Verhältnis ihrer Anteile haften, wenn sich nicht aus einer Vereinbarung oder aus den besonderen Umständen des Falles etwas anderes ergibt (BGH WM 1975, 196; BGHZ 87, 265; NJW-RR 1988, 259).
  • OLG Karlsruhe, 04.08.2005 - 19 U 226/04

    Gesamtschuldnerausgleich nach Scheitern der Ehe: Verwendung des Darlehens als

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die vom Landgericht herangezogene Entscheidung des OLG Karlsruhe (FamRZ 2006, 488), das von einer Alleinschuld des Betriebsinhabers ausging, ist hier nicht einschlägig, da dort zum Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrags die Wohnbaudarlehen zurückgeführt bzw. zu "echten" betrieblichen Darlehen geworden waren.
  • BGH, 11.12.1985 - IVb ZR 83/84

    Berücksichtigung der alleinigen Benutzung der Ehewohnung durch einen Ehegatten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Vorschriften über den Zugewinnausgleich stehen dabei der Auseinandersetzung einer zwischen den Eheleuten bestehenden Bruchteilsgemeinschaft ebenso wenig entgegen wie sie den Ausgleich zwischen gesamtschuldnerisch haftenden Ehegatten hindern (st. Rspr. BGH NJW-RR 1989, 66; BGH NJW 1992, 114; NJW 1984, 795, NJW 1983, 2449, BGHZ 87, 265, NJW 1986, 1339).
  • BGH, 28.04.1983 - IX ZR 1/82

    Anspruch des Ehegatten auf Anteil an weitere Vermögensmehrung nach Aufhebung der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Vorschriften über den Zugewinnausgleich stehen dabei der Auseinandersetzung einer zwischen den Eheleuten bestehenden Bruchteilsgemeinschaft ebenso wenig entgegen wie sie den Ausgleich zwischen gesamtschuldnerisch haftenden Ehegatten hindern (st. Rspr. BGH NJW-RR 1989, 66; BGH NJW 1992, 114; NJW 1984, 795, NJW 1983, 2449, BGHZ 87, 265, NJW 1986, 1339).
  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08
    Die Vorschriften über den Zugewinnausgleich stehen dabei der Auseinandersetzung einer zwischen den Eheleuten bestehenden Bruchteilsgemeinschaft ebenso wenig entgegen wie sie den Ausgleich zwischen gesamtschuldnerisch haftenden Ehegatten hindern (st. Rspr. BGH NJW-RR 1989, 66; BGH NJW 1992, 114; NJW 1984, 795, NJW 1983, 2449, BGHZ 87, 265, NJW 1986, 1339).
  • BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90

    Rechtsfolgen der Fehlleitung eines Überweisungsbetrages; Divergenzen zwischen

  • BGH, 24.09.1979 - II ZR 38/78

    Verlade und Transportbedingungen - Konnossementbedingungen - Verjährung -

  • BFH, 08.12.1997 - GrS 1/95

    Anerkennung des Zwei- oder Dreikontenmodells

  • OLG Düsseldorf, 12.08.1998 - 11 W 47/98
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht