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   FG Düsseldorf, 13.09.1989 - 5 V 364/89 AE   

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FG Düsseldorf, 13.09.1989 - 5 V 364/89 AE (https://dejure.org/1989,26227)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.09.1989 - 5 V 364/89 AE (https://dejure.org/1989,26227)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. September 1989 - 5 V 364/89 AE (https://dejure.org/1989,26227)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1989, 646
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 25.01.1988 - VII B 85/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollzugsaussetzung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 13.09.1989 - 5 V 364/89
    [Hinweis:] Der Senat begründet seine Auffassung über die Eigenschaft des Beitreibungsersuchens als Verwaltungsakt mit den Erwägungen des BFH, die diesen veranlaßt haben, in den im Beitreibungsverfahren zu stellenden Grundbuchanträgen Verwaltungsakte zu sehen (vgl. z.B. BFH v. 25.1.1988 - VII B 85/87, BStBl 1988 II 566).
  • BFH, 21.07.2009 - VII R 52/08

    Bundesfinanzhof bestätigt Rechtmäßigkeit eines Beitreibungsersuchens in das

    Der Senat teilt allerdings nicht die Auffassung des FG Düsseldorf (Beschluss vom 13. September 1989 5 V 364/89 AE, Entscheidungen der Finanzgerichte 1989, 646), dass ein solches Ersuchen als Verwaltungsakt zu qualifizieren ist.
  • FG München, 29.10.2008 - 9 K 2323/07

    Rechtsschutz gegen Beitreibungsersuchen nach der EG-Beitreibungsrichtlinie ins

    Dies gilt auch für Amtshilfeersuchen im Rahmen der Steuererhebung bzw. Vollstreckung (§ 250 AO; Kruse in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 250 AO Rz. 10; Beermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler - HHSp, § 250 AO Rz. 56; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 18. November 1960 VII C 184.57, NJW 1961, 332) oder für Amtshilfeersuchen im Rahmen der zwischenstaatlichen Amtshilfe (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Mai 2005 I B 218/04, BFH/NV 2005, 1503; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 117 AO Rz. 43; a.A. Finanzgericht Düsseldorf, Beschluss vom 13. September 1989 5 V 364/89 AE, EFG 1989, 646 für Vollstreckungsersuchen an ausländische Behörden).
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2009 - 6 K 1881/08

    Zur mutwilligen Prozessführung bei Prozesskostenhilfe

    Denn Personen, die ihren Erklärungs- und Mitwirkungspflichten im Verwaltungs- oder Einspruchsverfahren nicht nachgekommen sind, also den kostenfreien Weg nicht genutzt haben, haben keinen Anspruch darauf, zu Lasten des Staates und der Allgemeinheit auch nur vorläufig von den Verfahrens- und Anwaltskosten im Wege der Prozesskostenhilfe freigestellt zu werden (vgl. Finanzgericht Hamburg, Beschluss vom 08. November 2002 - IV 58/00, EFG 2003, 719 und so schon Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 28. Februar 1989 - 2 K 67/88, EFG 1989, 646).
  • FG München, 28.11.2003 - 6 S 3900/03

    Prozesskostenhilfe und Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen; Bewilligung von

    Die Prozessführung i.S. des § 114 ZPO ist mutwillig, wenn ein Kläger im Besteuerungs- und im Einspruchsverfahren seinen steuerlichen Mitwirkungspflichten nicht nachkommt und im Klageverfahren daher die Kostentragungspflicht des Klägers trotz Obsiegens auf § 137 FGO zu stützen ist (vgl. Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 28. Februar 1989 2 K 67/88; EFG 1989, 646).
  • FG Sachsen, 18.07.2003 - 2 V 2813/02

    Rechtmäßigkeit eines Beitreibungsersuchens in Spanien zur Vollstreckung eines

    Der Senat kann offen lassen, ob im vorliegenden Fall einstweiliger Rechtsschutz nach § 69 FGO oder § 114 Finanzgerichtsordnung zu gewähren ist (vgl. zur Abgrenzung FG Düsseldorf, EFG 1989, 646).
  • FG Niedersachsen, 06.01.1997 - IX 1/96

    Antrag auf Prozesskostenhilfe bei Verfristung der Klage ; Pflicht zur genauen

    Danach kann die Frage unentschieden bleiben, ob der Prozeßkostenhilfeantrag auch deshalb abzulehnen ist (dafür: Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 142 FGO Rzn. 40 ff., unter Hinweis auf Entscheidungen verschiedener Finanzgerichte; vgl. Beschlüsse des Finanzgerichts des Saarlandes vom 28. Februar 1989 2 K 67/88, EFG 1989, 646, des Finanzgerichts Münster vom 20. Januar 1982 VII 4792/81 E, EFG 1982, 478, und des Niedersächsischen Finanzgerichts VIII 231/80 vom 16. Juli 1980 - n.v. -;ablehnend: Rechtsprechung des BFH; vgl. Beschlüsse des BFH vom 7. Oktober 1992 VII B 63/92, BFH/NV 1994, 336, vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 17. Juli 1989 X B 39/89, BFH/NV 1990, 551), weil der Antragsteller seine steuerlichen Mitwirkungspflichten gegenüber dem Finanzamt nicht ausreichend erfüllt hat und ihm deshalb auch bei Klageerfolg die Kosten gemäß § 137 FGO aufzuerlegen wären.
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